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Savitri ist die Gemahlin von Surya, ist auch der Name vieler Heiligen. Die berühmte Strophe aus der Rig Veda wird auch als Savitri bezeichnet, also das Gayatri Mantra wird auch als Savitri bezeichnet. Und Savitri gilt auch als Ishta Devata vom Gayatri Mantra, leuchtend, strahlend, belebend, antreibend. Savitri ist auch der Name von vielen spirituellen Heiligen und Weisen. Diejenigen, die vom Strahlen erfüllt sind. Savita ist ja der Beiname für Surya, dem Sonnengott. Savita oder Savitri, Beiname

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Das Trübsal-Lied (Humor)

Trübsal, Trübsal, du mein Vergnügen, Trübsal, Trübsal, du meine Lust.
Ohne Trübsal möchte ich leben. Ohne Trübsal und ohne Frust.

Die Kuh, trali trala, die macht muh muh, trali trala. Und lebt so vor sich hin.
Sie denkt immmer zu, trali trala, wo ist der Sinn, trali trala. Und reibt sich das Kinn.

Trübsal, Trübsal, du mein Vergnügen, Trübsal, Trübsal, du meine Lust.
Ohne Trübsal möchte ich leben. Ohne Trübsal und ohne Frust.

Der Elefant, trali trala, ist weltbekannt, trali trala, und hat einen lang

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Ilse Middendorf (1910 - 2009) Mit 18 Jahren ließ sie sich gegen den Willen der Eltern zur Gymnastiklehrerin ausbilden. Sie besuchte die Atemschule von Klara Schlaffhorst und Hedwig Andersen und absolvierte am „Institut für Atem- und Nervenpflege“ in Baden-Baden, das zu den Yogaschulen zählte, eine Ausbildung bei dem Atemlehrer Emil Aurelius-Baeuerle. Mit Mitte 20 eröffnet sie in Berlin-Lichterfelde eine eigene Praxis. Über ihre erste Lehrerin, die Tänzerin Ewe Waren, schrieb Ilse Middendorf, s

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Savita heißt „der Antreiber“, „der Antreibende“. Savita heißt auch „der, der etwas bewirkt. In einem anderen Sinn ist Savita auch „der Strahlende und Leuchtende“. Indem die Sonne leuchtet und strahlt, treibt sie auch an. Was treibt sie an? Das Leben auf der Erde. Ohne Savita, ohne die Sonne, gäbe es kein Leben auf der Erde. Indem die Sonne scheint, treibt sie das ganze Leben an. So ist Savita der Antreibende, derjenige, der in Bewegung setzt, Strahlende, Leuchtende, Beiname von Surya, dem Sonnen

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Bhajan Noam: Zehn Ratschläge für die Meditation

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 © 2017 Text und Foto: Bhajan Noam
 
1. Dauer
 
Als Anfänger im Meditieren plane dir eine Zeit von minimal fünfzehn Minuten und maximal einer halben Stunde ein. Fünfzehn Minuten braucht dein Verstand, um vom Alltagsrhythmus ein wenig abzuschalten; und bei über einer halben Stunde können die körperlichen Spannungen zu einem Störfaktor werden. Wie bei allem ist es auch beim Meditieren wichtig, auf das richtige Maß zu achten und gerade den Einstieg sanft zu gestalten, damit Freude, Neugierde und Enthus
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Savikalpa besteht aus zwei Worten, Sa und Vikalpa. Sa heißt „mit“, Vikalpa ist ein vielschichtiges Wort. Vikalpa kann sich auf Zweifel beziehen, kann sich auf Gedanken beziehen, auf Wechsel beziehen, kann aber eben auch sich auf Unterscheidung beziehen. So ist Savikalpa – mit Wechsel, mit Gedanken, mit Unterscheidung.

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Savikalpa Samadhi, das ist eigentlich ein Widerspruch in sich, denn Samadhi ist der Zustand der Verschmelzung. Savikalpa heißt, mit Unterscheidung. Wenn du unterscheidest, bist du nicht im Zustand der Verschmelzung. Was es heißen soll, es ist so ein Zwischenzustand. Es gibt auch Nirvikalpa Samadhi, der Zustand ohne jede Unterscheidung, der Zustand der vollkommenen Einheit, der Zustand der vollkommenen Verwirklichung. Savikalpa Samadhi heißt, du bist in einem tiefen meditativen Zustand, voller Wo

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Yogastunde mit Raja Yoga Körper-Samyamas

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Yogastunde mit Raja Yoga Körper-Samyamas aus dem 3. Kapitel des Yoga Sutra von Patanjali. Du erfährst: Welche geistige Wirkung hat die Konzentration auf bestimmte Körperteile? Patanjali sagt, wenn wir uns auf etwas ganz konzentrieren, bekommen wir Wissen und Meisterschaft über die betreffende Sache. Konzentration auf verschiedene Teile des Körpers oder unseres Energiesystems bestimmte Wirkungen hat, die auch noch lange nach diese

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Der Drehsitz

Auch der (halbe) Drehsitz, Ardha Matsyendrasana, ist eine sehr wirkungsvolle Übung gegen Rückenschmerzen. Der Drehsitz fördert, wie der Name schon sagt, die Drehbewegung der Wirbelsäule. Dadurch verbessert diese Asana auch die Flexibilität der seitlichen Rumpfmuskulatur und die Beweglichkeit der Flanken. Mehr lesen: http://medizinundyoga.at/drehsitz

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Saura

Saura ist ein Sanskrit-Wort und heißt „zur Sonne gehörig“. Saura ist auch der Name für Sonnenverehrer. Surya heißt Sonne, Surya, auch der Sonnengott. Saura, derjenige, der zu Surya gehört. Man könnte auch sagen, Saura ist auch der Sonnige. Aber Saura ist insbesondere der Verehrer von Surya. In Indien gibt es viele spirituelle Richtungen. Es gibt die allgemeine Aussage: „Es gibt ein unendliches Göttliches. Dieses Göttliche ist nicht in Namen zu fassen, ist nicht in Worten zu beschreiben.“ Weil es

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Verdauungskraft und Gesundheit hängen eng zusammen, weshalb man Blähungen, Darmträgheit, Reizdarm nicht auf die leichte Schulter nehmen darf. Yoga kann helfen.

Nicht nur im Sinne einer gesunden Ernährung, sondern vor allem in Bezug auf die Entsorgungsaufgaben unserer Verdauung. Blähungen, Darmträgheit, Reizdarm und Durchfall reagieren zwar lang

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Bhramari ist eine wichtige Yoga Übung, ein wichtiges Pranayama (Atemübung). Mit Bhramari kannst du dein ganzes Energiesystem zum Schwingen, zum Pulsieren bringen. Du kannst die verschiedenen Chakras spüren und öffnen. Es gibt viele verschiedene Variationen von Bhramari. Hier leitet dich Sukadev zu folgender Variation: Vollständiges Einatmen mit Schnarchen, dann summend vollständig ausatmen. Und er leitet

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Saundarya

Saundarya heißt voller Schönheit, Eleganz und Lieblichkeit. Sundari heißt ja „die Schöne“. Sundara – der Schöne. Also, Sundara – schön, Sundari – die Schöne. Und Saundarya ist eben das Substantiv und heißt eben „die Schönheit“, „die Lieblichkeit“, „die Eleganz“. Es gibt auch ein bekanntes Werk von Shankaracharya, „Saundarya Lahari“, darüber spreche ich ein anderes Mal. Also, Saundarya – Schönheit, Eleganz, Lieblichkeit, aber vor allem Schönheit. Mehr Informationen über Saundarya Lahari findest d

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Saundarya Lahari

Saundarya Lahari, eines der mysteriösesten Werke von Shankara, auch Shankaracharya genannt. Saundarya Lahari heißt eigentlich „die Woge der Schönheit“. Lahari ist die Woge, und Sundara heißt ja schön, Saundarya ist die Schönheit. Saundarya Lahari – die Woge der Schönheit. Saundarya Lahari wird Shankaracharya zugeschrieben. Shankara, der große Yogameister des 8. Jahrhunderts n.Chr., der besonders bekannt ist für Vedanta, der bekannt ist für seine Kommentare zum Brahma Sutra, zu den Upanishaden, z

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Mantra Meditation Kurs 8 Wochen

Hier findest du den Mantra Meditation Kurs über 8 Wochen:

1A Mantra Meditationskurs 1. Kursstunde: Einführung und Chakra Harmonisierung Meditation mit Mantra

Lerne Mantra-Meditation in ihren vielseitigen Aspekten. Mantra-Meditation ist eine besonders effektive Form der Meditation, vermutlich die weltweit populärste. In diesem 8-wöchigen Kurs lernst du über verschiedene Aspekte der Mantras. Du lernst, wie du Mantras einsetzen kannst in der Meditation, im Alltag, für Entspannung, Gesundheit,

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Saumya

Saumya heißt „schön“, „angenehm“, „sanft“, „mild“ und „glückverheißend“. Saumya kommt von Soma. Soma ist der Mond, Soma ist auch ein Glückstrank, Soma heißt etwas, was sehr spirituell ist. Saumya – jemand, der in Spiritualität verankert ist. Und Saumya – etwas, was glücksverheißend ist. Swami Sivananda schreibt in manchen seiner Bücher, „Hey Saumya“. Es wendet sich an seine Leser: „Hey Saumya! Oh Glücksverheißender! Oh, du tief Liebender, du tief Freundlicher!“ Er spricht seine Schüler an: „Du b

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Saucha gehört auch zu den fünf Niyamas. Patanjali, der große Yogameister, hat ja im zweiten Kapitel die Ashtangas beschrieben, die acht Teile, die acht Glieder des Yogas. Diese sind: Yama, Niyama, Asana, Pranayama, Pratyahara, DharanaDhyana und Samadhi. An zweiter Stelle sind eben die Niyamas und die Niyamas bestehen aus: Saucha – Reinigung, Santosha – Zufriedenheit, dann folgt Tapas – Disziplin, dann Swadhyaya – Selbststudium, und Ishvara Pranidhana – Hingabe an Gott.

Als erstes ist dort Sauc

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