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Angst loslassen – Vier Erste-Hilfemaßnahmen, die jeder durchführen kann. Du auch. Sie sind wirklich einfach. Und kostenlos.

Ohmann, heut ist was los. Ich bin völlig verspannt, und mein Kopf ist total wuselig. Sogar die Hände sind feucht.

Warum das so ist?

Es ist einfach zu viel los! Beruflich familiär, und der Freizeitstress. Es gibt so viele Dinge, so viele Pflichten. Alles mögliche, was noch erledigt werden will. Vor allem deshalb weil ich das so will.

Ja da entsteht ein richtiger Druck. Mindesten

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Sudama – derjenige, der gut gibt

Sudama ist der Name eines Freundes von Krishna. Sudama ist der Name eines Verehrers von Krishna. Sudama und Krishna waren Freunde. Sie gingen zusammen beim gleichen Guru in die Lehre. Sudama und Krishna verstanden sich sehr gut und sie machten viele Streiche und viele gemeinsame Taten und sie gingen zusammen in den Wald. Sudama und Krishna schätzten sich sehr. Sudama und Krishna gingen dann nachher andere Wege. Krishna wurde zum großen König, König von Dwaraka. Krishna wurde zum weisen Ratgeber

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Eigentlich nicht Mensch, denn Subramanya ist ein Name des Sohnes von Shiva. Subramanya, ein anderer Name für Sharavanabhava, für Kartikeya, für Shanmuga, für Skanda, für Muruga. Subramanya – wir singen bei Yoga Vidya jeden Tag das Jaya Ganesha, da gibt es auch den Vers: „Sharavanabhava Sharavanabhava Sharavanabhava Pahimam Subramanya Subramanya Subramanya Rakshamam.” Subramanya – Su heißt gut, Brahman ist das Absolute, das Unendliche. Subramanya – das Gute von Brahman, oder auch derjenige, der a

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Subhashita

Subhashita ist das Wohlgesagte, Subhashita ist das Gutgesagte, Subhashita ist auch ein Merkvers, Subhashitas braucht man z.B., um die Sanskrit-Grammatik zu beherrschen. Subhashita ist auch etwas, was du vielleicht kennst vom alten Lateinischen, wo du bestimmte Merkverse lernst, um Latein-Grammatik zu lernen. Subhashita gibt es eben auch im Sanskrit, um Sanskrit besser zu beherrschen, besser zu lernen. Und Subhashitas gibt es in Indien auch für jede große Wissenschaft. Immer wieder gibt es Merkve

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Hier geht es zum Vedanta Meditation und Jnana Yoga - Ein Kurs in 20 Lektionen - Lektion 1 bis Lektion 12

13A Vedanta Meditationskurs – Video Wirklichkeit und Illusion

Sat Asat Viveka: Was ist wirklich? Was ist nicht wirklich? Präsentiert von Yoga Vidya.

Die Unterscheidung zwischen dem Wirklichen und dem Unwirklichen. Sukadev zeigt dir in mehreren Schritten, dass die Alltagserfahrung eine Illusion ist. Der große Meister Shankara hat in umfangreichen Werken gezeigt: Die Welt wie wir sie wahrn

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Hier findest du den Kurs "Vedanta Meditation und Jnana Yoga". Ein Kurs in 20 Lektionen. Mit Kurs-Videos und angeleiteten Meditationen. Aus technischen Gründen müssen wir diesen Beitrag in 2 Blogbeiträge aufteilen. Lektion 13 bis Lektion 20 findest du daher hier: Vedanta Meditation und Jnana Yoga - Ein Kurs in 20 Lektionen - Lektion 13 bis Lektion 20

Die 20 Lektionen:

  • Was ist Vedanta?
  • Vedanta Schriften
  • Wer bin ich?
  • Die 4 Vivekas
  • Shat Darshana - die 6 klassischen Philosophiesystem
  • Tantra, Bhakti
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Stotra heißt Hymne, heißt Loblied

Stotra ist ein Lied, das aus mehreren Strophen besteht. Normalerweise ist Stotra eine Hymne, die aus mehreren Shlokas besteht. Es gibt große Texte, wie z.B. die Guru Gita. Wenn man aus dieser Guru Gita einige Shlokas, einige Verse, zusammenstellt, ist die Zusammenstellung dieser Verse eine Stotra. Oder es gibt verschiedene Schriften, die Shani preisen. Shani, den Saturn. Und Saturn ist jetzt nicht nur ein Planet, sondern Saturn gilt auch als Deva, Shani Deva, als Gottheit, als Engelswesen, als k

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Komm am Sonntag den 2.7. um 19 Uhr ins Yoga Vidya Center Münster zum Satsang. Dich erwarten eine geführte Meditation, Mantra singen, ein Kurzvortrag und eine Lichtzeremonie.
Kostenlos! Einfach ein paar Minuten vor Beginn da sein. Der Eingang liegt auf der Rückseite des Gebäudes: https://www.yoga-vidya.de/center/muenster/start/

Keine Anmeldung nötig!!!!!

Bis bald
Mangala

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Sthula heißt also fest, grobstofflich. Sthula ist alles, was physisch grobstofflich ist. Z.B., man kann sagen, der Körper ist Sthula. Deshalb heißt der physische Körper auch Sthula Sharira, darüber werde ich aber ein anderes Mal sprechen. Marmor ist Sthula, fest. Aber selbst Bäume und Pflanzen, die sichtbar sind, sind auch Sthula, also grobstofflich, physische Materie. Alle physische Materie ist Sthula. Deshalb kann man auch von Sthula Jagat sprechen, die grobstoffliche WeltVirat Svarupa – das

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Sthula Sharira ist der grobstoffliche Körper. Sthula Sharira ist das, was die Medizin als Körper ansieht. Sthula Sharira ist das, was du nach dem physischen Tod sezieren kannst. Sthula Sharira ist auch Sitz des Sukshma Shariras, des Feinstoffkörpers, des Astralkörpers. Und dieser wiederum ist Sitz des Karana Shariras, des Kausalkörpers. Und in allem sitzt Brahman, das Absolute, als Atman, als Selbst.

Dieser physische Körper, Sthula Sharira, wird gesehen als Träger der Seele, als Fahrzeug Gottes.

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Sukadev-001-200x200.jpg?width=200

Entspannen und Aufladen mit Yoga – das kannst du mit dieser 56-minütigen Yogastunde. Dieses Video ist geeignet für vollständige Anfänger, die noch nie Yoga geübt haben. Es ist aber auch eine große Hilfe für alle, die zusätzlich zu ihrem Yogakurs zuhause üben wollen. Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya leitet dich an zu: (1) Anfangsentspannung, (2) Tiefe Bauchatmung für innere Zentrierung (3) Krokodilsübung für Entspann

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Sthiti Shakti

Sthiti Shakti heißt „die Kraft des Bewahrens“, „die Kraft des Erhaltens“. Sthiti Shakti ist auch die Kraft von Vishnu. Im Rahmen der Trimurtis, der drei Aspekte, der Trinität des Göttlichen, gibt es Brahma - den Schöpfer, Vishnu - den Erhalter, und Shiva – den Zerstörer. Brahma Shakti ist auch Srishti Shakti, die Kraft des Erhaltens. Vishnu Shakti ist die Sthiti Shakti, die Kraft des Erhaltens und der Beständigkeit. Dann gibt es noch Samhara Shakti, die Kraft der Zerstörung und des Auflösens.

Al

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Krimi im Altersheim

Es ist Sommer. Die Alten sitzen überall verteilt entweder in der Sonne oder im Schatten. Ich suche sie dort auf, wo sie sind. Das ist heute meine Strategie. Sie kennen mich schon. Wo ich erscheine, heißt es: "Der Musiker kommt." Das empfinde ich als eine Ehre. Im Kirchenchor durfte ich als Kind nicht Weihnachten mitsingen, damit ich das schöne Weihnachtsfest nicht zerstöre. In der Schule bekam ich eine gute Note als Belohnung dafür, dass ich nicht im Chor mitsinge. Aber im Altersheim werde ich g

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Ein Prajna ist jemand, der weise ist. Prajna heißt auch Weisheit, Prajna heißt auch direkte Erkenntnis, Prajna heißt auch Wissen, Prajna heißt auch direktes Wissen, Prajna heißt auch intuitives Wissen. Und Sthita ist jemand, der fest begründet ist. Ein Sthitaprajna ist also jemand, der fest begründet ist in Weisheit, in höherem Wissen. In der Bhagavad Gita fragt Arjuna: „Wie erkenne ich einen Sthitaprajna? Wie erkenne ich jemanden, dessen Weisheit fest begründet ist?“ Und Krishna gibt dem Arjuna

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Sthira – beständig und dauerhaft. Auf eine gewisse Weise kann man sagen, beständig und dauerhaft ist nur Brahman, das Unendliche, das Ewige. Logischerweise, das Ewige ist ewig, aber Brahman ist auch das Absolute, das Bewusstsein. Alles andere ist in Veränderung begriffen. Sthira ist aber auch die relative Beständigkeit. Deshalb sagt Patanjali z.B. im zweiten Kapitel über Asana, also die Stellung: „Sthiram Sukham Asanam. Die Yogastellung, also die Stellung, die Asana, sollte Sthira sein, fest, un

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5 schöne Dinge für deinen Yoga Altar

Die meisten von uns wissen, dass unsere persönliche Yogapraxis effektiver und nachhaltiger ist, wenn wir die richtigen Bedingungen dafür schaffen. Dazu zählt ein am besten ruhiges Umfeld und einen gewissen Zeitraum am Tag, der nur uns und unserer Praxis gehört.

Auf dem Yoga Vidya Blog bekommst du außerdem 5 Ideen für deinen persönlichen Yoga Altar.

>>> Hier geht's zum Beitrag

Liebste Grüße & Om Shanti
Maria

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Spandana ist auch Schwingung. Spandana ist ein Ausdruck, der auch gerade im Tantra von besonderer Bedeutung ist. Ursprünglich sind Shiva und Shakti eins. Shiva – Bewusstsein, Shakti - die kosmische Energie. Shiva und Shakti sind eins. Und dann, aus dieser Einheit von Shiva und Shakti manifestiert sich Shakti als ursprünglicher Spandana. Spandana – plötzliches Pulsieren, plötzliches Schwingen. Und diese Urschwingung, Spandana, die manifestiert sich dann weiter und schafft das gesamte Universum. S

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