"Wer die Natur betrachtet,
wird von den Geheimnis des Lebens gefangen genommen."
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Tri ist die Zahl Drei. Tri – Drei, ist im Sanskrit eine der heiligen Zahlen. Du findest viele Sanskrit-Wörter, wo Tri dabei ist, denn Tri ist eine der heiligen Zahlen und auch ein Symbol für diese Welt. Du findest Eka – Eins, und die Einheit ist heilig. Dann findest du Tri, die Dreiheit. Es gibt z.B. die Trimurtis, die drei Aspekte Gottes, Brahma, Vishnu und Shiva. Es gibt Trikala, die drei Zeitstufen, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Es gibt Triloka, die drei Ebenen, physische Welt, Astral
Treta ist ein Sanskrit-Wort und heißt „dreifach“, „Dreiheit“, „Triade“. Treta, also Dreiheit, dreifach, Triade, z.B. wichtig im Kontext von Treta Yuga, was das Yuga ist der Triaden, der Dreiheiten. Durchaus ähnlich auch wie Trayi, es gibt auch Trayi als „dreifach“ und „Triade“ und eben Treta. Die indische Mythologie, die Philosophie ist immer voller Dreiheiten. Es gibt Sattva, Rajas und Tamas, es gibt die physische Welt, die Astralwelt, die Kausalwelt, es gibt Brahma, Vishnu und Shiva. Es gibt i
Treta Yuga, das Yuga der Dreiheiten, das Zeitalter der Dreiheiten. Treta Yuga ist eines der vier Zeitalter. Wir sollen uns laut klassischer indischer Chronologie im Kali Yuga befinden, das heißt in dem niedersten der vier Zeitalter, manchmal auch genannt „das schwarze Zeitalter“ oder „ehernes Zeitalter“. Dann gibt es noch andere Zeitalter, es gibt Dvapara Yuga und es gibt auch noch das Krita Yuga, auch Satya Yuga genannt, und es gibt auch das Treta Yuga.
Treta Yuga ist eigentlich das zweite Zeit
Es handelt sich um zwei Bauernhäuser mit Nebengebäuden. Das bestehende Atelier ist ca. 60 qm gross, in der Mitte (offener Dachstuhl) über 5 Meter hoch. Es gibt ausserdem eine neuausgebaute Wohnung mit Lehmputz und Wandheizung. Sie hat ca. 200 qm auf 3 Ebenen und ausserdem eine grosse Dachterrasse. Auch hier sind Räume für Yoga vorhanden.
Die Bauausführung ist regionaltypisch, mit baubiologischen Materialien: Holzfussböden, bzw. Fliesen oder Naturstein, Kalk/Zement- und Lehmputzwände. Am Haus gibt
Trayi ist ein Sanskrit-Begriff und heißt „dreifach“, Trayi heißt auch „Dreiheit“. Trayi bezieht sich auf Verschiedenes, es gibt verschiedene Dreiheiten und die ganze Yoga-Literatur ist voll von Trayi, also von Dreiheiten. Es gibt die Trayi von Sattva, Rajas und Tamas, es gibt die Trayi von Brahma, Vishnu und Shiva. Und ganz besonders bezieht sich der Begriff Trayi auf die drei Veden, Rig Veda, Yajur Veda und Sama Veda. In dieser Dreiheit ist dann eben der Atharva Veda nicht enthalten, der als sp
Tratak ist das Hindi-Wort für das Sanskrit-Wort „Trataka“. Und Trataka heißt schauen, auf etwas hinschauen, Fixieren des Blickes, manchmal wird es auch als Starren bezeichnet.
Tratak bezieht sich aber auch auf eine bestimmte Kriya, also eine Reinigungsübung. Tratak heißt, auf eine Kerzenflamme zu schauen für eine gewisse Zeit lang, dann die Augen schließen und das Nachbild anschauen und wieder die Kerzenflamme anschauen. Das ist eine einfache Form der Meditation. Tratak, in diesem Sinne, ist ein
Wirf deine Gedanken
wie Herbstblätter in einen blauen Fluss,
schau zu, wie sie hineinfallen und davontreiben,
und dann vergiss sie.
Totaka war einer der vier Hauptschüler von Shankaracharya. Die vier Hauptschüler von Shankaracharya waren ja Padmapada, Hastamalaka, Totaka und Sureshwara. Das sind also die vier Hauptschüler und Totaka war einer davon. Totaka, manchmal wird er auch als Trotaka bezeichnet. Totaka hat insbesondere durch starke Hingabe an seinen Guru die Selbstverwirklichung erreicht. Und durch Bhakti, durch starke Hingabe, ist seine Viveka erwacht und so ist er zu Atma Jnana gekommen.
Was heißt jetzt der Ausdruck
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Yoga etwas dynamischer: 75 Minuten Yogastunde. Flotte Surya Namaskar (Sonnengebete), anstrengende Sonnengrußvariationen, Virabhadrasana (Heldenstellung), Navasana Variation (Bauchmuskelübung), Shirshasana (Kopfstand) mit Variationen, Vrikshasana (Skorpion), Sarvangasana (Schulterstand) mit Variationen, Halasana (Pflug), Sethubandhasana (Brücke), Chakrasana (Rad), Matsyasana (Fisch) mit Armvariationen, Paschimotthanasana (Vorwärts
Titikshu heißt duldsam und geduldig als Adjektiv. Titikshu ist aber auch jemand, der Titiksha hat. Ein Titikshu ist ein geduldiger Mensch, ein Titikshu ist ein Mensch, der etwas aushalten kann. Ein Titikshu ist jemand, der stark und machtvoll ist inmitten von schwierigen Umständen. Es ist gut, danach zu streben, ein Titikshu zu sein. Die meisten Menschen sind Sklaven von Umständen, Höhen und Tiefen. Jemand lobt sie, sie sind freudevoll, jemand tadelt sie und sie sind traurig oder verärgert. Umst
Ein Sturm brauste über Deutschland. Ich saß zitternd in meiner Hütte im Wald. Ein dicker Ast donnerte krachend auf das Dach. Bald sind Bundestagswahlen. Wird Angela Merkel die Wahlen gewinnen? Und was kommt danach? Weitere vier Jahre eine große Koalition. Stillstand wie jetzt? Oder gar ein Jamaikabündnis aus CDU, FDP und Grünen? Ein Alptraum.
Die Reichen werden weiter reicher. Die Armen werden weiter ärmer. In Afrika hungern immer mehr Menschen. Deutschland befindet sich weiterhin im Krieg mit Af
Weiter gehts mit den 10 Lebensgesetzen, den Lebensregeln. Erfahre in diesem Beitrag, wie du am elegantesten und entspanntesten mit den unkontrollierbaren Wendungen des Lebens umgehen kannst.
Wenn du die Lebensgesetze in dein Denken integrierst, bleibst du immer bei dir, in deiner inneren Mitte. Egal was geschieht. Dich wirft nichts aus der Bahn. Nicht wirklich. Höchstens mal ganz kurz, bis du dich vom Schreck erholt hast. Und dann hast du dein Leben wieder im Griff.
... hier das Video schauen: Vid
Titiksha ist einer der Shatsampat, der sechs edlen Tugenden oder auch der sechs Reichtümer. Titiksha heißt auch, etwas aushalten können, heißt, etwas ertragen können. Titiksha kann heißen, dass du Hitze und Kälte ertragen kannst. Es mag mal kalte Tage geben, mal warme Tage geben. Oder es kann mal sein, dass du in einem Raum bist, wo nicht gelüftet wird, du in einem Raum bist, wo es sehr kalt ist. Das aushalten zu können, ist Titiksha. Titiksha heißt auch, geduldig warten zu können, z.B. wenn du
Tithi ist ein Sanskrit-Wort und heißt z.B. „fester Zeitpunkt“. Tithi, also Zeitpunkt. Tithi steht aber auch für die Zahl Fünfzehn. Tithi ist also ein Ausdruck auch für die Zahl Fünfzehn. Tithi ist auch der Name für eine Mondphase. Der indische Kalender baut auf Mondmonaten auf, insbesondere der traditionelle Kalender vom Jyotish, vom Jyotisha. Dort beginnt ein Monat bzw. ein Halbmonat entweder mit Purnima, Vollmond, oder mit Amavasya, mit Neumond. Und insgesamt, bis zum nächsten Purnima oder Ama
Vertrauen ist eine Oase des Herzens,
die von der Karawane des Denkens nie errereicht wird.
Tithi heißt Stufe, Tithi heißt auch Phase. Tithi ist insbesondere im indischen Kalender und in der indischen Astrologie ein Mondtag. Die Inder haben seit uralten Zeiten Monate als Mondmonate gezählt. Und daher kommt ja auch der Name „Monat“, hängt mit Mond zusammen. Ein Mondmonat dauert ja in etwa dreißig Tage, und dreißig Mondtage haben dann jeweils Tithis. Zunächst mal hat ein Mondmonat Paksha. Paksha heißt Hälfte. Es gibt dort Shukla Paksha und Krishna Paksha. Shukla Paksha, wörtlich „die hel
Ich war auf dem Rolling Stones Konzert in Hamburg. Spontan erwachte in mir gestern der Wunsch bei diesem Jahrhundertereignis dabei zu sein. Ein Ticket war natürlich nicht mehr zu bekommen. Es kostete auch zwischen 85 und 600 €. Aber es war ein Open Air Konzert. Ich dachte mir, dass man vor dem Zaun auch gut die Musik hören kann. Der Yogi ist ja schlau. Und so investierte ich 6,20 € für die Bahnfahrt zum Hamburger Stadtpark. Als ich aus der Bahn ausstieg, tummelten sich bereits die Massen auf dem
Indem wir unsere Gegenwart umwandeln,
verwandeln wir auch unsere Vergangenheit.
Tirtha ist eine Furt, eine Passage, Tirtha heißt auch Treppe, Anlegeplatz an einem Fluss, Tirtha ist aber auch eine Pilgerstätte, Tirtha ist auch ein heiliger Badeort. Im spirituellen Kontext ist Tirtha ein heiliger Ort. Man könnte auch sagen, ein Kraftort, aber insbesondere ein Kraftort an einem Fluss. Im weiteren Sinne, jeder energetische Kraftort, jeder Pilgerort ist auch ein Tirtha. So gibt es in Indien sehr viele Tirthas. Oder ich lebe ja heute in Bad Meinberg bei Yoga Vidya, man kann sagen