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8699459891?profile=originalDie Chakra-Yoga-Aktion läuft an, in derzeit 24 Städten!

Ich find das klasse. Und: es kommen immer noch weitere Kursangebote dazu. Die ersten Termine beginnen in Kürze, zum Beispiel am 30.4. (Montag) in Kassel. Folge dem Link und schau was davon bei dir in der Nähe ist.

http://ning.it/IJtUiB

Um den unterrichtenden Yogalehrern Gutes zu tun, leite bitte diese Info an deine Freunde weiter. Das hilft die Kurse zu füllen.

Mögen ihre Kurse gut gefüllt und ihr Einsatz von Erfolg gekrönt sein.

Om Shanti  :-)

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Obertongesang in Oldenburg

Hosoo & Transmongolia heute, 27.04. in Oldenburg (PFL): Die Musik von Hosoo gibt der Natur eine Stimme, "Wind weht, Pferde dröhnen und die Steppe erwacht...". Eine musikalische und sehr meditative Reise! (Obertongesang) Om Shanti, Purnima (Yoga Vidya Oldenburg)

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Shanti Mantra, Strophe 2 – Bedeutung

Om Saha Navavatu, eines der Shanti Mantras, hat eine wunderschöne Bedeutung. Ich lese sie erst mal vor, wie sie im Kirtanheft steht:
„Möge das Göttliche uns beide beschützen, Lehrer und Schüler. Möge Es uns beide die Wonne der Befreiung genießen lassen. Mögen wir uns beide darum bemühen, die wahre Bedeutung der Schriften zu erfassen. Möge unser Lernen Tejas sein, lichtvoll sein, strahlend sein, auch enthusiastisch sein, feurig sein wörtlich. Mögen wir dabei niemals miteinander streiten.
Auf dem

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Bhagavad Gita, 10. Kapitel, 40. Vers
„Nanto’sti mama divyanam vibhutinam parantapa esa zuddesatah prokto vibhuter vistaro maya. Meinen göttlichen Herrlichkeiten ist kein Ende gesetzt, Oh Arjuna: dies ist nur eine kurze Darstellung einiger Besonderheiten unter Meinen göttlichen Herrlichkeiten.”
Dies ist ein Generalvers. Im Wesentlichen heißt es, Gott hat so viele verschiedene Vibhutis, so viele außergewöhnliche Kräfte. Du kannst Gott in allem erkennen, was für dich außergewöhnlich ist. Und ich mö

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Jedes Wesen kommt aus Gott – BhG X.39

Bhagavad Gita, 10. Kapitel, 39. Vers
„Yac capi sarva-bhutanam bijam tad aham arjuna na tad asti vina yat syan maya bhutam caracaram.”
Krishna spricht:
“Und jeder Same aller Wesen bin Ich ebenfalls; es gibt kein bewegtes oder unbewegtes Wesen, das ohne Mich sein kann.“
Hinter allem ist letztlich Gott. Gott ist der Same aller Wesen. Jedes Wesen kommt aus Gott. Kein Wesen kann sein ohne Gott. Wir können sogar sagen, auch auf einer physischen Ebene, kein Mensch ist eine Insel. Mit jedem Atemzug bist

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Gehe geschickt vor – BhG X.38

Bhagavad Gita, 10. Kapitel, 38. Vers
„Dando damayatam asmi nitir asmi jigisatam maunam caivasmi guhyanam jnanam jnanavatam aham. Unter den Strafenden bin Ich das Zepter; unter denen, die den Sieg wünschen, bin Ich die Kunst des Staatsmannes; und Ich bin auch die Stille unter den Geheimnissen; Kenntnis bin Ich unter den Wissenden.“
Namaste und herzlich willkommen zu den Yoga Vidya täglichen Inspirationen. Ich lese aus der Bhagavad Gita, 10. Kapitel, und greife jeweils einen Teil eines Verses hera

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DAS LEBEN ODER DER BAUM

Vor langer, langer Zeit streckte ein kleines grünes Etwas sein Näschen heraus, heraus aus steinigem
Untergrund inmitten des Landes "Ich weiß nicht Wo." Es wuchs heran und entwickelte sich langsam zu
einem ansehnlichen Baum.
Nach vielen, vielen Jahren nun steht in der unwirtlichen Gegend des Landes "Ich weiß nicht Wo" ganz
einsam und allein ein wunderschöner , großer , kräftiger und vertrauenerweckender Baum. Seine Wurzeln
bohren sich tief in den steinigen Untergrund, verzweige

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Shiva-Shakti Yogastunde Mittelstufe

Volle-Yogastunden-150x150.jpg?width=150Yogastunde für Harmonie inmitten aller Dualitäten. Shiva und Shakti symbolisieren Bewusstsein und Materie, Sonne und Monde, männlich und weiblich.

Shiva-Shakti Yogastunde Mittelstufe [ 1:35:54 | 87.81 MB ] | Download


Sukadev macht das zum Thema dieser Yogastunde. Er leitet dich zu den klassischen Übungen der Yoga Vidya Reihe an – und hilft dir, die geistigen, energetischen und spirituellen Aspekte vor dem Hintergrund von Shiva und Shakti bewusst zu erleben. Mitschnitt aus einem Workshop bei Yoga

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Ich lese etwas aus dem Buch „Göttliche Erkenntnis“ von Swami Sivananda und es hat aufgeschlagen auf dem Kapitel „Satsang“. Satsang heißt, Zusammenkunft, um nach Wahrheit zu streben. Das Wort „Satsang“ hat eine Fülle von verschiedenen Bedeutungen. Sat heißt wörtlich Wahrheit, Sanga heißt sowohl Zusammentreffen, es heißt spirituelle Gemeinschaft, es heißt, sich verbinden. Und so ist es etwas sehr Wichtiges auf dem spirituellen Weg, sich zusammen zu tun, um nach Wahrheit zu streben. Satsang, kann m

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Alltag spiritualisieren

Es gibt verschiedene Weisen, wie wir den Alltag spiritualisieren können. Es gibt ja die sechs Yogawege und eine Weise ist diese Karma-Raja-Yoga-Einstellung. Wir gehen davon aus: „Was auch immer kommt, hilft mir, spirituell zu wachsen.“ Oder wir haben die Bhakti-Yoga-Einstellung: „Was auch immer kommt, irgendwie ist es von Gott gesandt.“ Beides kann sich natürlich auch verbinden, indem wir sagen: „Was auch immer kommt, es ist irgendwo geschickt, dass ich spirituell wachsen kann. Gott gibt mir die

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Gott sagt, wie er erfahrbar ist – BhG X.37

Bhagavad Gita, 37. Vers, 10. Kapitel
„Vrsninam vasudevo’smi pandavanam dhananjayah muninam apy aham vyasah kavinam usana kavih. Unter den Vrishnis bin Ich Vasudeva; unter den Pandavas bin Ich Arjuna; unter den Weisen bin Ich Vyasa; unter den Dichtern bin Ich der Poet Usanas.“
Krishna spricht, wie er besonders erfahrbar ist. Er spricht ja zu Arjuna und jetzt sagt er: „Unter den Pandavas – also den fünf Geschwistern, die sehr bekannt waren zu der Zeit – bin Ich Arjuna.“ Also sein Gegenüber. Du kan

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Sakshi Bhav-Meditation mit Shivakami

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https://files.feedplace.de/yoga-psychologie/Sakshi_Bhav_Meditation.mp3

Shivakami Bretz, Leiterin der Psychologischen Yogatherapie im Haus Shanti, führt Dich durch die Sakshi Bhav-Meditation (Sakshi heisst Beobachter), die Du im Sitzen oder Liegen ausführen kannst. 15 Minuten beobachtest Du, was in den Vordergrund Deiner Wahrnehmung kommt – ohne es zu bewerten. Du benennst Deine Körper-, Gedanken-, Gefühlswahrnehmung je 3x und bekräftigst es jeweils
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Gott ist der Gütige im Gütigen – BhG X.36

Bhagavad Gita, 10. Kapitel, 36. Vers
„Dyutam chalayatam asmi tejas tejasvinam aham jayo’smi vyavasayo’smi sattvam sattvavatam aham. Ich bin das Glücksspiel des Betrügers; Ich bin das Strahlende im Strahlen; Ich bin der Sieg; Ich bin die Entschlossenheit; Ich bin die Güte der Gütigen.“
Krishna beschreibt, wie du Gott erkennen kannst. Du kannst ihn im Schönen sehen wie auch im weniger Schönen. Besonders schön finde ich, was er zum Schluss sagt: „Ich bin die Güte der Gütigen.“ Es steht zwar im Sans

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Erkenne Gott im Gayatri – BhG X.35

„Brhat-sama tatha samnam gayatri chandasam aham masanam marga-sirso’ham rtunam kusumakarah. Unter den Hymnen auch bin Ich Brihatsaman; unter den Versmaßen bin Ich das Gayatri; unter den Monaten bin Ich Margasirsha; unter den Jahreszeiten bin Ich die Jahreszeit der Blüte.“
Krishna erwähnt hier das Gayatri Mantra. Das Gayatri Mantra ist das Mantra: „Om Bhur Bhuvah Swah Tat Savitur Varenyam Bhargo Devasya Dhimahi Dhiyo Yo Nah Prachodayat.“ In etwa übersetzt heißt das: „Ich verehre die höchste göttl

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