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Madhyama heißt mittel, mittelmäßig

Madhyama – mittel, mittelmäßig – kann positive wie auch negative Konnotationen haben. Manchmal heißt es, man soll den Mittelweg gehen, also den Madhyama Marga, den mittleren Weg gehen. Krishna empfiehlt es z.B. in der Bhagavad Gita im sechsten Kapitel. Er sagt, Yoga ist nicht für den, der zu viel schläft, auch nicht für den, der zu viel wacht. Yoga ist nicht für den, der zu viel isst, aber auch nicht für den, der zu wenig isst, nicht für jemanden, der sich zu viel ausruht, aber auch nicht für de

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Madhyama Adikari – der mittelmäßige Schüler

Adikari heißt, ein Schüler, einAspirant, ein spiritueller Aspirant, jemand, der bereit ist, sich zu schulen, jemand, der eine Aspiration hat, eine Sehnsucht hat nach der höchsten Wahrheit. Einen spirituellen Aspirant gibt es in drei Kategorien: Es gibt Madhyama, der mittelmäßige. Es gibt Uttama, den besonders guten. Und es gibt den weniger guten, der mäßige. Und natürlich, wenn du schnell zur Verwirklichung kommen willst, dann musst du ein Uttama Adikari sein. Du kannst dir vornehmen: „Ich will

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Madhusudana

Madhu – besiegend. Madhusudana ist ein Name für Krishna. Madhu ist zum einen der Name eines Dämons und es gibt eine Mythologie, einen Mythos, eine Geschichte, wie Krishna, Inkarnation Gottes, Avatar Gottes, den Madhu besiegt. Und indem Krishna Madhu besiegt, wird er eben zu Madhusudana. Es gibt auch eine andere Geschichte, da gibt es einen Dämon namens Madhu und einen zweiten namens Kaitabha. Und dort besiegt Devi, die göttliche Mutter, Madhu und Kaitabha. Und Madhu ist eben der Name eines Dämon

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Madhuryabhava

Madhuryabhava ist eine bestimmte Bhava, ein bestimmtes Gefühl, eine bestimmte Art der Hingabe an Gott, nämlich Madhuryabhava, geprägt von Süße, von Lieblichkeit. Madhuryabhava heißt, Gott zu lieben wie einen Geliebten. Es ist wie eine leidenschaftliche Liebe, wie die erotische Liebe, die man zu Gott hat. Wie kann man eine erotische Liebe, eine leidenschaftliche Liebe, eine Liebe zu Gott haben, wie zu seinem Liebling, wie zu seinem Geliebten? Das ist schwer  zu erklären. Wer es nicht erfahren hat

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newsletter 12/2015

Newsletter 12/2015
Autorin Andrea Brungs informiert Online-Version anzeigen

Willkommen

Ich freue mich dich im aktuellen Newsletter begrüßen zu dürfen. Wer mich noch nicht kennt, ich bin Andrea Brungs und Autorin.

Und jetzt erfährst du was es Neues gibt.

Adventskalender

Auf meiner Homepage findest du ab dem 01.12.2015 den Homepageadventskalender 2015. Damit dir das Warten auf Weihnachten nicht so lange vorkommt. Du kannst die Türchen auf meiner Homepage oder auf meiner Facebook Fanseite Autorin Andr

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Rosinen-Chutney

Zutaten:
1 T Rosinen
1 TL geriebener frischer Ingwer
½TL Cayenne
Saft einer halben Zitrone
Salz

 

Zubereitung:
Die Rosinen in einem Schüsselchen mit Wasser bedeckt einige Stunden einweichen, dann alles zusammen im Mixer oder mit dem Zauberstab mixen.

 

Wissenswertes:

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Madhura – das Angenehme, das Süße, lieblich

Madhura ist zum einen Ausdruck für eine Geschmacksrichtung, süß. Madhura heißt aber auch lieblich. So ähnlich, wie im Englischen sagt man auch „sweet“: „He is so sweet.“ Das heißt: „Er ist so lieblich. Er ist so gut.“ Auch in manchmal Teilen Deutschlands spricht man von „süß“. Von Babys sagt man, es ist süß. Das heißt, es ist lieblich, es ist angenehm, es bereitet Freude. So auch Madhura. Madhura heißt süß, Madhura heißt lieblich, Madhura heißt sanft. Madhura, also liebevoll.

- Die Vorträge de

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Ich habe ein ganzes Bündel an Fragen an die Community:

  • Wie geht ihr damit um, wenn ihr in einer Yogastunde erlebt, dass ein/eine Lehrer/in einfach nicht gut ist?
  • Wenn ihr spürt, dass er/sie nicht präsent und im Kontakt ist mit dem Moment und den Energien im Raum, wie geht ihr damit um?
  • Was tun, wenn ihr wahrnehmt, dass der/die Lehrerin eher mit ihrem Konzept der Unterrichtsstunde beschäftigt ist als dass er/sie aus ihrer Mitte und eigenen Erfahrungen heraus die Stunde und die Asanas anleitet?

Ich ha

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Madhu, also Zucker, Honig, das Süße, das Liebliche. Auf Madhu bauen sich eine ganze Menge von anderen Wörtern auf. Einige davon werde ich bei den nächsten Malen besprechen. Hier bleiben wir mal einfach: Madhu – süß, lieblich, Honig, Zucker. Natürlich, Honig ist das, was süß ist von den Bienen. In der Zeit der Veden gab es noch nicht diesen Auszugszucker, diesen weißen Zucker, sondern es gab mehr ein allgemein Süßes. Madhu, also süß, lieblich, honigartig, Zucker.

- Die Vorträge des Sanskrit Lex

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Spruch: Von Wilhelm Grimm.

Es ist schön, wenn es Menschen gibt , an die man mit Vertrauen und Sicherheit zu allen Zeiten denken darf . (Wilhelm Grimm, Deutscher Sprach - Literaturwissenschaftler, Märchen und Sagensammler . )

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Spruch: Von einen unbekannten Autor.

Laufe nicht der Vergangenheit nach, und verliere dich nicht in der Zukunft . Die Vergangenheit ist nicht mehr. Die Zukunft ist noch nicht gekommen. Das Leben ist hier und jetzt. ( Autor Unbekannt ).

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Ma

Ma ist der Hindi-Ausdruck für Mutter. Ma – Mutter. Auch im Deutschen sagen wir Ma oder Mama. „Meine Ma“, sagen Menschen, oder „Mama“. Ma ist einer der ersten Ausdrücke, den Kinder sagen. Auf Französisch sagt man Maman, aber es beginnt auch mit Ma. Und Ma ist einfach, Mund zu ist „m“, Mund auf ist „a“, Ma. Vermutlich in den meisten Kulturen, Babys sagen als erstes Ma. Ma, daher der natürliche Ausdruck für Mutter. „Meine Ma, meine Mutter.“ Ma ist jetzt zum einen die Mutter und die Inder haben eine

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Kutir

Kutir ist der Hindi-Ausdruck, auf Sanskrit Kuti oder Kutii. Kutir ist eine Hütte, ein Haus, ein kleines Haus, eine Hütte. Im Swarg Ashram, wo Swami Sivananda gelebt hatte in den 20er Jahren, gab es viele Kutirs. Kutir ist eine kleine Hütte, typischerweise besteht sie aus einem einzigen Raum, und der Yoga-Übende, der Meditierende, der Swami kann dort meditieren, er kann sich dort auch hinlegen, er braucht nicht zu kochen, denn zum Essen geht er zu einer Speisestation, und so braucht er einfach nu

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Kusha heißt Gras

Kusha heißt Gras, bzw. Kusha ist eine besondere Grassorte. Krishna empfiehlt in der Bhagavad Gita, dass man sich hinsetzen kann auf Kusha-Gras. Kusha-Gras gilt als ein besonders heiliges Gras, wo es besonders gut ist, zu meditieren. Aus Kusha-Gras kannst du also einen Sitz machen. Gut, theoretisch kannst du das. Hier im Westen gibt es natürlich kein Kusha-Gras und auch in Indien ist Kusha-Gras nicht einfach zu bekommen. Ich habe eigentlich noch nie auf Kusha-Gras gesessen. Aber Kusha-Gras steht

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Zutaten: Olivenöl, Zwiebeln, Zucchini, Oregano, Basilikum, Pfeffer, Salz, Tomaten
In einer heißen Pfanne mit Olivenöl fein geschnittene Zwiebeln und kleine Zucchinistücke anbraten bis sie halb gar sind; reichlich getrockneten Oregano dazugeben; Pfeffer, Salz; kleingeschnittene Tomaten einige Minuten mitdünsten, bis die Zucchini gar, aber noch knackig sind; frisches Basilikum nach Belieben darübergeben. Zuletzt die in Salzwasser gekochten Nudeln untermischen.
 
Statt Nudeln können alternativ auch Hi
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Kurukshetra – Kshetra heißt Feld, Kuru ist einer der großen Herrscher Indiens in mythologischer Zeit. Und die Nachfolger von Kuru hießen „die Kauravas“ oder auch „die Kurus“. So ist also Kurukshetra das Schlachtfeld der Kurus, auch das heilige Feld der Kurus. Und der Mahabharata-Kampf, bei dem die Bhagavad Gita auch verkündet wurde, war eben auf Kurukshetra. Damals war es noch üblich, dass Kämpfe nicht so geführt wurden, dass die Zivilbevölkerung in Mitleidenschaft gezogen wurde, sondern die Arm

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Frohe Weihnachten

Heute habe ich wieder meine Mutter besucht. Bei ihrem schweren Sturz vor zwei Wochen hat sie zwei Rippen gebrochen. Zum Glück ist alles schnell verheilt. Sie kann schon wieder gehen. Die Altenpflegerin meinte, dass meine Mutter sich sehr schnell im Heim eingewöhnt hat. Sie sei eine sehr liebe Frau. Das Altersheim war weihnachtlich geschmückt. Ich habe mich mit meiner Mutter auf eine Bank gesetzt und mit ihr Weihnachtslieder gesungen. Das hat ihr große Freude bereitet. Ich brauche nur die Titel z

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Kuru – der Stammvater der Kauravas

Kuru ist eine wichtige Gestalt in der Mahabharata. Mahabharata, eine der großen Epen Indiens, eine der Ithihasas. Mahabharata, die Geschichte von Bharata und seinen Nachfahren, die große Geschichte, Maha, von Bharata, von Indien. Und in diesen Bharatas, also in den Nachkommen von Bharata, ragt Kuru besonders heraus. Kuru hatte das ganze Königreich nochmals geeint, Kuru war großartig. Weil er so großartig war, sind die Nachkommen von ihm als Kauravas bezeichnet worden. Die Kauravas waren also Nac

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