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Werde Yogalehrer/in - noch ist es möglich in den neu gestarteten Ausbildungsgang der 2 Jahresausbildung einzusteigen.Das Besondere: Du kannst die Ausbildung auch als Hochschulzertifikatslehrgang buchen und ein Hochschulzertifikat der Steinbeis Universität Berlin über 60 Creditpoints erwerben.Interessiert? Am Freitag den 17.2.17 kannst du dich um 18 Uhr im Yoga Viyda Center Münster über den Hochschulzertifikatslehrgang "Wissenschaft des Yoga Vidya" mit dem Abschluß "wissenschaftlicher Yogalehrer/
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Es gibt verschiedene Weisen, wie man die Ebenen der Welt beschreiben kann. Es gibt das System der drei Lokas, der drei Welten, wie es auch oft genannt wird: Bhur, Bhuva, Svah. Und es gibt das System der sieben Lokas. Und im System der sieben Lokas, der sieben Welten, der sieben Ebenen, ist Satyaloka die höchste der Ebenen, die Ebene der reinen absoluten Wirklichkeit. Auf Satyaloka ist Brahman vollständig erfahren, auf Satyaloka gibt es nur das Eine, das Unendliche, das Ewige. Satyaloka – die Ebe

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Der Buddha sagte:

Der Buddha sagte: "Glaube nicht einfach an alles, nur weil du es gehört hast. Glaube nicht einfach an alles, nur weil man darüber spricht und redet. Glaube nicht einfach an alles, nur weil es in deinen religiösen Büchern geschrieben steht. Glaube nicht einfach an alles, nur weil es die Autorität deiner Lehrer und Eltern fordert. Glaube nicht einfach an alles, nur weil die Tradition es über Generationen hin gebietet. Falls du aber nach genauer Beobachtung und Analyse erkennst, dass es vernünftig
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Satyakama ist auch der Name verschiedener Weiser und Heiliger. Unter anderem ein Name eines Weisen aus der Brihadaranyaka Upanishad. Ich werde noch eine andere Videoserie machen, wo ich alle verschiedenen spirituellen Namen und die großen Heiligen besprechen werde. Hier reicht es aus, Satyakama – jemand, der nach der höchsten Wahrheit strebt, jemand, der Wahrhaftigkeit verlangt.

- Die Vorträge des Sanskrit Lexikons als Video
- Die Vorträge des Sanskrit Lexikons als mp3 Audio, auch zum Download

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Yogastunde Jnana Yoga und Vedanta: Wer bin ich?

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Yogastunde mit Selbstbefragung: Wer bin ich? In dieser Yogastunde kannst du erkennen, dass der Körper wie ein Raumanzug ist, durch den wir Erfahrungen machen und handeln. Du machst die Erfahrung deiner eigenen Natur als Wonne, als Bewusstsein. Nicht nur Wonne in dir, Bewusstsein in dir: Sondern du bist das Bewusstsein hinter allem. Diese Jnana Yoga/Vedanta Yogastunde besteht aus Anfangsentspannung, Sonnengebet, Asanas mit einigen

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Satya kommt von der Wurzelsilbe „Sat“ und Sat heißt Sein, Existenz, Wirklichkeit. Und Satya ist das, was wirklich ist, das, was wahr ist, Satya ist daher Wahrheit. Satya hat in verschiedenen Kontexten unterschiedliche Bedeutungen. Z.B. im Vedanta sagt man: „Brahma SatyamBrahman allein ist wirklich. Jagan Mithya. Die Welt der Namen und Formen ist Mithya, unwirklich, scheinbar.“ Also, Brahma Satyam. Brahman, das Absolute, das Ewige, das Göttliche, das allein ist wirklich. Satya ist aber auch ein

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Dicke Luft im Altersheim

Das Altersheim liest bei meinem Buch mit. Anfangs waren sie erfreut, weil ich so humorvoll geschrieben und auch vieles Positive berichtet habe. Aber kritisiert werden mögen die Menschen nicht. Die Altenpfleger sind der Meinung, dass meine Mutter nicht durch die Infusion zwangsernährt worden ist. Sie waren sauer, dass ich es als Zwangsernährung bezeichnet habe.

Aber wir leben in einer Demokratie und jeder hat das Recht auf seine freie Meinung. Und für mich war die Infusion eine Zwangsernährung. In

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Kitchery Rezept

Zutaten (für 4 Personen)

  • 1 EL Ghee
  • 2 TL Gewürzmischung für Kitchery *
  • 80 g Mung – Dal (gelbe Mungbohnen)
  • 200 g Basmatireis
  • 3 – 4 Becher Wasser

 

Zubereitung 

 

  1. Ghee im Topf erwärmen. Gewürze im Ghee anrösten. Basmatireis und Mung Dal waschen.
  2. Wenn sich das Aroma verbreitet den gewaschenen Mung-Dal und Reis hinzugeben und darin anschwitzen.
    Wasser hinzufügen und zum Kochen bringen.
  3. Sobald das Wasser kocht, die Herdplatte herunter schalten und auf niedriger Stufe 15-20 Minuten quellen lasse
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Ashwagandha

 

Ashwagandha (auch Schlafbeere, Winterkirsche, Withania somnifera genannt) ist eine in der ayurvedischen Medizin viel verwendete Pflanze.

Ashwagandha heißt übersetzt „Geruch des Pferdes“, was tatsächlich von dem durchdringenden, pferdeartigen Geruch der Wurzel kommt.

Es wird traditionell auch gesagt, dass durch die Pflanze die Kräfte und die Vitalität eines Pferdes im Menschen hervorgerufen werden. Ob dies stimmt, sei dahin gestellt, jedoch weist die Schlafbeere erstaunlich viele gesundheitlich

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Das heilige AUM

Lenke deinen Atem aufwärts zum Scheitelpunkt, um ein Öffnen von Sahasrara zu fördern. Stelle dir über deinem Kopf einen tausendblättrigen Lotus vor, der Blütenkranz für Blütenkranz endlos aufzublühen beginnt und in hellstem Licht erstrahlt.
 
Sahasrara ist das Zentrum der Einheit und höchstes Ziel aller spirituell Suchenden und Meditierenden. Es ist das Zentrum der Auflösung und der Erlösung, des restlosen Verschwindens der Maya, des Verbrennens des Ego, des vollkommenen Aufgehens im Göttli
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Patanjali erklärt uns in diesem Vers, wie man in Verschmelzung mit dem Universum lebt – Spirituell Leben. Und du erfährst, wie man das Interent für ein spirituelles Leben nutzen kann.

Spirituell Leben, das ist nicht nur eine vergessene Kunst längst vergangener Zeiten. Es bedeutet keineswegs, sich von modernen Entwicklungen zu lösen, und zu steinzeitlichen Lebensformen zurück zu kehren.

Spirituell Leben, das geht auch und ganz besonders gut in diesen Zeiten. Lies hier mehr darüber.

★★★ Für Eilige –

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Satya Svarupa

Satya Svarupa – die Verkörperung der höchsten WahrheitRupa heißt Form, Gestalt. Svarupa – die eigene Natur, die eigene Wesensnatur, die eigene Gestalt. Krishna gebraucht in der Bhagavad Gita öfters den Ausdruck „Svarupa“. Wenn Krishna den Ausdruck „Svarupa“ gebraucht, dann meint er Wesensnatur, im Sinne von Temperament, Persönlichkeit, tiefes Anliegen, Fähigkeiten. All das ist Svarupa. Und Krishna sagt, man soll seiner Svarupa gemäß handeln, seiner Prakriti gemäß handeln, und auch seiner Svabh

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Das Wesentliche zu erkennen ist das schwerste überhaupt - und dabei ist es so einfach. Aber einfach ist nicht leicht.


Patanjali zeigt uns in dieserm Vers, wie wir das Wesentliche erkennen können.

★★★ Für Eilige, die Video-Zusammenfassung ★★★

Yoga Sutra Patanjali Vers 1.18 - der erweiterte Zustand der Erkenntnis ermöglicht den Blick auf das Wesentliche

विरामप्रत्ययाभ्यासपूर्वः संस्कारशेषोऽन्यः ॥१८॥

virāma-pratyaya-abhyāsa-pūrvaḥ saṁskāra-śeṣo-'nyaḥ ॥18॥

Bei beharrlicher Auflösun

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Sattvig, Sattwisch, Sattwig sind alles eingedeutschte Formen des Sanskrit-Wortes „Sattvika“. Sattvika heißt rein, heißt letztlich, jemand, der in Sattva ist. Sattvika ist auch, wenn etwas sattvig ist. Also z.B., es gibt sattvige Nahrung, reine Nahrung, erhebende Nahrung. Es gibt sattvige Farben, helle Farben, nach oben erhebende Farben. Es gibt sattvige Eigenschaften, wie z.B. Freude, Liebe, Mitgefühl. Es gibt sattvige Musik, z.B. Mantra-Musik, Nada Yoga. Es gibt sattvige Bücher, sattvige Filme

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