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Bhagavad Gita , 12. Kapitel, 10. Vers

„Abhyase’py asamartho’si mat-karma-paramo bhava mad-artham api karmani kurvan siddhim avapsyasi.“

Krishna, Inkarnation, Manifestation Gottes, spricht zu Arjuna, dem Schüler:

„Wenn du auch diesen Abhyasa Yoga nicht praktizieren kannst, sei darauf bedacht, um Meinetwillen zu handeln; auch durch das Handeln um Meinetwillen wirst du Vollkommenheit erlangen.“

Wenn es nicht möglich ist, mit großer Hingabe und intensiv zu praktizieren, dann übe eben so viel, wie du

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Übe Yoga, dann wird das Undurchführbare durchführbar – Bhagavad Gita XII.9

Bhagavad Gita , 12. Kapitel, 9. Vers

„Atha cittam samadhatum na saknosi mayi sthiram abhyasa-yogena tato mam iccaptum dhananjaya.“

Krishna spricht zu Arjuna:

„Wenn es dir nicht möglich ist, deinen Geist ständig auf mich zu richten, versuche, Mich durch den Yoga beständigen Übens zu erreichen, Oh Arjuna.“

Ab Kapitel zwölf, achter Vers, beschreibt Krishna so eine immer leichtere Form, wie man zu Gott gehen kann. Im achten

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Tipp für Nutzer von Google Chrome

Namasté und Moin,

falls jemand von euch Google Chrome nutzt, hat er oder sie bestimmt schon entdeckt, dass man direkt aus der Omnibox verschiedene Suchmaschinen bzw. Suchen (Wikipedia, Youtube, Amazon etc) ansprechen kann. Viele Seiten fügen sich automatisch dem Suchmaschinenverzeichnis hinzu, tun sie das nicht, kann man sie manuell hinzu fügen. Letztes ist für Yoga Vidya nötig.

Hier wird erklärt, wie das Hinzufügen von Suchmaschinen geht. 

Um die zentrale Yoga Vidya Suche (von der Hauptseite) anzu

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Meditation für Skeptiker – meditiere regelmäßig

 

Eine der zentralen Praktiken im Yoga ist die Meditation. Meditation heißt, zur Mitte kommen. Meditation heißt, den Geist zur Ruhe bringen. Meditation heißt, von innen heraus sich bewusst sein, es gibt eine höhere Wirklichkeit, und wir können das andere beobachten. Meditation heißt in höheren Stufen, Überbewusstsein. Meditation hat Wirkungen auf so vielen Ebenen. Es gibt so ein Buch, das nennt sich „Meditation für Skeptiker“, in dem ein Wissenscha

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Bhagavad Gita , 12. Kapitel, 6. Vers

„Ye tu sarvani karmani mayi sannyasya mat-parah ananyenaiva yogena mam dhyayanta upasate.“

„Den Menschen, die Mich verehren und allen Handlungen in Mir entsagen, die Mich als höchstes Ziel betrachten und mit aufrichtigem Yoga über Mich meditieren,“

7. Vers

„Für Menschen, die ihren Geist auf Mich heften, Oh Arjuna, werde Ich schon bald zum Retter aus dem Ozean von Samsara.“

Krishna beschreibt hier, wie wir aus dem Ozean von Samsara herauskommen können. Den Oze

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Devi, die große Göttin und Gemahlin Shivas, steht für alles Weibliche in der Welt, aber auch für die Materie, den sichtbaren Kosmos, die Energie und die Erde. In diesem Workshop wollen wir die Verbindung mit der Erde suchen und spüren. Während der Asanas, die wir länger halten, sollen Mantra-Begleitung und Geschichten aus dem Devi-Purana diese Verbindung geschehen lassen. Eine Tiefenentspannung mit Meditation sowie gemeinsamer Kirtan runden den Workshop ab.

Workshopleiter: Gauranga Florian Hei

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Gott kümmert sich um deinen Weg – Bhagavad Gita XII.5

Bhagavad Gita , 12. Kapitel, 5. Vers

„Kleso’dhikataras tesam avyaktasakta-cetasam avyakta hi gatir dukham dehavabhir avapyate.“

„Schwieriger ist es für Menschen, deren Geist auf das Nichtmanifeste gerichtet ist; denn das Ziel, das Nichtmanifeste, ist für den Verkörperten sehr schwer zu erreichen.“

Krishna hat in den vorigen Versen verglichen, ist es besser, Gott in konkreter, persönlicher Form zu verehren, oder in abstrakter. Krishna sagt, e

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Letztlich geschieht alles durch die Gnade Gottes – Bhagavad Gita XII.4

Bhagavad Gita , 12. Kapitel, 4. Vers

„Nachdem sie alle Sinne bezähmt haben, in jeder Situation gelassen und auf das Wohl aller Wesen bedacht sind, kommen sie wahrlich ebenfalls zu Mir.“

Zu diesem Vers hatte ich schon gestern einiges gesagt. Also auch, wer eine abstrakte Gottesvorstellung hat, auch die kommen zu Gott. Allerdings, wer eine abstrakte Gottesvorstellung hat, der muss auch mehr an sich arbeiten. Er sagt dort, man

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Ein glückliches Leben wünschen wir uns alle. Und es gibt viele Wege zum Glück.

Der in diesem Kurs beschrittene Weg orientiert sich an den uralten Weisheitslehren des Yoga, in direktem Bezug zum modernen Leben. Mit diesem E-Mail-Kurs erhälst du täglich eine neue Mail mit Anregungen für deine geistige Ausrichtung.

Hier geht zur Anmeldung

 

Om Shanti

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Was passiert in der Meditation – Schritte der Meditation

Ich lese etwas aus dem Buch „Göttliche Erkenntnis“ von Swami Sivananda, aus dem Kapitel „Meditation“, „Was in der Meditation geschieht“.

„In der Meditation werden im Geist neue Furchen geschaffen und der Geist wird in den neuen spirituellen Furchen erhoben. Wenn der Geist in der Meditation fest wird, werden auch die Augen fest. Wenn man in sehr tiefe, stille Meditation kommt, wird der Atem sehr ruhig. In tiefer fortgesetzter Meditation hö

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Das Universum ist ein Mysterium

Ich lese etwas aus Swami Sivanandas Buch „Göttliche Erkenntnis“.

„Das Universum ist ein Mysterium. Niemand kann sagen, wie es entstand. Im Rigveda findet man: Wer hier weiß, wer hier kann sagen, woher dieses ganze manifeste Universum kam. Selbst die Devas, die Engelswesen und Götter kamen erst, nachdem es erschaffen worden war. Wer weiß also, woher es kam. Letztlich, ein Gras kommt aus der Erde und es geht wieder in der Erde auf. Ebenso kommt das Universum aus Brahman, es ist in Brahman und löst

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Bhakti Yoga – Yoga der Hingabe und Liebe

Bhakti Yoga – Yoga der Hingabe und Liebe

 

Ich lese etwas aus dem Buch „Sadhana“ von Swami Sivananda und es hat aufgeschlagen auf einem Kapitel von Bhakti Yoga.

„Wichtiges Sadhana im Bhakti Yoga.“ Sadhana heißt spirituelle Praxis. Bhakti ist der Yoga der Hingabe, der Liebe zu Gott. Bhakti will uns verbinden mit Gott durch Liebe, durch Hingabe. Im Yoga wollen wir die Einheit erfahren, die Einheit, die wir schon sind. Und im Bhakti Yoga wollen wir dies erreichen, indem wir diese höhere Wahrheit ve

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Frage über Übungen

Hallo,

ich bin 43 Jahre Jung und neu hier.

Seid zwei Jahren übe ich täglichYoga.

1-2 pro Woche gehe ich auch zu unserer Yogastunde, um mich von unseren Lehrer richtig einweisen zu lassen.

Aber ich schaffe immer noch nicht den Schulterstand, die Brücke oder die schiefe Ebene, da ich meine Arme nicht richtig unter den Rücken bekomme. Den Kopfstand bekomme ich hin und kann ihn auch ein gutes Stück halten.

Wie bekomme ich am besten eine größere Brust, - und Schulterflexibilität hin?

Außerdem möchte ich d

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Ich lese etwas aus dem Buch „Göttliche Erkenntnis“ von Swami Sivananda, aus dem Kapitel „Meditation“.

Swami Sivananda schreibt:

„Ein tugendhaftes Leben zu führen, ist nicht ausreichend für die Gottesverwirklichung. Meditation ist unbedingt notwendig. Ein gutes, tugendhaftes Leben bereitet den Geist als taugliches Instrument für Konzentration und Meditation vor. Konzentration und Meditation führen schließlich zur Selbstverwirklichung. Mit Hilfe der Meditation kannst du Selbstverwirklichung erlang

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Welche Verehrung wird dein Herz stärker rühren – Bhagavad Gita XII.2

Bhagavad Gita , 12. Kapitel, 2. Vers

„Sri bhagavan uvaca Mayy avesya mano ye mam nitya-yukta upasate sraddhaya parayopetas te me yuktatama matah.“

Krishna sprach:

„Diejenigen, die ihren Geist auf Mich richten und Mich verehren, die immer standhaft sind und höchsten Glauben haben, halte Ich für die Besten im Yoga.“

Arjuna hat im ersten Vers die Frage gestellt: „Was ist besser, Gott zu verehren in einer konkreten Gestalt, oder i

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Bhakti Yoga – Die fünf Beziehungen zu Gott – Bhagavad Gita XII.3 u. 4

Bhagavad Gita , 12. Kapitel, 3. Vers

„Ye tv aksaram anirdesyam avyaktam paryupasate sarvatra-gam acintyam ca kuta-stham acalam dhruvam.“

Krishna , der Lehrer, Manifestation, Inkarnation Gottes, spricht:

„Menschen, die das Unveränderliche, Unerklärbare, Nichtmanifeste, Allgegenwärtige, Undenkbare, Unbewegte und Ewige verehren,“

4. Vers

„Nachdem sie alle Sinne bezähmt haben und in jeder Situation gelassen und auf das Wohl aller

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