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Dwesha nach dem Raja Yoga Sutra

Yoga Sutra, 2. Kapitel, 8. Vers „Dwesha, Abneigung, ist das, was aus Schmerz resultiert. Ist das, was am Schmerz haftet.“ Schmerz ist eine Information der Natur, dass etwas nicht gut für uns ist. Auf eine heiße Herdplatte zu fassen, bereitet Schmerz. Sich zu verletzen, bereitet Schmerz. Dies gibt die Information, nicht Herdplatten anzufassen und darauf zu achten, sich nicht zu verletzen und sich um eine Wunde zu kümmern. Aus dieser natürlichen Intelligenz des Schmerzes kommt Dwesha, Abneigung un
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Das Vergnügen

Yoga Sutra, 2. Kapitel, 7. Vers „Raga ist das, was am Vergnügen haftet.“ Raga heißt Verhaftung, heißt Anziehung, heißt Zuneigung, heißt Mögen. Auf einer Ebene ist Raga eine Intelligenz, eine instinktive Intelligenz. Wir mögen das, was von der Erfahrung her Vergnügen bereitet hat. Und Vergnügen ist die natürliche Weise, wie Instinkte lernen, was gut für sie ist. Aber als spiritueller Aspirant wollen wir nicht verhaftet sein an Raga. Es ist gut, Vergnügen auch genießen zu können. Es ist auch gut,
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Taboule

(ca. 5-6 Personen)Zutaten:1 1/2 T Wasser1 T Bulgur1 T zerkleinerte Tomaten1 T Stangensellerie, würfelig geschnitten1 T Gurken, würfelig geschnitten1 Bund Petersilie, sehr fein gehackt1/2 Tl Oregano (Majoran)1 El Basilikum1 El Olivenöl1/3 T ZitronensaftSalz, PfefferZubereitung:Bulgur in kochendes Wasser eingießen, vom Feuer nehmen und völlig erkalten lassen. Das geschnittene Gemüse dazugeben, Kräuter und Gewürze, Öl und Zitronensaft und sehr sorgfältig vermischen.Hier klicken für Yoga und Ayurved
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Die Kraft des Sehens

Yoga Sutra von Patanjali, 2. Kapitel, 6. Vers. „Asmita, Egoismus, ist die Identifikation des Sehenden mit dem Instrument des Sehens.“ Der Sehende, das reine Bewusstsein, identifiziert sich mit dem Instrument des Sehens. Instrument des Sehens ist dieser Körper, sind die Sinnesorgane und das Denken. Wenn du dich identifizierst mit deinem Körper, deinen Sinnesorganen, mit dem Denken, bist du beschränkt. Daraus entsteht Ego. Daraus entsteht alles Leid. Asmita ist ja eine der fünf Kleshas, Ursachen d
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Yoga Sutra 2.5 - Unwissenheit

Yoga Sutra 2.5 Durch Avidya, Unwissenheit, hält man das Vergängliche, das Unreine, das Leidvolle, das Nicht-Selbst fälschlicherweise für das Ewige, Reine, Freudevolle, das Selbst. Du bist das unsterbliche Selbst. Du bist ewig, rein, voller Freude, das unendliche Selbst. Aber du hast es vergessen. Du identifizierst dich mit dem Vergänglichen, dem Unreinen, dem Leidvollen, dem Nicht-Selbst. Was ist das Vergängliche? Zum Beispiel der Körper. Der Körper wurde geboren, er wächst, irgendwann stirbt er
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Disziplin und Selbststudium

Yoga Sutra, 2. Kapitel, 1. Vers. „Disziplin, Selbststudium und Hingabe an Gott bilden den Kriya Yoga.“ Kriya heißt Handlung, Tat. Kriya Yoga in der ursprünglichen Wortbedeutung ist Yoga der Tat. Patanjali sagt, der Yoga der Tat besteht aus Disziplin, Selbststudium und Hingabe an Gott. Diese drei Dinge kannst du als Anfänger schon tun. Du kannst Disziplin üben. Yoga praktizieren, Meditation üben, verschiedene Praktiken machen. Diese Praktiken helfen dir, dich zu reinigen. Du kannst Selbststudium
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Ewiges Leben

Letzter Abschnitt vom Kapitel Jivanmukta in dem Buch „Göttliche Erkenntnis“ von Swami Sivananda. „Der Weise lebt ewig. Er hat immerwährendes Leben erlangt.“ Auf der einen Seite natürlich leben wir alle ewig im Sinne von: Wir sind das unsterbliche Selbst. Auf einer anderen Seite überdauern unsere Gedanken auch den physischen Körper und große weise Jivanmuktas, die die höchste Verwirklichung erreicht haben, können zwar auf der einen Ebene nicht mehr als Individuum da sein, aber wir fühlen ihre G
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Geschichte von Jadabharata Teil 2

Jadabharatas Leben hat aber noch eine zweite Hälfte. Da gab es einen König, und dieser König wollte zu seinem Meister gehen. Er wollte über die Weisheit des Selbst erfahren. Aber ein König geht nicht einfach so, sondern er wurde in einer Sänfte zu seinem Meister transportiert. Da gab es vier Träger. Der eine Träger stolperte und verrenkte sich den Fuß. Nur drei Träger konnten aber die Sänfte nicht tragen. Es gab zwar noch einen vierten, den Hauptmann, der vorneweg lief, aber der war nicht dazu b
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8699424077?profile=originalMeditation zur Öffnung des Herzens [19:14m]: | Download

Anahata Chakra Pendel-Meditation: Eine stark wirkende Meditationsanleitung aus dem Kundalini Yoga zur Aktivierung des Herz-Chakras. Heilend, aufladend, öffnend. Angeleitet von Sukadev Bretz. Mitschnitt aus einem Yoga und Meditaiton Seminar bei Yoga Vidya Bad Meinberg.

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Übersetzer/in für Leela Mata gesucht

Fröhliche, gute Karmayogis gesucht als Übersetzer/in für eine große Yogameisterin: LEELA MATA in unserem Haus Yoga Vidya in Bad Meinberg. Folgende Termine sind zu vergeben: 08. - 13.11.2009 Marma Ausbildung Teil2 15. - 20.11.2009 Mentales Training Kursleiter Ausbildung 22. - 29.11.09 Ayurvedisch Kochen 02. - 04.12.2009 Hilfen auf dem spirit. Weg 04. - 06.12.2009 Den Tod annehmen und verstehen 06. 11.12.2009 Marma Ausbildung Teil 1 Du hast als Übersetzer/in die Gelegenheit, kostenlos an den/m S
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Der neue Yoga Vidya Newsletter ist erschienen - viele Infos zu Yoga, Meditation, Ayurveda, Gesundheit und spirituelles Leben.
  1. Yoga Übung des Monats: Hals und Schultern stärken
  2. Yoga und Meditation Einführungsseminare
  3. Rezept des Monats: Käsesuppe mit Gemüse
  4. Neu: Mantra-Singen CD Gopiji - "Mantra Mantra"
  5. Video des Monats: Kombinierte Mantra-Meditation
  6. Kundalini Yoga (nicht nur) zwischen den Jahren: Erwecke deine schlafende Energie - entfalte dein volles Potential
  7. Artikel des Monats: Nimm dein Lebe
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Curry-Suppe

(4-6 Personen)Zutaten3 El Öl1/2 Tl Senfkörner2 mittelgroße Kartoffeln, geschält und gewürfelt1 T Blumenkohl1 T Brokkoli1 grüne Pfefferschote, zerhackt1 Tl Currypulver1 kleines Stück von einer Zimtstangeetwas. frische Korianderblätter oder PetersilieZubereitung:Öl erhitzen, Senfkörner hinzugeben, unter Rühren zum Kochen bringen. Kartoffeln dazugeben, bei mittlerer Hitze einige Minuten umrühren, 3 Tassen Wasser hinzufügen, abdecken und die Kartoffeln für ca. 5 Minuten dämpfen lassen. Deckel abnehm
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Geschichte von Jadabharata Teil 1

Ich will euch kurz die Geschichte von Jadabharata erzählen. Einer dieser Samadhi Jnanis. Er war in einem früheren Leben ein König gewesen, namens Bharata. Ein sehr gerechter, rechtschaffener König. Er hat sich dann am Ende seines Lebens in eine Einsiedelei zurückgezogen, um viel zu meditieren und hat sein Königreich seinem Nachfolger hinterlassen. Eines Tages kam im Fluss, als er gerade meditierte, ein Rehkitz vorbeigeschwommen, dass um sein Leben kämpfte. Bharata hat dann das Rehkitz gerettet,
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Heute ist Skanda Shashti, der Abschluss des 6-tägigen Festes zur Verehrung von Subrahmanya, auch Karthikeya, Sharavanabhava, Muruga, Shanmuga, Shanmukha bzw. Skanda genannt.

An diesem Tag kannst du dir neue Vorsätze fassen, dir deiner inneren Stärke bewusst werden. Skanda als "Heerführer der Engel" gilt als Manifestation von Mut, Durchsetzungsvermügen, jugendlichem Enthusiasmus.

Hier ein paar Links:

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Gestern habe ich das gemacht, was Yoga Vidya Yogis in ihrer Freizeit öfters tun: Ich bin durch den wunderschönen Silvatikum Park direkt hinterm Haus spazieren gegangen. Unterwegs habe ich die farbenfrohe Pflanzenwelt bewundert und die im Moment reiche Tierwelt, die uns sich bietet, bestaunt. Einige Fotos habe ich euch auch von unterwegs mitgebracht. Die Rehe ließen sich leicht knipsen, bis ein Hund vorbeikam... für die Eichhörnchen war ich zu langsam bzw. sie zu schnell:-). Eins habe ich dennoch
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Die Lebensweise von Jivanmuktas

Swami Sivananda schreibt in seinem Buch „Göttliche Erkenntnis“: „Samadhi Jnani und Vyavahara Jnani Die Lebensweise von Jivanmuktas oder Weisen ist nicht gleich. Der eine Weise lebt fürstlich. Bhagiratha lebte so. Ein anderer lebt wie ein Bettler. Der eine Weise ist immer in Meditationsstimmung. Er arbeitet nie. Er spricht nie. Er lebt immer zurückgezogen. Jada Bharata lebte so. Ein anderer Weiser lebt in einer hektischen überbevölkerten Stadt. Er stürzt sich in den Dienst. Er spricht mit den Me
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Nilakantha und Nandini bei der Einweihungspuja

Am 19 September weihten wir unser Yoga-Vidya Center in Rottweil-Neufra mit einer Puja ein.
Es war ein sehr inspirierender und erhebender Abend, der bei allen Teilnehmern so schnell nicht in Vergessenheit gerät.
Die Energie der Meister ist nun noch mehr spürbar in den Yogastunden.
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