Mahashakti Uta Engelns Beiträge (264)

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Heute wurde mir diese Frage gestellt, mit der sich viele Menschen beschäftigen, die den Chakra-Weg für sich entdeckt haben. Daher will ich sie öffentlich beantworten, damit viele davon profitieren.

Lies hier weiter: http://www.manipura.de/blog/2012/04/12/warum-gibt-es-verschiedene-chakra-farben/

Ich freue mich über deinen Beitrag bzw. Kommentar zum Thema.

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Waldklänge - Waldschwingung

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Plätschernde Melodie
tröpfelndes Auf und Ab
zerbrechlicher Klang
rinnt das Bett herab.
Vibrierend im Sonnenlicht
mit glitzernden Funken,
das Gemüt in Frieden tunken.

Zirpende Freude und Wandergesang
tschilpend den Himmel entlang.
In weiterer Nähe fröhlicher Ton,
kommt zwitschernd davon.
Kehliges Rufen und hohes Klingen
Glitzern verstärkend,
plätscherndes Tönen und
schwingendes Singen
streichen die Wange entlang.

Wehende Haare, raschelndes Laub
wirbelnder Tanz,
der Erdgeister Brauch.
Rascheln am Boden, ein einzelnes Blatt
surrendes Bienchen kommt herab.
Zufriedenes Grunzen,ich richte mich auf
versunken in die Düfte der Erde Bauch.

Schwingend im Innen
der nicht angeschlagene Ton.

(Mahashakti U. Engeln, im März 2011, während des Waldretreats)
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So passts ... die Chakra-Kur vom 9.7.-18.7. kann beginnen. Mit diesen Bildern kann man toll meditieren. Habs während der zwei Wochen Sadhana Intensiv ausprobieren können. Hier sind sie: http://mein.yoga-vidya.de/photo/albums/chakras-zeichnerisch

Ich wünsche euch viel Freude damit.Om Shanti, liebe Grüsse, Mahashakti
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Bring die Sonne ins Herz

"Sonne im Herzen" steht bildlich für Schwung, Freude und Energie. Für die Fähigkeit andere Menschen mit liebevoller Tatkraft zu fördern, ohne dabei selbst zu kurz zu kommen.Diese Fähigkeiten lassen sich gezielt fördern, mit der kombinierten Meditation auf Manipura- und Anahatha-Chakra.Hier ist ein Beispiel für eine Meditation zum Thema "Bring die Sonne ins Herz".Vom 4.-6.6. läuft ein Seminar wo wir uns speziell mit Manipura- und Anahatha-Chakra auseinandersetzen - in Theorie und (Yoga-)Praxis. Du lernst viele Praktiken aus Asana, Pranayama, Konzentration und Meditation kennen um deine Entwicklung im Bereich dieser Chakras zu fördern. Infos und Anmeldung: "Chakra-Yoga - Schwerpunkt Manipura und Anahata"Om Shanti, liebe Grüsse Mahashakti
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Die Diskussionen welches Chakra-Farb-System denn nun "das Richtige" wäre, haben mich nicht in Ruhe gelassen.
Heraus gekommen ist nun eine wunderschöne Chakra-Farb-Meditation (... Farb-Orgie trifft's besser), in der beide Farbsysteme harmonisch miteinander vereint sind. Und die Beziehungen zwischen den Chakras kommen dabei auch sehr schön rüber, find ich zumindest. Probiere es mal aus.

Zur Anleitung gehts hier: Kunterbunte Chakra-Farb-Meditation mit Regenbogen- und Yantra-Farben

Om Shanti, liebe Grüsse, Mahashakti
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Hast du schon mal versucht deine Pranayama-Sitzung mit einem passenden Aroma-Öl zu beduften?Dann kommt zu der energetisierenden Wirkung des Pranayama noch die stimulierende Wirkung des Aroma-Öls hinzu.Die Anwendung von Aromaölen ist zu empfehlen bei den einfachen Atemübungen wie sanftem Kapalabhati, entspannter Wechselatmung und sanftem Brahmari. Durch die gesteigerte Atemtätigkeit wird das Aromaöl deutlich besser aufgenommen (Lungendurchblutung!) und wirkt noch intensiver. Das viele Prana das bei der Wechselatmung und den anderen Atemübungen aufgenommen wird unterstützt die Wirkung deutlich. Und dein Pranayama bekommt eine völlig neue Note. Du kannst das Aromaöl gezielt einsetzen um bestimmte Stimmungen zu fördern. :-)Wichtige Hinweise:1. Bitte achte unbedingt das du nicht zuviel Aromaöl nimmst. Wenige Tropfen genügen.2. Außerdem sollte es besonders bei diesen Übungen unbedingt von bester Qualität sein. D.h. das Öl muss absolut naturrein sein, ohne jegliche Zusatzstoffe (Apotheken verkaufen z.B. gerne grün eingefärbtes Minzöl!) und möglichst aus kontrolliert biologischem Anbau. Viele Bioläden haben ätherische Öle in kba-Qualität.3. Wähle die Duftrichtung nach dem was du erreichen möchtest.
  • Bist du gerade erkältet, ist Eukalyptus sehr gut.
  • Möchtest du entspannen, passt Lavendel.
  • Möchtest du deine Winterdepression los werden, nimm Zitrusfrüchte: Orange, Zitrone, Grapefruit.
  • Hättest du gern Frühlingsstimmung, dann nimm Frühlingsblumen-Düfte wie zB Rose, Geranium, Veilchen
  • ... usw. ... Die einschlägige Literatur hilft dir bei der Auswahl eines geeigneten Öles.
So gehts:
  • Stelle eine geeignete Duftlampe auf, in der das Aromaöl in heißem Wasser verdunstet wird. Das hat gegenüber normalen Räucherstövchen den Vorteil, das kein Ruß entsteht, den du ja mit einatmen würdest.
  • Setze dich in angenehmer Distanz zur Lampe bereit zum Pranayama.
  • Übe zB 3 Runden Kapalabhati, 20 Minuten Wechselatmung und 5 Minuten sanftes Brahmari. Wenn du die Atemübungen (Pranayama) bisher nicht kennst, dann lass sie dir von einem Yogalehrer zeigen. Sie sind für sich schon sehr, sehr wirkungsvoll. Zusammen mit dem passenden Aromaöl werden sie unschlagbar.
Ich wünsche dir viel Freude bei deiner Praxis.Om ShantiLiebe GrüsseMahashakti
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Atem-Klang-Meditation auf das Herzchakra

Meditation auf das Herzchakra hilft dir innere Freude zu empfinden und dich auf andere Menschen einzustellen. Hier ist eine kleine Anleitung dazu:
  • Sitze gerade und gleichzeitig entspannt. Das kann auf einem Stuhl sein, oder auf dem Boden. Wichtig ist nur, das du dich nach Möglichkeit nirgendwo anlehnst, sondern frei sitzt.
  • Atme zunächst einige Minuten tief in den Bauch, und bei jeder Ausatmung lasse bewusst zusammen mit dem Atem alle inneren Spannungen los. Leiste dir eine kurze Atempause am Ende jeder Ausatmung, bevor du wieder einatmest. Das wirkt über die Verbindung zwischen Atem und Geist sehr entspannungsfördernd.
  • Wenn du ganz bei dir angekommen bist, konzentriere dich auf dein Herzchakra. Nimm Kontakt auf und spüre es. Beobachte wie es sich heute anfühlt. Hat es viel Energie, oder eher weniger? Halte diese Beobachtung für einige Minuten aufrecht, und spüre was sie bewirkt.
  • Nach einiger Zeit hole tief Luft und töne in angenehmer Lautstärke ein langgezogenes "Aaaahhhh" in einer Tonhöhe, die du besonders gut im Herzchakra spüren kannst.

    Georgina-namaste-heller.jpgZusätzlich kannst du deine Hände vor dem Herzchakra in die Namaste-Haltung (Gebetshaltung) bringen. Töne das langgezogene "Aaaahhhh" mit jeder Ausatmung, solange, bis du deutliche Erleichterung in der Herzregion spüren kannst.

    Nach 9-108 Atemzügen lass die Hände sinken, den Atem fliessen, und geniesse deine innere Leichtigkeit, die diese Übung in dir verstärkt hat.

Ab Januar beginnt eine Seminarreihe, die sich mit therapeutischer Chakra-Arbeit beschäftigt. Dort werden eine ganze Reihe von Übungen dieser Art zu den verschiedenen Chakras vermittelt und praktiziert werden. Wenn dich das interessiert, hier gibts weitere Infos dazu: mein.yoga-vidya.de / Veranstaltungen / Chakratherapie.

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oooommm,nutze den Blick aus dem Fenster um dich zu entspannen. Betrachte die Wolken und übe Tratak auf die Wolken. Bei Tratak starrst du mit geöffneten Augen und ohne zu blinzeln so lange auf das Meditationsobjekt - in diesem Fall die Wolken - bis du die Augen schließen musst. Dann halte sie so lange geschlossen, bis sie sich ausreichend entspannt haben und öffne sie zur nächsten Runde.Wenn du gerade nicht so sitzt, das du Original-Wolken betrachten kannst, dann kannst du statt dessen dieses Video nehmen. Es ist ohne Ton und stört daher niemanden der evtl. auch gerade im selben Raum ist wie du. Dieses Video zeigt ein Wölkchen des gestrigen Sommerhimmels. Während der Aufnahme habe ich gedanklich das Tryambhakam, ein Heilmantra, rezitiert. Die Heilschwingung ist im Video enthalten. Vielleicht kannst du sie spüren? Probiere es doch mal aus und schreibe anschliessend einen Kommentar.Viel Freude beim Üben.Om ShantiLiebe GrüsseMahashakti
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Hier findest du einige Fotos der Übungen, die dazu dienen alle Gelenke des gesamten Körpers sanft zu üben. Du kannst sie regelmässig vor den Asanas machen, um die Gelenke vorzubereiten. Sie sind auch sehr gut geeignet damit den Tag zu beginnen. Das gilt ganz besonders dann, wenn du bereits Gelenkprobleme haben solltest. Diese Reihe ist auch gut um möglicherweise später nahenden Gelenkproblemen vorzubeugen.*** Hier gehts zum Gelenk-Übungen-Album*** Hier findest du die Gelenk-Übungen als Video*** Hier findest du eine PDF-Datei und weitere Videos für die Gelenk-Übungen.Ich wünsche dir viel Freude beim Üben.Om ShantiLiebe GrüsseMahashakti
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oooommmm,Die Yoga_Therapie ist inzwischen auch bei Twitter http://twitter.com/Yoga_Therapie Dort kannst du an einer Stelle zusammengefasst alles finden, was sich im Bereich Yogatherapie bei Yoga Vidya so tut.Dort versammeln sich derzeit:- Aktuelle Beiträge zur Yogatherapie aus Blog, Forum, Diskussionen usw.- Neuigkeiten aus dem www.yogatherapie-portal.de- Aktivitäten der Gruppe Yogatherapie in mein.yoga-vidya.de- Thematisch sortierte Hinweise zu yogatherapeutischen Praktiken quer über alle o.g. Infoquellen hinweg.- Hinweise zu aktuellen Yogatherapie-Seminaren- ... und mehr, ... die Tendenz ist stetig wachsend!Hinweise auf weitere yogtherapeutische Inhalte, die ihr euch in der Twitter-Info-Zentrale wünscht, werden gerne angenommen. :-)Folge der Yogatherapie bei Twitter, leite die Infos zB auf dein Handy oder in deinen Desktop, und du verpasst vermutlich nichts mehr, das sich hier tut. Jetzt gerade eben sind schon genau 600 Menschen dabei. Jeden Tag kommen einige dazu. Du auch?Om ShantiLiebe GrüsseMahashakti
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Atme mit dem Wind und tanke Energie

Heute ist ein windiger Tag - das war gestern auch schon so. Wind hat viel Energie, die du für dich nutzen kannst.Setze dich dazu draußen an einen ruhig gelegenen Platz und entspanne dich. Lass deinen Atem seinen natürlichen Rhythmus finden und beginne dann langsam immer länger und tiefer auszuatmen. Entspanne mit jeder Ausatmung immer weiter. Mit der Zeit kommst du über den Atem in eine sehr ruhige Geisteshaltung, in der die Gedanken weniger werden und die Wahrnehmungsfähigkeit sich verfeinert.Wenn du soweit bist, dann stell dir vor wie der Wind dich bewegt. Vielleicht sitzt du unter einem Baum, und kannst spüren, wie seine (deine, eure) Blätter sich im Wind bewegen. Oder du verbindest dich mit den Vögeln, Insekten oder Schmetterlingen in der Luft und fliegst mit ihnen. Du kannst auch mit den Wolken Eins werden und sanft dahinschweben. Finde heraus welches Naturwesen dich am besten trägt und reise mit ihm in die Welt des Windes. Spüre dabei die gewaltige Kraft des Windes, wenn er um den Globus fegt, Wälder und Meere bewegt. Der bewegte Luftraum als Ganzes, das bist du. Du kannst sanft und liebevoll streicheln, kräftiger pusten oder richtig heftig stürmen und fauchen. Alle diese Elemente sind in dir.Bleibe dort solange du Zeit hast oder solange es angenehm ist. Dann komme langsam zurück: spüre deinen Atem, deinen atmenden Bauch, die Auflageflächen deines Körpers auf dem Untergrund, deinen ganzen Körper.Singe dreimal oooommmmmm und öffne die Augen.Magst du uns berichten, wie es dir mit dieser Übung ergangen ist? Ich freue mich über dein Feedback.Om ShantiLiebe GrüsseMahashakti

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Oooommmm

Wenn es dich mal wieder so richtig aus der Ruhe reisst, wenn du dir mehr Arme und Köpfe wünschst, um die Arbeit zu schaffen (Wie haben das eigentlich die indischen Götter hinbekommen? Würde ich echt mal gerne wissen!). Wenn du sauer bist, weil irgendwas nicht geklappt hat. Wenn du einfach nur Kopfschmerzen hast und müde bist. Wenn du Verspannt bist, oder du grundlos frierst, oder .... Wenn deine Lieblingschokolade im falschen Moment alle ist ... wenn der Klempner das heisse Wasser vergessen hat wieder anzudrehen und du gernau jetzt gerne duschen möchtest ... wenn ...Dann probier mal die Lächel-Entspannung aus. Hilft super!Lege dich ganz normal zur Tiefenentspannung hin. Oder setze dich für eine kleine Zwischenentspannung auf einen Stuhl. Dann fühle deine Füsse, lächle ihnen zu und stell dir vor, wie sie erfreut zurücklächeln und winken.Dann fühle deine Beine, lächle ihnen zu und stell dir vor, wie sie erfreut zurücklächeln und winken.Dann fühle deine Hüften ... ... Bauch und Beckenboden ... ... Rücken .... Wirbelsäule ... Brustkorb ...... Finger ... Hände ... Arme ... Schultern ... Hals und Nacken ... Kiefer ... Zunge ... Ohren ... Nase ... Augen ... Stirn ...Schläfen ... Kopfhaut ...Der ganze Körper lächelt dir zu. Er freut sich - freue dich mit - lächle zurück.Dann lächle in dein Herz. Sieh, wie es sich freut. Spüre die Entspannung und Erleichterung.Geniesse sie.Schwebe darin.Funktioniert auch sehr gut als Meditation. Feedback erwünscht ... :-))Om ShantiLiebe GrüsseMahashakti
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Soham-Atem hilft bei Husten

Wenn du von Husten geplagt wirst, und dem entgegensteuern möchtest, dann ist es hilfreich Vishuddha-Chakra (Kehlkopfchakra) zu stärken. Dabei werden die verkrampften Bronchien entspannt, und zusammen mit der Psyche die Schleimhäute beruhigt.So gehts: Einatmen durch den Mund mit einem leisen "So" - und Ausatmen durch den Mund mit einem leisen "Ham". Dies ganz ruhig und entspannt. Das Ham mit jeder Ausatmung immer weiter und länger werden lassen."... soooooo ....... haaaaaaaammmmmmmm ....."Soham heißt "ich bin". "Ham" ist auch das Bija-Mantra des Vishuddha-Chakras und hilft die dortigen Energien zu harmonisieren. Mit jeder Ausatmung visualisiere ein sich immer weiter ausdehnendes Leuchten im Vishuddha-Chakra. Du kannst dir auch vorstellen, das du das gesamte Universum ein- und ausatmest. Oder was immer für dich Weite bedeutet. Wenn du mit dem Atemrhythmus zusätzlich Mula Bandha (Beckenbodenkontraktion) kombinierst, dann wird der Entspannungseffekt besonders stark hervorgehoben.Diese Übung kannst du jederzeit und überall da machen, wo du gerade nicht zu reden brauchst. In einer meditativen Stimmung ist sie besonders wirkungsvoll. Als unauffällige Schnell-mal-eben-Zwischendurch-Maßnahme kann sie aber auch sehr nützlich sein.Probiere es aus. Vielleicht magst du mir darüber berichten, wie du diese Übung empfindest? Wäre toll!Om ShantiLiebe GrüsseMahashakti

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Baummeditation

Geh in die Natur. Das kann (d)ein Garten sein, ein Park oder im freien Feld. An einer Stelle die du als angenehm empfindest bleib stehen und warte, bis dich ein Baum, Gebüsch oder Fels besonders anspricht. Lass dich dort nieder (herumliegende Äste geben gute Meditations-Blocks ab).Dann bringe deinen Geist zur Ruhe und beginne dich mit dem Baum zu verbinden. Lass dich bewusst immer tiefer auf ihn und sein Energiefeld ein. Irgendwann wirst du seine Kraft ganz deutlich in dir spüren. Jede Baumart hat ihre ganz spezifischen Energien, die du für dich nutzen kannst.Eichen geben Stärke, Weisdorn hilft gegen Stress, Ahorn hilft beim Loslassen wenn man "aufgeschreckt" ist, Buche verhilft zu mehr Klarheit ... Du kannst diese Energien gezielt für dich nutzen.Das Erlebnis mit der Baumenergie begleitet dich nach dieser Meditation durch den ganzen Tag. "Dein Baum" ist mit seiner Energie in deinem Geist immer dann präsent, wenn du ihn lässt. Auch dann, wenn du gerade ganz woanders bist. Damit kannst du jederzeit Ruhe, Klarheit und Kraft in dir hervorrufen.Ich würde mich freuen, wenn ihr mir von euren Baum-Meditationserlebnissen berichtet.Viel Freude beim Experimentieren.Om ShantiLiebe GrüsseMahashakti

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