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Samadhi kommt von SamaRuhe. Samadhi ist die vollständige Ruhe des Geistes. Samadhi ist im Kontext der Ashtangas die achte Stufe des Yoga, achter Teil des Yoga. Es gibt: Yama, Niyama, Asana, Pranayama, Pratyahara, DharanaDhyana und Samadhi. Yama ist der ethische Umgang mit anderen. Niyama, die persönliche Disziplin. Asana, die Haltung, Körperhaltung, Sitzhaltung, Haltung im Alltag, wie auch die Yogastellungen. Pranayama, die Atmung, Atemübungen, Herrschaft über das Prana. Dann Pratyahara, di

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Meine Mutter ist zurück aus dem Krankenhaus

Meine Mutter ist jetzt wieder aus dem Krankenhaus zurück. Die Operation ist gut gelungen. Aber als ich auf dem Weg zum Altersheim war, erfasste mich ein großer Gleichmut. Ich war in der Ruhe, der Einheit und im inneren Glück. Ich sehe das als eine Hilfe meiner erleuchteten Meister an, um mich vor der kommenden Situation zu schützen, die im Altersheim auf mich wartete. Vielleicht war es auch eine Folge meines Darshans bei Amma. Seit dieser Zeit spüre ich eine starke Energie in mir.

Der Winter ist

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Namaste ihr lieben, ich habe da eine Frage, ich finde die Indischen Gottheiten so schön und habe auch schon einige Bilder im Haus Hängen. Die harmonische Energie die von den Bildern ausgeht ist so schön das ich gerne noch mehr aufhängen würde. In unserem Gäste WZ sind die Wände noch leer und ich habe mir gedacht das ein paar schöne Bilder von den Indischen Gottheiten es ausgleichen könnten.
Ist das erlaubt solche Bilder auf dem Klo aufzuhängen oder eher nicht?
Om Shanti,
Savitri

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Samadhana gehört zu den so genannten Shatsampat, den sechs edlen Tugenden, oder die sechs Reichtümer. Diese gehören wiederum zu den Sadhana Chatushtaya, der Vierheit des Sadhana. Die Vierheit des Sadhana ist: Viveka – Unterscheidungskraft, Vairagya – Loslassen, Mumukshutwa – Sehnsucht nach der höchsten Befreiung, und Shatsampat. Shatsampat – die sechs edlen Tugenden. Die sechs edlen Tugenden sind dann: Sama, das heißt geistige Ruhe. Dama, das heißt Sinneskontrolle. Dann Uparati – Meiden. Dann Ti

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Yogastunde für neue Energie und innere Stärke

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Eine Yogastunde für mehr Energie, Stärke, Selbstvertrauen und Mut. Mitschnitt aus einem Workshop zum Thema „Den inneren Schweinehund besiegen“ mit Sukadev Bretz im Yoga Vidya Zentrum Karlsruhe. Sukadev leitet dich an zu: Anfangsentspannung, Kapalabhati mit Affirmationen. Anuloma VilomaWechselatmung mit Aktivierung der sieben Chakras. Stehende Kavacham – Energiefeld Aktivierung. Surya Namaskar – Sonnengruß, auch mit Surya Mantr

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Sama ist einer der sechs Shatsampat, also der sechs edlen Tugenden, der sechs Reichtümer. Sama heißt geistige Ruhe, geistige Kontrolle. Dama heißt Sinneskontrolle. Uparati heißt Meiden. Als viertes folgt dann Titiksha – Duldungskraft, etwas aushalten können. Als fünftes, Shraddha. Shraddha heißt Vertrauen, Glaube. Und schließlich Samadhana, tiefe Verankerung in Ruhe.

Sama ist also geistige Ruhe. Sama heißt, du bleibst ruhig, wenn Menschen irgendetwas sagen. Sama heißt aber auch, das Bemühen um g

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Sama Veda

Sama Veda heißt wörtlich „der Veda der Lieder“, „der Veda der Melodien“, „der Veda des Gesungenen“. Sama Veda besteht aus zwei Worten: Veda, Veda ist zum einen der Name einer heiligen Schrift, Veda heißt auch Wissen und Vedas gibt es insgesamt vier. Und da gibt es insbesondere den Sama Veda. Sama bzw. Saman heißt Melodie, heißt Lied, heißt „das Gesungene“. Und Sama Veda ist der zweite der vier Veden. Es gibt Rig Vida, das ist der älteste der Vedas, Sama Veda, der zweite, dann gibt es Atharva Ved

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Tag der offenen Tür im Yoga Vidya Center Horb

Tag der offenen TürYoga Vidya Center Horb

19. November 2016 ---- 10 - 16.30 Uhr

Einfach vorbeikommen, nette Menschen treffen, viele Informationen erhalten und kostenlos an den Yogastunden teilnehmen, sich am veganen Buffet bedienen oder eine ayurvedische Handmassage genießen!Yogastunden à 45 Minuten um 11.00 - 13.00 und 15.00Meditation um 16.00Ich freue mich auf Euch!Parvati Brigitte Hohensträter
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Salokya

Salokya – sich in der gleichen Ebene befindend, sich in der gleichen Welt befindend. Salokya ist zum einen ein Ausdruck für Wesen, die zwischen zwei Welten sind. Du kennst jetzt die physische Welt, das ist eine der Ebenen. Es gibt aber verschiedene Ebenen. Du kannst zum einen die Welt unterscheiden in drei Ebenen: Physische Ebene, Astral-Ebene, Kausal-Ebene. Du kannst sie in sieben Ebenen unterscheiden, analog der sieben Chakras, und dann gibt es auch sieben höhere Welten und sieben niedere Welt

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Sakshibhuta

Sakshibhuta hat mehrere Bedeutungen, Sakshi heißt Zeuge und Beobachter, Bhuta kann heißen „Element“, Bhuta kann heißen „geworden“, Bhuta kann „das Gewordene“ sein. Sakshibhuta kann z.B. heißen, dass du zu einem Zeugen geworden bist von etwas, was geschehen ist. Sakshibhuta kann auch heißen, dass du in eine bestimmte Situation gekommen bist, es einfach passiert. Sakshibhuta ist aber auch, dass du Beobachter bist von allem, was geschieht. Das ist eine vedantische Einstellung, du willst Sakshi sein

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Sakshi, auch Sakshin

Sakshi heißt Beobachter, Sakshi wird manchmal auch als Zeuge bezeichnet. Sakshi kommt eigentlich von Akshi, das heißt Auge, und Sa – mit Auge. Sakshi – der Beobachter. Im wörtlichen Sinne, was man sieht – Beobachten ist ja auch zunächst mal mit Auge – aber Sakshi ist derjenige, der etwas beobachtet. Sakshi Bhava, darüber werde ich auch nochmal sprechen, ist die Einstellung eines Beobachters. „Sakshi Aham“, wie man auch sagt, „ich bin Beobachter“. Vieles scheint zu geschehen und du beziehst so vi

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Bericht vom Amma-Retreat im Odenwald

Gerade komme ich vom Amma-Retreat im Odenwald, Hof Herrenberg. Fünf Tage voller Abenteuer und Inspiration, wenn man den An- und Abreisetag mit hinzurechnet. Das Wetter war gut. Die Sonne schien die ganze Zeit, obwohl es Anfang November schon ziemlich kalt war.

Am Hinreisetag hatte ich eine interessante Begegnung mit einer Yogalehrerin, die mit ihrem Mann zu einem Tantra-Seminar im Odenwald fahren wollte. Auch das gibt es dort, aber in einem Nachbarort. Nach vielen Jahren war der Sex in der Ehe wo

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Sakshi ist der Beobachter. Akshi heißt Auge, Sakshi – mit Auge. Sakshi ist derjenige, der beobachtet. Bhava ist die Einstellung eines Beobachters. Sakshi Bhava, daraus hat sich die buddhistische Vipassana Meditation entwickelt und Sakshi Bhava ist auch die Grundlage der Achtsamkeit. Achtsamkeit, jetzt verstanden im Sinne von Sakshi Bhava. Bhava heißt sowohl Einstellung, als auch Gefühl, als auch innere Überzeugung, als auch Gemütszustand. In Bhava steckt also eine ganze Menge drin. Es ist etwas,

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Clemens Kuby: Unterwegs in die nächste Dimension

Clemens Kubys Auseinandersetzung mit dem Thema Heilung begann bereits vor zwanzig Jahren, als ihn eine Querschnittslähmung zwang, sein Leben völlig neu zu betrachten. Sehr offen und persönlich beschreibt er, wie es ihm gelang – körperlich und psychisch auf dem Nullpunkt – im Dialog mit der Seele, die Selbstheilungskräfte so zu aktivieren, dass sich die Lähmung zurückbildete und die Ärzte von einem Wunder sprachen. Für ein Filmprojekt reiste der Dokumentarfilmer Clemens Kuby zwei Jahre lang rund

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Sakshatkara heißt Wahrnehmung

Sakshatkara heißt Wahrnehmung, heißt Erkenntnis, ist sowohl sinnliche Wahrnehmung, sinnliche Erkenntnis als auch intuitive Wahrnehmung, intuitive Erkenntnis.

Sakshatkara, da stecken viele Worte dahinter. Zunächst mal, Akshi. Akshi heißt AugeSa heißt mit. Sakshat heißt „vor Augen“ bzw. „sichtbar“. Kara heißt „Ursache von“, „verursachend“, „bewirkend“. Sakshatkara ist also das, was bewirkt, dass etwas sichtbar wird und vor Augen kommt. Mit anderen Worten, es ist Erkenntnis. Es gibt zwei verschi

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Yogastunde mit Mantra-Rezitation mit Sukadev

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Eine Yogastunde mit Rezitation von Mantras: Lass dich durch die Kraft der Mantras in eine tiefe Erfahrung führen. Asanas, Pranayama, Tiefenentspannung wirken ganz besonders stark, wenn sie verbunden werden mit Mantras. Sukadev leitet dich hier zu einer 75-minütigen Yogastunde an und rezitiert die verschiedensten Mantras, die zu den betreffenden Übungen passen. Dies ist eine Aufnahme aus einem Treffen der Mitglieder der Yoga Vidya

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Sakshat heißt „vor Augen“, „sichtbar“

Sakshat ist das Sanskrit-Wort für „vor Augen“, „sichtbar“. Akshi heißt Auge, Sakshi heißt „mit Auge“, also, „mit Auge bekannt“. Sakshat, also „vor Augen“ und „sichtbar“. Vieles ist im Universum sichtbar und es gilt auch, bewusst, mit offenen Augen, durch die Gegend zu gehen. Viele Menschen sind ständig in ihren Gedanken und sind die ganze Zeit in der Vergangenheit, in der Zukunft und vergessen, in der Gegenwart zu sein. Es ist gut, auch nachzudenken, und es ist gut, auch zu überlegen, es ist gut

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