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Wie meditiert man mit einer Mala?

Wenn du immer schon mal Anregungen für die Meditation mit deiner Mala haben wolltest,
dann könnte diese Seite für dich interessant sein:

http://www.mala-meditation.de/mala-yoga-video-kurs/

Dort kannst du an einem Video-Kurs teilnehmen (kostenlos), in dessen Verlauf du unterschiedliche Arten der Mala-Meditation kennenlernen wirst.

Die Anregungen sind auch gut geeignet, wenn du YogalehrerIn bist, und deinen Teilnehmern einen Mala-Meditations-Kurs anbieten möchtest.

:-)

Ich freu mich über dein Feedback.

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Im alten Indien, wie in allen früheren Völkern, war Gastfreundschaft etwas ganz Wichtiges. Und Gastfreundschaft heißt auch Arya. Arya heißt gastfreundlich. Und Aryaman ist der Gott der Gastfreundlichkeit. Es gibt einige Hymnen in den Veden, wo der Gott der Gastfreundlichkeit angerufen wird. Durchaus auch in den Shanti Mantras. Z.B. findet man, „Sham No Bhava Turyamaa“ eigentlich „Tvaryama“. Das heißt: „Möge der Gott der Gastfreundschaft gut zu uns sein.“ Was ausdrückt, wir sind immer mal Fremde

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Arya – gastfreundlich, edler

Arya, ein Wort, das gerade in Deutschland einen komischen Beigeschmack hat. Aus diesem Arya wurde dann ja von den so genannten Ariosophen der Ausdruck „Arier“ gemacht und das hat sich dann auf die so genannte nordische Rasse bezogen und so viel Unglück ist in diesem Namen getan worden. Aber der Ausdruck „Arya“ ist kein Bezug auf irgendeine Hautfarbe oder ein Volk oder eine Rasse, Arya heißt einfach gastfreundlich. Und Arya heißt edel, denn ein edler Mensch ist gastfreundlich. Als Arya kann man b

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Aruna – rötlich, die Morgendämmerung

Aruna heißt rötlich. Aruna ist eine Farbe. Wenn etwas rötlich ist, dann kannst du sagen, Aruna. Natürlich, die rötlichste Farbe in der Natur ist die Dämmerung, insbesondere die Morgendämmerung. Daher wird die Morgendämmerung auch als Aruna bezeichnet. Die Morgendämmerung gilt dabei auch als Göttin. Aruna ist auch die Göttin der Morgenröte, sie kann auch verehrt werden. Wenn du morgens in die Sonne schaust, wenn du morgens in den Himmel schaust, bevor die Sonne aufgegangen ist, das ist etwas Wund

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Yoga Lehrerinnen gesucht!

Wir suchen für unseren Beauty & Health Club nur für die Frau dringend eine Yoga-Vertretung für folgende Tage:

Dienstag 21.10. 2014 von 11-12 Uhr und von 18.45-20 Uhr

Freitag 24.10.2014 von 11-12 Uhr :)

Bei Interesse bitte melden! Tel.: 017698464180 oder per Mail: sf.do@pure-women.de

Einen Eindruck von unserem Studio könnte ihr euch auf unserer Website verschaffen ;) www.pure-women.de

Freue mich auf eure Rückmeldungen :)

P.S. Die Vertretung suchen wir für den Standort: LÜtgendortmund (Limbecker Str. 19

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Artha hat zwei verschiedene Bedeutungen. Zum einen heißt es Sinn und Zweck, heißt auch Bestrebung, Motivation. Und zum zweiten heißt es Geld und Reichtum. Vielleicht kennst du den Ausdruck „Purusharthas“, das heißt, der Sinn des MenschenPurusha hat viele Bedeutungen, unter anderem heißt es Mensch. Purusha heißt zwar auch Seele und Bewusstsein, aber im Kontext von Purushartha heißt es, der Sinn und Zweck des menschlichen Daseins. Da heißt es ja, es gibt vier Purusharthas: Kama, Artha, Dharma un

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Sesam-Dressing

Zutaten:
½T Sesamöl
¼T geröstete Sesamkerne
2 EL Zitronensaft
½TL Salz
Nach Wunsch: 1 Tasse zerhackte Petersilie
Variation: Tofu-Sesamdressing - mixe 1 Stück Tofu hinzu.

 

Zubereitung:
Dieses Dressing schmeckt mit oder ohne Petersilie sehr gut. Alle Zutaten im Mixer verrühren und anschließend kühl stellen. - Ergibt ca.½bis ¾Tassen.

 

Wissenswertes:

 

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Ardha – halb, Hälfte

Deine wahre Natur ist Purna, Fülle, aber manches gibt es auch als Ardha, als Hälfte. Z.B. gibt es Ardha Matsyendrasana, der Drehsitz, eigentlich der halbe Drehsitz, weil er nicht aus dem vollen Lotus kommt, sondern aus dem halben Lotus. Oder es heißt auch, in einer Beziehung sind beide Ardhas, Hälften. In einer Ehe wird gesagt, jeder ist Ardha, die Hälfte. Deshalb, in einem klassischen indischen Ritual, braucht es beide Partner zusammen. Ardha heißt auch, zu zweit, als Hälfte will man zur Einhei

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Darshan bei Mutter Meera

Gestern, am 1. Oktober 2014, war ich bei Mutter Meera. Sie kommt einmal im Jahr nach Hamburg und gibt dort ihren Darshan. Darshan bedeutet Segensübertragung. Eine vollständige Segensübertragung besteht aus dem Sehen, Hören und Berührtwerden durch einen erleuchteten Meister.
Mutter Meera ist ein Avatar. Buddhistisch ausgedrückt kann man sie als vollständig erleuchteteten Buddha sehen. Sie verfügt deshalb über viele höhere spirituelle Fähigkeiten. Sie kann Menschen geistig heilen, ihnen Erleuchtun

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Archana heißt wörtlich Verehrung und Archana heißt Darbringung. Archana gehört zu den neun Formen von Bhakti. Bhakti heißt Hingabe. Es gibt im Bhakti Yoga neun Praktiken und dazu gehört auch Archana. Als eine der neun Praktiken ist Archana die rituelle Verehrung. Jede rituelle Verehrung, jedes rituelle Darbringen ist Archana. Letztlich, überhaupt etwas Gott darzubringen, ist Archana. Und es ist wichtig, dass du Gott Dinge darbringst. Es ist wichtig, dass das, was du hast, du Gott darbringst.

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Navaratri Foto

Wir haben in den letzten Tagen viele Pujas zum Navaratri Fest. Devaki ist momentan zur Weiterbildung. Dattatreya und Chamunda, die neuen Teammitglieder sind dabei. Dies ist ein Foto der Durga Puja des ersten Tages am 24.9. Morgen findet die letzte Puja zum Aspekt Saraswati statt. Wir wünschen Euch einen segensreichen Tag.

Weitere Informationen: http://www.yoga-vidya.de/center/koeln/start.html

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Arati ist der Abschluss eines Satsangs, Arati ist auch zum Abschluss einer Puja. Man entzündet eine Kerze und diese Kerze schwenkt man dann vor dem Altar. Man schwenkt sie vor einem Bild Gottes oder einem Bild des Meisters oder der Meisterin.

Arati soll heißen: „Ich verehre dich mit meinem Herzen.“ Licht steht dort für sein Herz. Das kleine Licht, das man spürt, will man Gott darbringen, in der Hoffnung, dass man nachher ein großes Licht bekommt. Arati steht auch dafür, dass man alles, was man a

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Yoga mit positivem Denken

Positives Denken gibt uns Kraft für den Tag und macht uns zu einem Sieger in unserem Leben. Wenn wir die Yogaübungen mit positiven Sätzen verbinden, verstärkt sich die Wirkung des Yogas. Die Sätze wirken wie ein Mantra und reinigen unseren Körper von Verspannungen (Samskaras). Gleichzeitig bauen wir positive Strukturen in unserem Geist auf. Dadurch werden wir erfolgreich in unserem äußeren Leben und schaffen die Basis für inneres Glück und Erleuchtung. Beginne jeden Tag mit einer Yogareihe oder

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Aranyaka heißt, zum Wald gehörig. Aranyaka findet man in verschiedenen Kontexten. Z.B., es gibt die Brihadaranyaka Upanishade. Das ist also eine Upanishade, die besonders im Wald spielt. Es gibt die Aranyakas als der zweite Teil der Veden. Erster Teil der Veden sind die Samhitas, die Hymnen, zweiter Teil sind die Aranyakas. Die Aranyakas, das sind die Erläuterungen. Dritter Teil sind die Brahmanas, die Erläuterungen für die Brahmanen, und der vierte Teil sind die Upanishads. Da also der zweite T

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