Radha war die Geliebte von Krishna. In mancher Vaishnava-Tradition die Geliebte von Krishna und die Frau von Krishna. Radha ist der weibliche Aspekt von Krishna. Es gibt viele Geschichten um Radha und die Schriften widersprechen sich auch dort. Es gibt die Geschichte, Krishna war in einem Hirtenstamm, in dem Gopis und Gopas waren. Und Krishna war wunderschön und strahlte Liebe aus. Und die Gopis verliebten sich alle in Krishna und sie wollten Krishna heiraten. Die Gopis machten sogar besondere T
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Heute war es gut im Altersheim. Alles war wunderbar. Ich bin zufrieden mit mir und der Welt. Das Wetter war schön. Die Sonne schien und ich konnte das Radfahren genießen. Meine Mutter saß mit ihrer Zimmerkollegin am Tisch und trank Kaffee. Beide begrüßten mich erfreut. Ich aß im Altersheimcafe ein Stück Erdbeerkuchen mit Sahne. Anschließend schob ich meine Mutter in ihrem Rollstuhl eine Runde durch den Park, damit sie auch das schöne Sommerwetter etwas genießen konnte.
Wie würde es wohl heute mit
Das ist eine lange Geschichte, und eine Geschichte, die keine schöne Geschichte ist. Sie war die Tochter von Pali, einem anderen Dämonen, und Kamsa war ein Dämon und dieser Kamsa hatte gehört, dass jemand geboren worden war, der ihn künftig vom Thron stürzen wollte oder sollte oder vom Thron stürzen würde. Also wollte Kamsa alle Babys getötet haben, dass niemand da sein würde, der ihn töten würde. In seinem eigenen Königreich erließ er deshalb den Befehl, alle Kinder umzubringen. Da er aber nur
In stillen Momenten sammeln wir Kraft, in augenblicken der Ruhe erneuert sich unser Leben. (Unbekannter Autor.)
Immer am 16.8. wird zu Ehren des überaus Heiligen Ortes eine Feier dort stattfinden.
Komm am Sonntag den 21.8.16 um 19 Uhr ins Yoga Vidya Center Münster zum Satsang (geführte Meditation, Mantra singen, Kurzvortrag, Lichtzeremonie).
Ohne Anmeldung - einfach ein paar Minuten vor Beginn da sein.
Der Eingang liegt auf der Rückseite des Gebäudes.
Bis Sonntag!
Mangala
Pushpa ist eine Weise, wie Gott uns an ihn erinnert. Wenn du Blumen siehst, dann geht dein Herz auf, du spürst, darin ist Gott. Wenn wir im Frühjahr in der Natur so viele Büsche, so viele Bäume, so viele Blumen haben, da spürst du Gott. Pushpa, Blume, ist eine einfache Weise, Gott zu sehen, Gott zu spüren. In jeder Blüte manifestiert sich Gott auf wunderbare Weise. Zum anderen kannst du auch Blüten Gott darbringen. Natürlich, das ist so eine zwiespältige Geschichte. Du kannst sagen, dazu musst d
Purva heißt vorig, Ashrama heißt Lebensstand. Purvashrama – vorheriger Lebensstand. Was ist Lebensstand? Ashrama – es gibt vier Ashramas: Es gibt die Brahmacharya-Zeit, die Lernperiode, typischerweise acht bis zwölf Jahre bis zwanzig/fünfundzwanzig Jahre. Dann gibt es Garhasthya – das ist die Zeit, wo man im Berufs- und Familienleben ist, wo Kinder im Haus sind, was typischerweise bis fünfzig/sechzig ist. Dann folgt als drittes Vanaprasthya, das heißt, das Leben im Wald, die Frührente, könnte ma
Im Radio (SWR 1, Baden-Württemberg) gab es kürzlich diese interessante Diskussion mit Clemens-Arvay:http://mp4-download.swr.de/swr1/bw/leute-video-podcast/20160812-1450.m.mp4
Ein Appell an einen liebevollen Umgang mit unseren Mitgeschöpfen
Om shanti Ursula
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Eine Meditation für Energieerweckung, Harmonie für deine Chakras und Öffnung zu einer Höheren Wirklichkeit. Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya, leitet dich zu einer Form der Energiemeditation an: Makrokosmischer Kreislauf und Meditation auf Licht oberhalb des Kopfes. Mitschnitt einer Meditationsanleitung aus einem Satsang bei Yoga Vidya Bad Meinberg aus dem Jahr 2008. Also fast schon eine historische Aufnahme…
Purushottama ist ein Sanskrit-Wort, das verschiedenste Bedeutungen haben kann. Purushottama heißt zum einen „der Größte, der Höchste unter den Menschen“. Es kann auch ein Ehrentitel sein für einen großen spirituellen Meister. Dieser Meister kann auch als Purushottama bezeichnet werden. Er hat die höchste Verwirklichung erreicht, er ist voller Liebe, er ist voller Freude, deshalb wird er als Purushottama genannt.
Ich kannte – nicht persönlich, aber ich kenne Menschen, die sagten, ihr Meister wird
Purushartha gehört zu den Sanskrit-Begriffen, die in unterschiedlichen Kontexten Unterschiedliches bedeuten. Zum einen heißt Purushartha Anstrengung und Bemühung. Swami Sivananda schreibt dort öfters in seinen Werken, z.B. im Buch „Sadhana“ oder im Buch „Gedankenkraft“ oder auch „Erfolg im Leben und Selbstverwirklichung“. Dort sagt er: „Beschwere dich nicht über dein Karma. Beschwere dich nicht über deine Situation. Beschwere dich nicht über die Vergangenheit. Du bist nicht Opfer deiner Umstände
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Eine Yogastunde für Fortgeschrittene: Sonnengebet und Asanas mit langem Halten und Hingabe; Tiefenentspannung mit Dankbarkeitsaffirmationen; 75 Minuten Pranayama. Mitschnitt einer Yogastunde mit Sukadev. Leider ist die Klangqualität nicht die beste – dafür der Inhalt umso besser. Wenn du an Seminaren mit Sukadev interessiert bist, so kannst du diese in der Seminarsuche finden bzw. klicke hier für Seminare mit Sukadev Bretz.
Purusha heißt wörtlich Mensch, Purusha heißt aber auch Selbst, Purusha heißt Bewusstsein. Und es ist interessant, Purusha hat die verschiedensten Bedeutungen. In manchen Kontexten ist Purusha Mensch. Z.B., es gibt dann Mensch und Tier, Mensch und Pflanze, Mensch und Ding, und Purusha heißt tatsächlich „der Mensch“. Du findest z.B. auch den Ausdruck „Purushartha“, über den ich ein anderes Mal sprechen werde, das heißt, die Ziele des Menschen. Hier heißt Purusha einfach Mensch. Oder es gibt den Pa
Purohita ist oft der Priester eines Ortes, eines Ashrams oder auch einer Familie. Es gibt in Indien verschiedene Ausdrücke, die man im Deutschen alle als Priester bezeichnen kann. Da gibt es zum einen den Brahmana. Und Brahmana, das ist jemand, der in einer Priesterfamilie geboren ist. Brahmana wird oft als Priesterkaste bezeichnet. Aber heutzutage sind die meisten Brahmanas nicht wirklich Priester, sie sind eine bestimmte Kaste und wenn sie letztlich die Werte ihrer Kaste ernstnehmen, dann sind
Purna heißt Fülle, Purna heißt vollständig, Purna heißt aber unendlich. Es gibt ein berühmtes Mantra, das heißt: „Om Purnamadah Purnamidam Purnat Purnamudachyate Purnasya Purnamadaya Purnameva Vashishyate.“ Es gehört zu den Shanti Mantras. Purna heißt Fülle. In diesem Mantra wird gesagt: „Dieses, die manifeste Welt, ist vollständig und Fülle. Jenes, die nicht manifestierte Welt, ist vollständig.“ Wenn man aus dem Purna etwas wegnimmt, das, was man wegnimmt, ist Purna, und das, was übrigbleibt, i
Gestern war ich im Baumarkt. Ich brauchte noch eine Schutzfarbe für das Gartenhäuschen. Wie viele Möglichkeiten es dort gab. Lacke für innen und außen, verschiedene Hersteller und verschiedene Preise. Eine ganze Abteilung für Lacke und Farben. Ich fragte einen Handwerker, der zufällig vorbei kam. Verkäufer waren weit und breit nicht in Sicht. Erst war der Handwerker etwas unwillig. Was fragt ihn so ein komischer Yogi nach einem Schutzanstrich für sein Gartenhäuschen? Aber dann kam er kräftig in
Puri gehört zwar jetzt nicht zu den Sapta Puras, also den sieben besonders heiligen Städten, aber Puri ist de facto eine der ganz besonders heiligen Städte, da wird Vishnu verehrt als Jagannath, als Herr der Welt. Es gibt dort auch einen Jagannath-Tempel und es gibt ein Fest, wo Jagannath besonders verehrt wird. Natha heißt Meister, Jagat heißt „die Welt“. Jagat Natha, Jagannath – der Herr der Welt. Puri – Stadt in Nord-Ost-Indien, Bengalen, heilige Stadt, zur Verehrung von Krishna bzw. Vishnu.
Pura, im Hindi wird daraus oft Pur, im Sanskrit heißt es Pura, heißt Stadt, und man findet immer wieder den Ausdruck „Stadt“
Z.B. gibt es Jaipur, das ist eine Stadt, Pur ist dann immer Stadt. Oder auch, du findest Manipura Chakra. Manipura ist dann die Stadt der Manis, der Edelsteine. Pura kann auch See heißen, aber heißt insbesondere Stadt. Stadt der Edelsteine, Manipura. Also, wann immer du am Ende eines Wortes „Pura“ siehst oder „Pur“, dann steht das für Stadt. Pura, Pur – Stadt.
- Die Vor
Marga heißt Weg, Pravritti – ich will gerade etwas lesen über Pravritti aus dem Buch von Martin Mittwede, „spirituelles Wörterbuch“ und dort steht: Pravritti heißt Fortschritt, Pravritti heißt Beginn, Pravritti ist der Fluss der Worte usw. Pravritti ist aber auch Tat, Handlung, äußere Tätigkeit und Verhalten. Pravritti Marga ist dann das aktive, das weltliche Leben. Gemeint ist der Weg, der zu immer neuen Manifestationen und Verstrickungen führt. Der Gegenbegriff ist Nivritti. Marga heißt Weg. W