Bhagavad Gita, 10. Kapitel, 28. Vers
„Ayudhanam aham vajram dhenunam asmi kamadhuk prajanas casmi kandarpah sarpanam asmi vasukih. Unter den Waffen bin Ich der Donnerkeil; unter den Kühen bin Ich die wunscherfüllende Kuh Kamadhenu; Ich bin der Erzeuger, der Gott der Liebe; unter den Schlangen bin Ich Vasuki.“
Gott ist in vielem zu erkennen. Er ist – um jetzt eines nur herauszugreifen – auch der Erzeuger und der Gott der Liebe. Letztlich auch in der Sexualität ist Gott spürbar. Das ist für die Li
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Mittels Prana Heilung kann der Mensch mit wenig Aufwand Energieblockaden abbauen, Chakras öffnen und Lebensenergie zum Fließen bringen. Diese Techniken wirken stärkend auf die körperliche und geistige Gesundheit: sie aktivieren Selbstheilkräfte, fördern das geistige und emotionelle Gleichgewicht, steigern die Klarheit des Geistes und geben Selbstvertrauen. Die Übungen können
im Sitzen und Liegen ausgeführt werden und sind daher für alle Menschen, Gesunde und Kranke, Junge und Alte, Yoga Erfahren
Hüftöffnende Übungen sind besonders wichtig für alle kreuzbeinigen Sitzhaltungen, Lotusvarianten der Asanas und die Entlastung von Knien und Rücken. Vorbeugen und Variationen helfen dir, in den Hüften loszulassen, zu entspannen und die Energien im Körper fließen zu lassen. In diesem Workshop lernst du mit Hilfe von bewusster Atmung, die Hüften zu öffnen und in der Vorwärtsbeuge intensiv zu entspannen.
Viveka Theo Kurth, Mitarbeiter im Kölner Center
Freitag, 20. April, 18-21 Uhr, 25 €, ermäßigt 20
Bhagavad Gita, 10. Kapitel, 27. Vers
„Uccaihsravasam asvanam viddhi mam amrtodbhavam airavatam gajendranam naranam ca naradhipam. Wisse, unter den Pferden bin Ich das nektargeborene Ucchaisravas; unter den erhabenen Elefanten bin Ich Airavata; und unter den Menschen der König.“
Krishna spricht davon, wie du Gott erkennen kannst. Du kannst Gott erkennen in einem Pferd. Du kannst Gott erkennen in einem Elefanten. Du kannst Gott erkennen auch in einem Menschen, der eine bestimmte Macht, Kraft, Auss
Bhagavad Gita, 10. Kapitel, 26. Vers
„Asvatthah sarvavrksanam devarsinam ca naradah gandharvanam citrarathah siddhanam kapilo munih. Unter den Bäumen bin Ich Peepul, der Feigenbaum; unter den göttlichen Weisen bin Ich Narada; unter den Gandharvas bin Ich Chitraratha; unter den Vollkommenen der Weise Kapila.“
Krishna spricht, wie man Gott in der relativen Ebene erfahren kann. In der absoluten Ebene gibt es nur einen Gott und der ist überall. Als Beispiel nimmt er, man kann Gott in den Bäumen sehe
5 Minuten für mehr Bewusstheit. Sukadev leitet dich an zur Wahrnehmung der Göttlichkeit hinter der ganzen Schöpfung (Shakti) und des unveränderlichen Bewusstseins (Shiva) in dir und hinter der ganzen Schöpfung.
https://files.feedplace.de/daricha/kurze-shiva-shakti-meditation.mp3
Zur Einleitung und zum Ausklang OM und Mantra. Aufnahme aus einem Workshop zu Shiva-Shakti bei Yoga Vidya Hamburg
Yoga hat viele, viele Aspekte. Yoga ist zum einen eine bestimmte Lebenseinstellung, die wir in den Alltag hineinbringen. Yoga sind zum anderen konkrete Praktiken, die etwas bewirken, und Yoga sind auch kleine Praktiken für den Alltag. Auf der einen Seite, Yoga ist eine bestimmte Lebenseinstellung, Welteinstellung, Selbsteinstellung sozusagen. Yoga heißt in diesem Sinne Verbinden, Yoga heißt Harmonie, Yoga heißt letztlich Einheit. Und Yoga ist so ein gewisses Lebensgefühl, wo wir durch die Welt g
Yoga heißt Einheit, Yoga heißt Harmonie. Yoga heißt Einheit und Harmonie mit uns selbst. Yoga heißt Einheit und Harmonie mit unseren Mitmenschen. Yoga heißt Einheit und Harmonie mit einer höheren Wirklichkeit. Yoga hat darüber hinaus in meiner festen Überzeugung auch eine Bedeutung für die Gesellschaft als Ganzes. Wir wachsen ja zusammen zu einer globalen Weltkultur. Die Werte der ganzen Welt letztlich gleichen sich bis zu einem gewissen Grad an. Die Werte von Mitgefühl, von Achtung, von Respekt
Frühlingslied
Der Frühling lacht von grünen Höh'n,
Es steht vor ihm die Welt so schön,
Als seien eines Dichters Träume
Getreten sichtbar in die Räume.
Wann schöpferisch aus Morgenduft
Der Sonne Strahl die Wesen ruft,
Kehrt jedes Herz sich, jede Blume
Empor zum lichten Heiligtume.
Wann Abendrot den Purpur webt,
Darin die Sonne sich begräbt,
Schließt sich befriedigt jede Blüte,
Und Sehnsucht schlummert im Gemüte.
Vom Morgen bis zur Nacht entlang
Ist all ein Kampf der Sonne Gang;
Ein Kampf, die Schöpfung zu gest
Bhagavad Gita, 10. Kapitel, 25. Vers
„Maharsinam bhrgur aham giram asmy ekam aksaram yajnanam japa-yajno’smi sthavaranam himalayah. Unter den großen Weisen bin Ich Bhrigu; unter den Worten bin Ich die eine Silbe Om; unter den Opfern bin Ich das Opfer des lautlosen Wiederholens; und unter den unbewegten Dingen bin Ich der Himalaya.“
Hier beschreibt Krishna verschiedene Weisen, wie man Gott erkennen kann. Ich will hier eines aufgreifen: „Ich bin die eine Silbe Om unter den Wörtern.“ Das Om ist etw
Hallo zusammen,
ich habe mal eine Frage an dieser Stelle an Euch und hoffe auf ein paar Tipps.
Also, ich stelle bei selber fest, dass ich in letzter Zeit manchmal "gefühlt" von jetzt auf gleich einen starken Schnupfen (eigentlich nur Wasser) und Kopfschmerzen bekomme. Das geht dann so 3-4 Tage und ich bin übelst eingeschränkt dadurch. Fieber ist auch etwas dabei, aber eher wenig.
Ich habe auf dieser Seite mal gelesen, dass Husten (in Maßen auch dabei) etwas mit Wut zu tun hat. Wie kann ich das
mit
Bhagavad Gita, 10. Kapitel, 24. Vers
„Purodhasam ca mukhyam mam viddhi partha brhaspatim senaninam aham skandah sarasam asmi sagarah. Wisse, Oh Arjuna, dass Ich unter den Familienpriestern von Königen das Oberhaupt, Brihaspati, bin; unter den Armeegenerälen bin Ich Skanda; unter den Gewässern bin Ich der Ozean.“
„Unter den Gewässern bin ich der Ozean.“ Für die meisten Menschen ruft die Sicht eines Meeres das Gefühl der Herzensöffnung hervor. Du kannst auch dir ein Meer vorstellen, z.B. vor der M
Karma Yoga ist einer der wichtigen Aspekte des Yoga. Yoga der Tat, Yoga der Handlung, Yoga des uneigennützigen Dienens. Und Yoga heißt Vereinigen, Verbindung, Harmonie. Handeln tun wir alle. Schon Ameisen bauen ihren Bau. Ameisen sorgen dafür, dass sie und andere was zu fressen haben. Was Karma Yoga ist, ist nicht nur Handeln, das wäre nur Karma, sondern letztlich auch Yoga im Sinne von Verbindung, Vereinigung, und letztlich, dass wir das Gefühl haben, zum einen, wir sind verbunden mit einer höh
Für alle, die mehr über ihre Stimme erfahren möchten!
Mit einfachen Stimm- und Körperübungen, sowie Liedern
aus verschiedenen Traditionen wirst Du in diesem Workshop
erleben und erforschen, wie Dein individuelles Instrument funktioniert.
Ein Ausflug in die Anatomie wird die gewonnenen Eindrücke vertiefen.
Bitte bequeme Kleidung und Schreibuntensilien mitbringen.
Keine Vorkenntnisse erforderlich.
Workshopleiterin: KarinStuber ist Konzertsängerin (PCK Mainz),
Gesangspädagogin und Stimmtrainerin
Du möchtest im Lotossitz, Padmasana, anstrengungslos und entspannt verweilen?
Dann ist dieser Workshop genau der Passende für Dich.
Freue Dich auf Übungen, die Deine Hüften flexibler machen
und Dir somit ermöglichen, übere längere Zeit hinweg eine kreuzbeinige
Sitzhaltung einzunehmen. Lerne dynamische und meditative Asanas kennen,
die Du im Sitzen, Stehen und Liegen praktizieren kannst.
Hier sind wohl ein paar unechte Osterhasen dabei - oder?
Frohe Ostern euch allen, Om shanti,
Haripriya
Ostern und Yoga
von Swami Satyananda Saraswati
Jesus Christus wurde am Karfreitag gekreuzigt und drei Tage später, am Ostersonntag, ist er wieder auferstanden; so finden wir es im orthodoxen christlichen Glauben. Es gibt Beispiele von Yogis, die vom Tode wieder auferstanden sind. Adi Shankaracharya, der im siebten Jahrhundert lebte, soll seinen physischen Körper einen Monat verlassen haben, danach kam er wieder zurück zum Leben. Ein Yogi unserer Zeit, Sri Ramana Maharshi aus Tamil Nadu, begab si
Eine spirituelle Tiefenentspannung. Sukadev führt dich auf eine Phantasiereise zum großen Vedanta-Guru Shankara, auch Shankaracharya bzw. Sankara genannt.
Du kannst dich so ganz öffnen für Segen – und für die Erfahrung: Satchidananda Swarupoham – Meine wahre Natur ist Sein-Wissen-Glückseligkeit. Ich vermute, du hast schon gemerkt: Dies ist keine Tiefenentspannung für Anfänger. Vielmehr ist die Entspannungsanleitung g
„Jyota Se Jyota Jagavo. Führe mich mit Deinem Licht zu Deinem Licht, entzünde mein Licht mit Deinem Licht, beseitige die Dunkelheit, die mein Herz bedeckt.“
Dieses Lied hat verschiedene Bedeutungen. Wer unter den Aspiranten einen Bezug hat zu seinem Lehrer, sei es Swami Sivananda oder einem anderen, kann sagen: „Oh großer Meister, bitte führe mich zu diesem Licht. Hilf mir, das Licht zu erfahren. Hilf mir, zu Sat zu kommen, zur Wahrheit zu kommen.“ Und wie kommen wir dort hin? Indem wir die Dunk
ॐ Reflektion zu meinem ersten „Morgengebet“, für alle, die damit tiefer arbeiten möchten.
ॐ
MORGENGEBET
Neuer Tag
Ich grüße dich und lasse
Von deinem Atem mich durchwehen
Möge dein Licht
Möge dein Lied
Mit seiner eigenen Melodie
Möge deine Schönheit
Mich segnen - und
Mich etwas stiller
Etwas weiser
Etwas liebevoller
Werden lassen
Möge die Saat meines Herzens
Die guten Worte
Und die guten Taten
Aufgehen und blühen und Früchte tragen
Für den Augenblick
Und die Kinder von morgen
Mögen die Dornen me