Panchadashi ist ein wichtiger Lehrtext von einem Vedanta-Meister
Dieser Meister heißt Vidyaranya, manchmal auch als Madhava Vidyaranya bezeichnet. Panchadashi, einer der wichtigen Texte des Adwaita Vedanta, vermutlich im 13./14. Jahrhundert n.Chr. geschrieben. Wenn du tief in Vedanta einsteigen willst, ist es gut, zunächst einmal natürlich die Grundbegriffe zu lernen. Es gibt auch ein Buch von Swami Sivananda, „Vedanta für Anfänger“, das kann ein guter Einstieg sein. Ein noch besserer Einstieg
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Panchabhuta sind die fünf Elemente. Pancha heißt fünf. Es gibt Panchabhutas, Panchakoshas, Panchapranas, also alles Pancha, Pancha heißt fünf. Und Bhuta hat viele Bedeutungen. Bhuta heißt insbesondere auch Element. Und die Panchabhutas sind eben die fünf Elemente. Fünf Elemente: Erde, Wasser, Feuer, Luft und Äther.
Erde – Pritivi, Wasser – Apas, Feuer – Tejas, Luft – Vayu, und Äther – Akasha. Das sind die fünf Elemente. Manchmal wird gesagt, es sind insbesondere die fünf grobstofflichen Elemente
Pancha heißt fünf, Dharana heißt Konzentration. Pancha Dharana – die fünffache Konzentration bezieht sich besonders auf eine Meditationstechnik, die in der Gheranda Samhita im dritten Kapitel beschrieben wird, die Meditation über die fünf Elemente. Du kannst meditieren über Erde, Wasser, Feuer, Luft und Äther.
Du kannst zunächst meditieren über das Erdelement, das geht auch, indem du dich auf das Muladhara Chakra konzentrierst. Und du kannst dich dabei festigen, du kannst dich verwurzeln. Also,
Neben der Rückenschaukel ist ein langsames Abrollen der Wirbelsäule eine weitere sehr wirkungsvolle Übung zur Entspannung des gesamten Rückens insbesondere der Rückenstrecker. Stehe dazu in einem schulterbreiten Stand mit lockeren Knien. Lasse die Arme locker hängen. Der Atem kann während des Übens frei fließen. Das Abrollen geschieht in absolutem Zeitlupentempo. Langsame Bewegungen wirken in den tiefen Muskelschichten, schnelle Bewegungen hingegen bleiben an der Oberfläche. Lasse zunächst den K
Pancha heißt fünf. Und es gibt vieles, was fünf ist. Z.B. gibt es die fünf Sinne, Pancha Indriyas. Z.B. gibt es die fünf Pranas, die Pancha Vayus, die fünf Pranas. Es gibt auch die fünf Gemütszustände, von Mudha, Kshipta, Vikshipta, Ekagrata und Nirodha. Es gibt die fünf Elemente, Erde, Wasser, Feuer, Luft und Äther, Pancha Bhootas auch genannt, die fünf Elemente. Und so findest du immer wieder die Fünf: Fünf Sinne, fünf Handlungsorange, fünf Wahrnehmungsorgane, Pancha.
Pancha ist also immer ein
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Palana heißt „schützen“, „bewahren“, „nähren“ und „fördern“. Vielleicht kennst du auch Pahi, das hat auch etwas damit zu tun, das heißt „bitte schütze mich“, „bitte fördere mich“. Oder Pahimam – „bitte schütze und fördere mich“. Palana ist eben das Verb dazu und heißt „schützen“ und „fördern“. Es gibt eben auch Pala, das ist der Wächter, der Hüter, es gibt Pahi – „bitte schütze mich“. Und es gibt eben Palana – schützen und fördern.
- Die Vorträge des Sanskrit Lexikons als Video
- Die Vorträge
Bist du eher perfektionistisch veranlagt, oder gehst du die Dinge gelassen an?
In meinem eigenen Leben habe ich erfahren, dass das was ich mir manchmal zutraue, oft nur ein kleiner Prozentsatz von dem ist, zu dem ich wirklich in der Lage bin.
Hier kannst du den ganzen Beitrag lesen.
Alles Liebe
Maria Ma
Krebs ist nach Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems sowohl bei Frauen als auch bei Männern die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. Bei dieser Häufigkeit wundert es einen nicht, wenn nahezu jeder von uns mit an Krebs erkrankten Menschen in seinem Umfeld zu tun hat – sei es in der Familie oder im näheren und weiteren Bekanntenkreis. Wer krebskranke Menschen in der Familie begleitet hat, weiß, wie leidvoll diese Wege oft sein können. Aus diesem Grund möchte ich mit dieser speziellen Reihe
Pala heißt Beschützer, Pala heißt Hüter, Pala heißt Wächter. Palas sind zum einen im alten Indien die Wächter eines Palastes, die wurden als Palas bezeichnet. Oder die Hüter eines Schatzes waren Palas. Du kennst vielleicht den Ausdruck „Pala“ als Gopala, Krishna ist Gopala, der Schützer und der Hüter von Kühen, von Rindern. Letztlich, Go steht aber nicht nur für Rinder, Go heißt auch Geschöpfe, Go steht auch für die Erde. In diesem Sinne, Krishna ist Gopala, der Schützer der Erde, der Schützer a
Integrales Yoga zu üben bedeutet, Yoga mit voller Konzentration auf die Atmung und das Prana zu üben. Speziell dann entstehen starke Prana-Bewegungen, die jeder gut wahrnehmen kann. Ausschlaggebend dafür ist, Asana und Atem in der richtigen Weise aufeinander abzustimmen.
Hat man die Anfangsgründe des Yoga (s. die vorherigen Kapitel) gemeistert, und hat man auch die Grundlagen der Pranalehre nicht nur verstanden, sondern bis hierher geübt, so kann Integrales Yoga beginnen.
Wir werden jetzt einige A
Paksha heißt Seite, Paksha heißt Flügel, Paksha heißt auch Hälfte. Ein Vogel hat zwei Pakshas, hat zwei Flügel. Und auch, manche Dinge haben zwei Seiten, eine Münze hat zwei Pakshas, zwei Seiten. Dann gibt es linke und rechte Paksha, linke und rechte Seite. Im Yoga wird Paksha besonders verwendet für Mondphasen. Es gibt nämlich verschiedene Mondmonate in Indien und ein Monat hat dann immer zwei verschiedene Teile. Es gibt Shuklapaksha und es gibt Krishnapaksha. Shuklapaksha ist die Hälfte des Mo
Am kommenden Sonntag findet der Tag der offenen Tür im Kölner Yoga Vidya Center statt. Vorträge, Yogastunden, Meditation, Buffet und Konzert. Ihr seid herzlich eingeladen.
Weitere Informationen: https://www.yoga-vidya.de/center/koeln/start/
Podcast: Play in new window | Download (Duration: 18:20 — 16.8MB)
Lass dich in eine tiefe Entspannung führen – in die Laya Chintana Tiefenentspannung. Mit Laya Chintana kannst du die Marmas, die Energiefelder aktivieren, dich von Identifikationen lösen, dich verbunden fühlen. Laya Chintana lässt dich erfahren: Individuum und Kosmos sind eins. Tiefstes Innen und weitestes Außen sind eins. Mitschnitt aus einem Workshop mit Sukadev Bretz im Rahmen einer Yogalehrer Weiterbildung zum Thema Jnana Yoga
Ein fast hypnotisches Zusammenspiel von Yehudi Menuhin's Violine und Ravi Shankar's Sitar
Seiten des Lebens: www.bhajan-noam.com
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Vom 27. April – 4. Mai findet bei Yoga Vidya Bad Meinbergdie Themenwoche: „Noam Voice – eine neue Methode für eine ganzheitliche Stimme“ statt. In der Themenwoche wirst du von der international renommierten Künstlerin Hagit Noam Schritt für Schritt zum Potenzial deiner ganzheitlichen Stimme geleitet.
Hagit hat sich als Sängerin auf Alte Musik spezialisiert. Sie ist Musiktherapeutin, Gesangspädagogin mit langjähriger Erfahrung, Feldenkrais-Lehrerin und Biographie-Therapeutin nach R. Steiner. Sie u
Paisa ist ein Hundertstel einer Rupie, so ähnlich wie ein Cent oder früher der Pfennig. Rupie ist die Hauptmaßeinheit oder Geldeinheit und ein Paisa ist ein Hundertstel davon. Inzwischen ist in Indien auch schon eine Rupie nicht allzu viel wert, sodass heutzutage Paisas nur noch selten verwendet werden. Aber z.B. zu Zeiten von Swami Sivananda, dort spielte es durchaus eine Rolle. Dort findest du auch in den Büchern immer wieder Paisa als Münzbezeichnung oder als Geldbezeichnung. Also, Paisa, ein
Yoga als Christ, wie geht das? – Am Dienstag, den 26.4. um 19:00 Uhr, findet zu diesem Thema ein kostenloses Online-Seminar statt. Im Yoga Vidya Webinar geht es um die Verbindung von Christentum und Yogapraxis. Ashramleiter Narendra Hübner ist praktizierender Christ und Sohn eines evangelischen Pastors. Als erfahrener Yogalehrer lebt er seit über 12 Jahren in Europas führendem Yoga Seminarhaus und Yogalehrer-Ausbildungszentrum Yoga Vidya. Nach einem ca. 30-minütigen Vortrag wird es Möglichkeiten
Pahimam ist ein Sanskrit-Wort und heißt „bitte beschütze mich“, „bitte stehe mir bei“, „bitte hilf mir“. Pahimam ist Bestandteil vieler Mantras. Z.B. bei Yoga Vidya singen wir jeden Morgen und Abend das Jaya Ganesha, in den Yoga Vidya Seminarhäusern, oder in den Yoga Vidya Satsangs auch in den über hundert Yoga Vidya Yogazentren wird auch immer das Jaya Ganesha gesungen. Das schließt immer: „Jaya Ganesha Jaya Ganesha Jaya Ganesha Pahimam.“ Und dann: „Shri Ganesha Shri Ganesha Shri Ganesha Raksha
Pahi heißt „schütze“, „beschütze“. Pahi ist ein Vokativ und sagt „schütze“, „beschütze“. Besonders bekannt, Pahimam – „bitte schütze mich“. Pahi, also „schütze“. Wir wenden uns an Gott und sagen: „Oh Gott, Pahimam, bitte beschütze mich.“ Wir wenden uns an die göttliche Mutter und sagen: „Pahimam, bitte beschütze mich.“ Wir wenden uns an den Guru und sagen: „Pahimam, bitte beschütze mich.“
In der Welt gibt es so vieles, was einem passieren kann, sowohl auf der physischen Ebene, emotionellen Ebene