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BISS

8699491056?profile=originalWenn deine Worte Biss haben, glaubst du an sie. Und das hat nichts mit laut oder leise zu tun. Heute hat vielleicht dein Schweigen Biss. Und das hat nichts mit Taktik zu tun. Wenn deine Worte Biss haben, ist auch dein Tun geradeaus. Und das hat nichts mit Rücksichtslosigkeit zu tun. Wenn du etwas beiseite schiebst, kann es aus Liebe geschehen. Wenn deine Liebe Biss hat, ist jedes Wort und jedes Schweigen und jedes Handeln von dir wahr. Und davor braucht niemand sich zu fürchten. Außer denen, die

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Es ist der Ruf Gottes

Ich will etwas lesen aus dem Buch von Swami Chidananda, nennt sich einfach Chidananda Hum. Das hat er natürlich nicht so geschrieben, sondern es ist eine Zusammenstellung von verschiedenen Artikeln von Swami Chidananda, zusammen mit vielen Fotos. Und hier steht:

„Es ist der Ruf Gottes, welcher den Menschen auf den spirituellen Weg bringt. Er hat dich gerufen und wird dich immer wieder rufen und wird dir zeigen, wie der Weg geht, und wird dich immer wieder ermutigen, wenn du in Zweifel und Verwir

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Sattvige Nahrung stärkt das Prana – HYP I.63

Hatha Yoga Pradipika, 1. Kapitel, 63. Vers: „Der Yogi sollte nahrhaftes und süßes Essen mit Milch vermischt zu sich nehmen. Er sollte die Sinne erfreuen und den Dhatus, Körperflüssigkeiten, Nährstoffe liefern.“


Hier beschreibt Swatmarama, wie sollte Nahrung sein. Nahrung sollte die Sinne erfreuen. Das heißt, es sollte dir schmecken. Es sollte gut sein für das Prana. Sinne erfreuen ist jetzt nicht nur etwas, dass es dir schmeckt, sondern damit steht auch das Prana in Verbindung. Und es sollte Näh

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Kundalini und das Jahr der Schlange

Noch bis 30. 1. 2014 herrscht das astrologische Jahr der Schlange. Jedes Jahr hat spürbar und erfahrbar seine eigenen Qualitäten. Den Menschen in China ist das seit vielen Jahrtausenden bewusst. - Die Schlange symbolisiert das Feuer. Sie ist die Kundalinikraft, jene Energie, die in der Sushumna (im zentralen Wirbelkanal) aufsteigt und sich in den beiden Nadis (Energiebahnen) Ida und Pingala um die Wirbelsäule schlängelt, wie wir es vom Merkurstab her, dem Symbol der Heilung, kennen. Das Jahr der

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Unbedenkliche Nahrung – HYP I.62

Hatha Yoga Pradipika, 1. Kapitel, 62. Vers: „Die folgenden Dinge können unbedenklich vom Yogi genommen werden: Weizen, Reis, Gerste, Zuckerwerk, Butter, Honig, Milch, Ghee, getrockneter Ingwer, Gurke, die fünf Küchenkräuter, rote Bohnen und gutes Wasser.“

Es ist hilfreich, immer wieder zu überlegen, ob deine normale Ernährung, die du täglich zu dir nimmst, dir wirklich bekommt. Gut bekömmliche Ernährung, ist solche, die für den Körper gesund ist, die du gut verdauen kannst, die dir Prana gibt, w

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Gelber Reis-Gemüse Pilaf

Zutaten:
1½T Vollkornreis
1 St Ingwer (ca. 2 - 3 cm)
2 kl grüne Peperoni (nach Belieben)
2 Lorbeerblätter, gestoßen
1 El frisch gehackte Korianderblätter
½Tl Kurkuma
3 El Bio Margarine oder Kokosöl
1 roter Paprika, fein geschnitten
1 Tl Curry
1 T Erbsen
1 T grüne Bohnen, in Stücke geschnitten
1 T zerkleinerte Tomaten
3 T Wasser
Salz

 

Zubereitung:
Ingwer, Peperoni, Lorbeerblätter, Koriander und Gelbwurz im Mixer pürieren. Margarine/Kokosöl zergehen lassen und darin den Paprika mit Curry leicht anbraten. Dann die

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Intensive Hatha Yoga Praxis – HYP I.61

Hatha Yoga Pradipika, 1. Kapitel, 61. Vers, was sollte vermieden werden.
Swatmarama spricht: „Goraksha sagt, dass am Anfang folgendes vermieden werden sollte: schlechte Gesellschaft, sich während des Winters nahe am Feuer zu wärmen, geschlechtliche Beziehungen, lange Reisen, Baden früh am Morgen, Fasten und harte körperliche Arbeit.“

 

Das sind jetzt Dinge, die du vermeiden solltest, wenn du eine intensive Hatha Yoga Praxis beginnst. Vieles davon musst du eben nicht vermeiden, wenn du jeden Tag v

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Halte die Nahrung gesund – HYP I.60

Hatha Yoga Pradipika, 1. Kapitel, 60. Vers, zu vermeidende Nahrungsmittel.
Swatmarama spricht: „Nahrung folgender Beschaffenheit sollte vermieden werden, da sie ungesund ist. Essen, das schon einmal gekocht und kalt geworden und wieder erhitzt worden ist, ein Übermaß an Salz und Säure hat, das unverdaulich ist und das die Blätter der hölzernen  untergemischt hat.“


Hier spricht Swatmarama darüber, was nicht so gesund ist. Was nicht ganz so schlimm ist wie die tamasige Nahrung, aber was nicht so gu

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Gott ist uns näher als alles andere

„Hey Prabho Ananda Data, Gyana Hamako Dijiye” ist der Anfang und das Ende dieses Verses und immer wieder der Refrain von diesem Bhajan. Hey Prabho. Prabho heißt Gott. Hey heißt hey. Es drückt eine sehr starke Nähe aus. Ich glaube, in unseren Breiten wäre es jetzt nicht so, „Hey Gott“. Gut, „Hey“ in Indien ist etwas mehr mit Ehrerbietung verbunden als unser „Hey“, aber es drückt auch eine starke Nähe aus. Wenn man sagt, „Oh Gott“. Es drückt aus letztlich, das, was uns am nächsten ist, ist letztli

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Das Universum ist ein Mysterium

Ich lese etwas aus Swami Sivanandas Buch „Göttliche Erkenntnis“.
„Das Universum ist ein Mysterium. Niemand kann sagen, wie es entstand. Im Rigveda findet man: Wer hier weiß, wer hier kann sagen, woher dieses ganze manifeste Universum kam. Selbst die Devas, die Engelswesen und Götter kamen erst, nachdem es erschaffen worden war. Wer weiß also, woher es kam. Letztlich, ein Gras kommt aus der Erde und es geht wieder in der Erde auf. Ebenso kommt das Universum aus Brahman, es ist in Brahman und löst

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Unheilvolle Nahrung – HYP I.59

Hatha Yoga Pradipika, 1. Kapitel, 59. Vers, was solltest du nicht essen.


Swatmarama, Autor der Hatha Yoga Pradipika, schreibt:
„Folgende Dinge werden für unheilvoll für den Yogi gehalten: Dinge, die zu scharf sind, die zu sauer sind, zu stechend und zu heiß, Myrabolans, Betelnuss und Betelblätter, das gewöhnliche Conjee Öl, Sesam- oder Senföl, Alkoholika, Fisch, Fleisch von Tieren, wie Ziege, geronnene Milch und Buttermilch, Frucht von Jujube, Ölkuchen, Anisartigen und Knoblauch.“

 

Hier steht al

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Maßvolle Ernährung – HYP I.58

Hatha Yoga Pradipika, 1. Kapitel, 58. Vers, zweiter Teil, maßvolle Ernährung, Mitahara.


Swatmarama schreibt:


„Maßvolle Ernährung bedeutet, wohlschmeckende und süße Nahrung zu sich zu nehmen, ein Viertel des Magens freizulassen und die Handlung Shiva zu opfern.“


Hier also Mitahara, die rechte Ernährung im Yoga. Unter allen Yogawegen beschreibt Hatha Yoga am meisten, was man essen soll. Im Yoga gehört dazu, dass man auch darauf achtet, was du isst. Nicht nur, wie du isst, sondern auch was du isst.

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Hatha Yoga Pradipika, 1. Kapitel, 57. Vers, zweiter Teil
„Der Brahmachari, der im Führen eines keuschen Lebens und Einhalten einer maßvollen Ernährung diesen Yoga praktiziert und die Früchte seiner Handlungen zurückweist, wird in wenig mehr als einem Jahr ein Siddha, ein Vollkommener. Darüber gibt es keinen Zweifel.“


Hier verspricht Swatmarama, dass es möglich ist, in wenig mehr als einem Jahr ein Siddha zu werden, ein Vollkommener zu werden. Das ist natürlich ein hoher Anspruch. In wenig mehr al

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Alle Menschen möchten glücklich sein

Unter den vielen Mantras, die wir eben gesungen haben, war eines: „Anandoham Anandoham Anandambrahmanandam. Ich bin Wonne, ich bin Wonne, kosmische Wonne, Wonne bin ich.“ Ananda, ein Begriff, der heißt Wonne, der heißt Freude, der beinhaltet auch Liebe, der beinhaltet letztlich die Natur unserer Seele. Es heißt so schön, alle Menschen wollen glücklich sein. In der amerikanischen Verfassung ist sogar das Streben nach Glück als eines der Grundrechte des Menschen dort aufgenommen worden. Und Yogis

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Wie sich Gott um uns kümmert

Mit die bekanntesten Namen von Krishna sind Govinda und Gopala. Govinda und Gopala heißen beide „Hirte“. Wobei, „Go“ heißt eigentlich „Kuh“, Kuhhirte. Und Hirte ist in verschiedensten Kulturen einer der Beinamen von Gott. Z.B. im Alten Testament gibt es dieses berühmte Gebet: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.“ Ich glaube, viele von euch haben das in ihrer Konfirmandenzeit auswendig gelernt. Oder auch die ältesten Darstellungen von Jesus im 3. Jh. n. Chr., sind ja nicht Jesus am

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Samadhi ist mehr als ein Glücksmoment

Samadhi ist kein unbewusster Zustand, es ist vielmehr ein Zustand vollkommenen Wachseins. Es ist nicht einfach emotionale Begeisterung oder ein Gefühl der Verzückung. Auch das kann es ja geben.“
Viele von euch, vielleicht alle, hatten mal ein unglaubliches Glücksgefühl in irgendeiner Weise. Es gibt solche Glücksgefühle, die aus irgendwelchen äußeren Umständen kommen oder im Zusammensein mit einem Menschen oder bei einer Feier oder beim Tanzen oder auch irgendwo ein großartiger Erfolg oder vielle

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Mandelplätzchen

Zutaten:
1½T Vollkornmehl
1 TL Salz
½TL Backpulver
6 EL Kokosöl
½TL Mandelextrakt
½T Reissirup
10 blanchierte Mandeln

 

Zubereitung:
Backofen auf 180° vorheizen. Die trockenen Zutaten zusammensieben. Reissirup, Kokosöl und Mandelextrakt hinzufügen. Alles sanft vermischen (ggfs. etwas Wasser zufügen). In ca. 10 kleine Bällchen formen, mit der Hand flachpressen, auf ein gefettetes Backblech geben – auf jedes Plätzchen eine Mandel legen. Bei 180° ca. 10 Minuten backen, bis die Plätzchen leicht braun sind.

 

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Hier sind 10 unglaublich inspirierende Zitate eines Mannes, der trotz 27-jähriger Inhaftierung & scheinbar endloser Unterdrückung niemals seinen Glauben an das Gute & die Gerechtigkeit aufgab! Die Welt ist dankbar für alles, was du für uns getan hast!

Nelson Mandela Zitat #1:
Nachdem man einen großen Berg bestiegen hat, findet man nur heraus, dass es noch viele weitere hohe Berge zu besteigen gibt.

Nelson Mandela Zitat #2:
Ich habe gelernt, dass Mut nicht das Fehlen der Angst ist, sondern der Sieg

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