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  • Setze dich vor deinen Altar. Verneige dich, bitte um Segen.
  • Zünde eine oder beide Kerzen an.
  • Nimm eine Kerze mit der rechten Hand, die linke Hand, Handgelenk, Ellbogen am rechten Unterarm.
  • Schwenke die Kerze im Uhrzeigersinn dreimal vor der Murti oder dem Bild Gottes.
  • Mantra

Dhyaanam Samarpayami

  • Nimm ein Räucherstäbchen, zünde es an.
  • Schwenke es vor der Murti oder dem Bild Gottes
  • Mantra

Dhyaanam Samarpayami

  • Schaue noch einmal die Murti oder Bild Gottes an, verneige dich nochmals, bitte um S
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Kleine Rituale vor oder nach Sadhana, vor oder nach der Meditation oder andere spirituelle Praktiken - Was kannst du machen, um in eine gute meditative Schwingung zu kommen? Wie kannst du die Kraft der Meditation auch für den Alltag nutzen?

Da gibt es viele Möglichkeiten. Im Rahmen des Bhakti Yoga gibt es ein paar Dinge, die du machen kannst, um dich mit Gottesliebe zu verbinden, bevor du in die Meditation gehst.

Ich hoffe, du meditierst jeden Tag, vielleicht meditierst du morgens, vielleicht ab

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Yogaübungen aus der Gherandasamhita

Gheranda ist eine legendäre Figur im Bereich des Yoga und wird traditionell als der Autor der Gheranda Samhita angesehen, einem klassischen Text über Hatha Yoga. Gheranda wird als weiser Lehrer und Meister des Yoga betrachtet, der sein Wissen über Körperhaltungen (Asanas), Atemkontrolle (Pranayama), Reinigungstechniken (Kriyas) und Meditation weitergegeben hat. Es wird angenommen, dass die Gheranda Samhita im 17. Jahrhundert verfasst wurde. Die Gheranda Samhita ist ein bedeutendes Werk im Bereic

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Wie kannst du deine tägliche Körperhygiene und insbesondere das Duschen besonders spiritualisieren? Dazu will ich dir ein paar Tipps geben.

Das morgendliche Bad gehörte im alten Indien zu den wichtigen spirituellen Praktiken. In vielen Schriften wird das erwähnt. Da gehört die Körperhygiene zum spirituellen Leben dazu. Früher war das Bad eben an einem heiligen Fluss. In Indien sind alle Flüsse heilig. Es wird immer gesagt, dass Baden in einem Fluss ist nicht nur Körperhygiene, sondern Verbindung

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In diesem Vortrag geht es insbesondere darüber, wie du morgens spirituell aufstehen kannst. Wie kannst du den Tag gut beginnen. Dieser Text ist ein weiterer Teil der Bhakti Yoga Reihe im Rahmen der Yoga Vidya Schulung.

Spirituell morgens aufstehen. Den Morgen füllen mit Gott. Swami Sivananda hat gesagt „Beginne den Tag mit Gott, ende den Tag mit Gott und fülle den Tag mit Gott“.

Ein guter Beginn des Tages ist sehr viel wert. Es gibt viele Weisen, wie du den Tag gut beginnen kannst. Hier wird es

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Dieser Text ist Teil der Bhakti Yoga Vortragsreihe im Rahmen der Yoga Vidya Schulung zum ganzheitlichen Yoga Weg und ist auch als Begleitvortrag gedacht zur zweijährigen Yogalehrerausbildung. Wie kannst du den ganzen Tag mit Gottesbewusstsein erfüllen? Dich immer wieder erinnern an göttliche Gegenwart. Wie kannst du Bhakti, Gottesliebe, immer wieder neu inspirieren? Auch tagsüber, bei verschiedenen Gelegenheiten? Wie kannst du deinen Tag so strukturieren, dass du dich immer wieder erinnerst, an

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Wie kann man seine Kreativität entfalten?

Die Entfaltung der Kreativität kann auf verschiedene Weisen erfolgen, da Kreativität ein facettenreiches und persönliches Merkmal ist. Hier sind einige Ansätze, um deine Kreativität zu entfalten:

  1. Erweitere deinen Horizont: Öffne dich für neue Erfahrungen, Ideen und Perspektiven. Reise, lies Bücher, besuche Kunstausstellungen, lerne neue Fähigkeiten und lass dich von verschiedenen Kulturen und Lebensweisen inspirieren.
  2. Experimentiere: Sei mutig und experimentiere mit verschiedenen Materialien, Tech
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Vegetarische Ernährung

Die vegetarische Ernährung hat in Indien eine lange Tradition und ist tief in der hinduistischen Kultur verwurzelt, die einen großen Einfluss auf die Essgewohnheiten der Menschen hat. Hier sind einige Aspekte der vegetarischen Ernährung in Indien:

  1. Religiöse Überzeugungen: Der Hinduismus, die vorherrschende Religion in Indien, lehrt Gewaltlosigkeit (Ahimsa) und Respekt vor allen Lebewesen. Viele Hindus betrachten das Essen von Fleisch als Verletzung dieser Prinzipien und praktizieren daher eine ve
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Dhanvantari, der Gott der Heilung

Dhanvantari ist eine göttliche Figur in der hinduistischen Mythologie, die als Gott der Heilung und des Ayurveda verehrt wird. Die Geschichte von Dhanvantari ist eng mit der Entstehung des Ayurveda, dem traditionellen indischen Medizinsystem, verbunden. Hier ist eine Zusammenfassung seiner Geschichte:

Nach hinduistischer Mythologie entstand Dhanvantari während des Samudra-Manthan, dem kosmischen Ozeanumrühren, bei dem Götter und Dämonen zusammenarbeiteten, um den Nektar des Unsterblichkeit zu gew

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Wie kann man Gottesliebe entwickeln? Wie kann man sie stärker werden lassen?

In diesem Text werden die neun Bhakti Sadhanas, vorgestellt. Die sogenannten Navaratnamalika. Thema ist, wie man sich mit Yoga entwickelt, seine Persönlichkeit entwickelt und Gott erfährt.

 

Die neun Bhakti Sadhana Praktiken– Navaratnamalika

Um jede Art dieser Lieben zu vertiefen, findest du in den Schriften, insbesondere im Bhagavatam, einer Schrift, die das Thema Bhakti Yoga behandelt, neun Haupt-Bhakti Praktiken. Di

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YVS129 Die 5 Bhavas Bhakti Yoga Teil 1

Was ist Bhakti Yoga? Was ist Hingabe? Was ist Gott? Welche Beziehungen kannst du zu Gott haben? Wie kannst du deine Gottesbeziehung vertiefen?

Bhakti Yoga ist einer der sechs Yoga Wege. Bhakti heißt Hingabe und Gottesliebe. Bhakti Yoga ist der Yoga der Hingabe an Gott. Es heißt, dass für meisten Menschen Bhakti Yoga, der Yoga Weg ist, zu dem sie langfristig den tiefsten Bezug haben. Die meisten erreichen letztlich die Gottverwirklichung und die Erleuchtung über Hingabe an Gott. Die meisten Relig

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YVS128 Mantra Einweihung – Mantra Diksha

Was ist Mantra Einweihung? Wozu ist Mantra Weihe gut? Wer ist bereit für eine Mantraweihe? Wann bist du bereit dafür? Wie bereitet man sich vor? Wie ist der Ablauf? Wie bereitest du dich selbst vor, mit Anmeldung etc.? Was gilt es zu tun danach?

Diese Themen werden hier dargelegt. Dieser Text ist Teil der Reihe zum Thema Mantra, Bhakti Yoga, Sanskrit und zählt ebenfalls zur Schulung. Insgesamt existieren bereits knapp 500 Vorträge über den ganzheitlichen Yogaweg und wie er bei Yoga Vidya gelehrt

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Ganesha Sutra

Das Ganesha Sutra ist kein einzelnes Werk oder eine bestimmte Textsammlung, sondern vielmehr eine Bezeichnung für verschiedene Texte, Gedichte und Hymnen, die dem hinduistischen Gott Ganesha gewidmet sind. Ganesha ist eine der beliebtesten und verehrtesten Gottheiten im Hinduismus, und es gibt eine reiche Tradition von Texten, die ihm gewidmet sind, darunter Hymnen (Stotras), Mantras, Gedichte (Kavachas) und Geschichten (Puranas). Diese Texte wurden im Laufe der Jahrhunderte von verschiedenen Au

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An dieser Stelle werden die achtzehn Mantras aufgeführt, die bei Yoga Vidya und in der Sivananda Tradition für Meditationen verwendet werden können. Für diese Mantras kannst du eine Einweihung bekommen. Durch das genaue Hinhören gibt sich vielleicht ein Anhaltspunkt, welches der Mantras für dich besonders geeignet ist. Wenn du ein Meditationslehrer bist, dann gibt es dir die richtige Aussprache dieser Mantras.

Verweis: die gesprochenen Versionen der Mantras finden sich auf der entsprechenden MP3

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Ganesha-Meditation für ein glückliches Leben

Setze dich in eine bequeme Position, schließe sanft die Augen und komme langsam zur Ruhe.

Visualisiere nun das Bild von Ganesha in deinem Geist. Sieh vor deinem inneren Auge seine vier Arme, die jeweils einen Dreizack, ein rundes Seil, Süßigkeiten halten und eine segnende Hand zeigen. Betrachte seinen Kopf. Stelle dir eine Lotusblume in einem Teich als seinen Sitz vor und seinen dicken Bauch, der Glück und Fülle symbolisiert.

Beginne mit der Lotusblume, auf der Ganesha sitzt. Die Lotusblume ist ei

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YVS126 Mantras für die Meditation

Welche Mantras kannst du für die Meditation verwenden? Was sind überhaupt Mantras? Wie kommst du zu deinem Mantra? Wie suchst du dein Mantra aus?

Mantra Meditation in verschieden Kulturen

Es gibt viele unterschiedliche Meditationstechniken. Die verbreitetste Meditation auf der ganzen Welt ist vermutlich die Mantra Meditation. Menschen auf der ganzen Welt meditieren mit einem Mantra. In  Indien ist die Mantra Meditation am populärsten. Im Hinduismus spielt sie für spirituelle Menschen die größte

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Mit dieser Meditation kannst du dich auf die Eigenschaften von Shiva konzentrieren und sie in dir stärken.

  1. Vorbereitung: Setze dich in eine bequeme Meditationshaltung auf eine Matte oder einen Stuhl. Schließe sanft die Augen und komme in dir zur Ruhe.
  2. Kraft (Dreizack): Der Dreizack ist ein Symbol für spirituelle Kraft. Konzentriere dich auf dein Unterbauchchakra (Hara), atme dort hinein und denke so lange das Mantra „Kraft“, bis du die Kraft Shivas in dir spürst. Fülle dich mit dem Atem und dem Ma
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YVS125 Yoga und Sexualität

Was sagen die alten Yogaschriften zum Thema Sexualität? Wie sehen es die modernen Meister und Meisterinnen? Wie kann man Sexualität leben und ein yogisches Leben führen? Was hat es mit der Enthaltsamkeit auf sich?

Aus der Sicht der Yogis gibt es zu diesem Thema fünf Konzepte mit jeweils unterschiedlichen Antworten.

Fünf Konzepte der Sexualität

  1. Kundalini Yoga: Konzept von Prana und Apana Vayu Ojas. Darin beruht Sexualität auf einer sexuellen Energie, die es zu sublimieren und umzuwandeln gilt i
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Meditation auf das innere Feuer

Tummo, auch bekannt als „Innere Feuer“ oder „Kundalini-Feuer“, ist eine fortgeschrittene Praxis des tibetischen Buddhismus, die darauf abzielt, die Energie im Körper zu aktivieren und zu lenken. Hier ist eine angepasste Version einer Tummo-Meditation, die darauf abzielt, das innere Feuer zu entfachen:

  1. Vorbereitung: Setze dich in eine bequeme und aufrechte Meditationshaltung. Atme ein paar Mal tief ein und aus, um dich zu zentrieren und in den Moment zu kommen. Entspanne dich. Komme zur Ruhe.
  2. Visua
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Wie arbeitet man an seinen Gedanken?

Das Arbeiten an den Gedanken ist ein wichtiger Aspekt der persönlichen Entwicklung und der spirituellen Praxis. Hier sind einige Schritte, die dabei helfen können:

  1. Bewusstsein entwickeln: Der erste Schritt besteht darin, sich der eigenen Gedanken bewusst zu werden. Achte auf deine Gedankenmuster und erkenne, wie sie deine Stimmung, dein Verhalten und deine Wahrnehmung beeinflussen.
  2. Selbstbeobachtung: Nimm dir regelmäßig Zeit, um deine Gedanken zu beobachten, ohne sie zu bewerten oder zu urteilen.
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