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Bhajan Noam: Tiefe Liebe

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Tiefe Liebe

Tiefe Liebe kommt respektvoll und leise
Und füllt dein Herz und deine Sinne mit Freude
Tiefe Liebe versenkt ihre Wurzeln
Wenn Du still bist und nur zuschaust
Wenn du sanft mit ihr atmest und klar mit ihr denkst
Tiefe Liebe öffnet alle ihre Blüten
Wenn du ganz das bist, was du bist: tiefe Liebe

~ Bhajan Noam ~

Seiten des Lebens: www.bhajan-noam.com

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Liebe und Hingabe, die Sehnsucht nach Gott, reines Sein – Bhagavad Gita XI.54

 

Bhagavad Gita , 11. Kapitel, 54. Vers

„Bhaktya tva nanyaya sakya aham evam-vidho’rjuna jnatum drastum ca tattvena pravestum ca parantapa.“

Krishna spricht zu Arjuna:

„Durch einpünktige Hingabe kann Ich in der kosmischen Gestalt wahrgenommen und tatsächlich gesehen werden, und durch sie ist es auch möglich, in sie einzugehen, Oh Arjuna.“

Krishna lobt hier Bhakti über alle Maßen. Bhakti, die Gottesliebe. Bhakti, die Se

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Atman, die innewohnende Göttlichkeit

Atman, die innewohnende Göttlichkeit

Ich lese etwas aus dem Buch „Göttliche Erkenntnis“, aus dem Kapitel „Atman“.

„Wonne ist die wahre Natur des Menschen. Der zentrale Faktor im Wesen des Menschen ist die ihm innewohnende Göttlichkeit. Die wahre Natur des Menschen ist göttlich, aber durch seine niederen Tendenzen und den Schleier seiner Unwissenheit ist er sich dessen nicht bewusst. Der Mensch identifiziert sich aus Unwissenheit mit seinem Körper, mit dem Denken, dem Prana, den Lebensenergien u

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Natur

Wenn wir die Natur mit unseren menschlichen Augen betrachten, dann sehen wir Natur als den unbefriedigenden Ausdruck der Weltvernunft.
Wenn wir die Natur jedoch mit dem Licht der Seele betrachten, dann sehen wir die Natur als Gottes vollkommenste Erfahrung im Prozess Seiner vollkommenen Vollkommenheit.

Euch allen einen schönen Wochenstart, mit schönen Augenblicken in der Natur
Eure Maya

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Durch große Hingabe und Liebe ist alles möglich – Bhagavad Gita XI.52

Bhagavad Gita , 11. Kapitel, 52. Vers

„Sri bhagavan uvaca Su durdarsam idam rupam drstavan asi yan mama deva apy asya rupasya nityam darsana-kanksinah.“

Krishna sprach:

„Es ist wahrlich sehr schwierig, diese Meine Gestalt zu sehen, die du gesehen hast. Auch die Engelswesen sehnen sich beständig danach, sie zu erblicken.“

Die höchste Erfahrung, die es gibt, und das, wonach es wert ist, zu streben, das ist die Gotteserfahrung.

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Bhagavad Gita , 11. Kapitel, 50. Vers

„Sanjaya uvaca Ity arjunam vasudevas tathoktva svakam rupam darsayam asa bhuyah asvasayam asa ca bhitam enam bhutva punah saumya-vapur mahatma.“

Sanjaya sprach:

„Nachdem Krishna so zu Arjuna gesprochen hatte, zeigte Er ihm wieder seine Form, und die große Seele Krishna tröstete den erschrockenen Arjuna, indem Sie wieder Ihre milde Gestalt annahm.“

Krishna hat Arjuna die Gotteserfahrung gegeben, er hat Arjuna in höhere Bewusstseinsebenen gebracht. Arjuna war

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Yogalehrer/in in Ravensburg gesucht

Das Yoga Vidya Zentrum Ravensburg gibt es nun seit über einem Jahr.
Da die Nachfrage nach Präventionskursen ständig steigt suchen wir nun
noch eine zusätzliche Yogalehrer/in für unser Team. Du solltest bereits Erfahrung
im Unterrichten haben und eine Krankenkassenzulassung. Wen du interessiert bist
2-3 Yogastunden die Woche bei uns zu unterrichten melde dich bitte unter info@yv-rv.de

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Ich wurde gefragt ob es zu diesem Beitrag auch einen Online-Workshop mit genauen Anleitungen gibt. Wie gross ist das Interesse an diesem Thema? Wenn einige zusammen kommen, dann kann ich das erstellen. Was genau wünscht ihr euch?

Der yogische Gesundheits-Prozess
Um dich selbst auf den energie-aufbauenden Gesundheitsprozess auszurichten gehe diese Liste durch, und setze sie um. ... zum Weiterlesen hier klicken

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Wir müssen so werden wie Arjuna – Bhagavad Gita XI.48

Bhagavad Gita , 11. Kapitel, 48. Vers

„Na veda-yajnadhyayanair na danair-na ca kriyabhir na tapobhir ugraih evam-rupah sakya aham nr-loke drastum tvad anyena kuru-pravira.“

Krishna spricht:

„Nicht durch das Studium der Veden, Opfer , Geschenke, Rituale oder strenge Askese kann Ich in dieser Gestalt in der Welt der Menschen je von einem anderen als von dir wahrgenommen werden, Oh großer Held der Kurus, Arjuna.“

Wir müssen das jetzt richtig ve

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8699439291?profile=originalKurzes besonderes Pranayama: Sukadev leitet dich zu 10 Minuten konzentrierten Atemübungen an: Eine Runde Kapalabhati (Schnellatmung), 2 Runden Wechselatmung, Plavini Pranayama.



Ausschnitt aus einer Jubiläumsstunde aus Anlass des 20. Jahrestags der Gründung von Yoga Vidya. Mai 2012. Für erfahrene Yoga Vidyaner… Du solltest schon vertraut sein mit den Kapalabhati und Wechselatmung, um mit
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Bhagavad Gita , 11. Kapitel, 47. Vers

„Sri bhagavan uvaca Maya prasannena tavarjunedam rupam param darsitam atma-yogat tejo-mayam visvam anantam adyam yan me tvad anyena na drsta-purvam.“

Krishna sprach:

„Oh Arjuna, diese kosmische Gestalt habe ich dir gnadenvoll durch Meine Yogakraft gezeigt; voll Glanz, uranfänglich und ohne Grenzen, so hat kein Mensch vor dir diese Meine kosmische Gestalt je erblickt.“

Krishna bestätigt: „Ja, Ich habe dir die kosmische Gestalt gezeigt. Ich habe Rupam Param, d

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Die Heilkraft der Yamas (und Niyamas)

Heute habe ich mir – beim Schreiben am Yogatherapie-Handbuch – Gedanken gemacht worin die Heilkraft der Yamas (und Niyamas) besteht. Sie gehören tatsächlich zu den yogischen Therapien, ob du es glaubst oder nicht.

In den nachfolgenden Zeilen findest du Hinweise warum das so ist, und warum die moderne Wissenschaft das auch so sieht. Immerhin! ... hier weiterlesen

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Bhagavad Gita , 11. Kapitel, 46. Vers

„Kiritinam gadinam cakra-hastam-icchami tvam drastum aham tathaiva tenaiva rupena catur-bhujena sahasra-baho bhava visva-murte.“

Arjuna spricht zu Krishna:

„Mein Wunsch ist es, Dich zu sehen wie zuvor, mit der Krone, ein Zepter führend, den Diskus in der Hand, nur in Deiner früheren Gestalt, mit vier Armen, Oh tausendarmige kosmische Gestalt.“

Arjuna hatte eine Gotteserfahrung. Er hatte Gott gesehen als die Seele des Universums. Er hat erkannt, dass das ganz

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Arjuna ist jetzt freudevoll und ängstlich über die mystische Gotteserfahrung – Bhagavad Gita XI.45

Bhagavad Gita , 11. Kapitel, 45. Vers

„Adrsta-purvam hrsito’smi drstva bhayena ca pravyathitam mano me tad eva me darsaya deva rupam prasida devesa jagan-nivasa.“

Arjuna spricht zu Krishna:

„Es erfüllt mich mit Freude, dass ich gesehen habe, was nie zuvor ein Mensch erblickte; und jetzt ist in meinem Geist verzweifelteFurcht. Zeig mir nur die frühere Gestalt, OhGott, habe Mitleid, Oh Gott der Gött

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Bhajan Noam: Frieden und Intelligenz

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Frieden und Intelligenz

 

Frieden erreichen wir nur mit intelligenten Menschen.

Deshalb ist, neben der Beseitigung des Hungers, Bildung

das wichtigste Thema.  Mit Bildung meine ich aber

weit über ein umfassendes Wissen um alle Lebensbelange

hinaus vor allem Herzensbildung. Ein Wissen, das nicht

Nächstenliebe erzeugt, ist kaltes Wissen, ist genau genommen

Dummheit. Ein intelligenter Mensch ist immer auch ein

liebevoller und friedliebender Mensch. Ein intelligenter

Mensch ist ein unabhängiger Mensch, er v

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sukadev_2.jpg?width=145Eine sehr spirituelle und sehr tiefgehende Tiefenentspannung. Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya, leitet dich zu einer Reise ins Unenendliche Licht ein.


Wie immer beginnst du mit dem Einnehmen der Tiefenentspannungslage auf dem Rücken. Du spannst die einzelnen Körperteile an und lässt wieder locker. Sukadev leitet dich dann durch die weiteren Schritte: Anvertrauen des Körpers an Mutter Erde. Lö

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Bhagavad Gita , 11. Kapitel, 44. Vers

„Tasmat pranamya pranidhaya kayam prasadaye tvam aham isam idyam piteva putrasya sakheva sakhyuh priyah priyayarhasi deva sodhum.“

Krishna ist Gott selbst. Arjuna betet zu ihm. Arjuna betet zu Gott.

„Deshalb verneige ich mich, werfe mich vor Dir nieder und erflehe Deine Vergebung, Oh anbetungswürdiger Gott. Wie ein Vater seinem Sohn vergibt, ein Freund seinem lieben Freund, ein Liebhaber seiner Geliebten, so vergib auch Du mir, Oh Gott.“

Wir können um Vergeb

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Bhajan Noam: Das Gebet des Shemuel in Lhasa

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Wer diese kleine Geschichte in ihrer Tiefe erfasst, der hat den wahren Sinn von Religion verstanden. Religion ist schlichte Menschlichkeit, sie stiftet Bewusstheit und Frieden.

Das Gebet des Shemuel in Lhasa

Geschäfte hatten ihn, den Juden Shemuel, zuletzt über die hohen Pässe getragen. Am Tagye-Pass hätte er fast sein Leben gelassen. Zu spät im Jahr war die kleine Karawane aufgebrochen, doch es kam Hilfe in letzter Minute. Dann war er geblieben in der zweiten heiligen Stadt neben seiner heiligen

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Bedeutung der Wochentage

Heute ist Sonntag. Sonntag ist besonders Sonnentag, Suryatag, auch Ramatag und Vishnutag. Jeder Tag der Woche hat eine bestimmte Entsprechung. So ist Montag Shivatag. Shiva hat einen Mond. Dienstag ist Subrahmanyatag, auf Französisch ja Mardi, Marstag und Subrahmanya entspricht dem Marsprinzip, dem Durchsetzen der Energie. Mittwoch ist Krishnatag. Mittwoch auch Merkur und Merkur, Mercredi auf Französisch, symbolisiert auch Krishna. Krishna, der auch Vermittler war, Diplomat war und verschiedenst

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Ich lese aus dem Buch „Göttliche Erkenntnis“ von
 SwamiSivananda, aus dem Kapitel „Meditation“, aus dem Unterabschnitt „Einige nützliche Hinweise“.

„Strenge in der Meditation die Augen nicht an. Strenge das Gehirn nicht an. Kämpfe und ringe nicht mit dem
 Geist. Viele Aspiranten begehen diesen Fehler und das ist der Grund, weshalb sie in der Meditation ermüden. Mache also keine heftigen Anstrengungen, um den Geist unter Kontrolle zu bringen, sondern gib ihm lieber für einige
 Zeit etwas Freihei

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