Mahashakti Uta Engelns Beiträge (264)

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Die Heilkraft der Yamas (und Niyamas)

Heute habe ich mir – beim Schreiben am Yogatherapie-Handbuch – Gedanken gemacht worin die Heilkraft der Yamas (und Niyamas) besteht. Sie gehören tatsächlich zu den yogischen Therapien, ob du es glaubst oder nicht.

In den nachfolgenden Zeilen findest du Hinweise warum das so ist, und warum die moderne Wissenschaft das auch so sieht. Immerhin! ... hier weiterlesen

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Der yogische Gesundheits-Prozess

Um dich selbst auf den energie-aufbauenden Gesundheitsprozess auszurichten gehe diese Liste durch, und setze sie um.

Einladung: Lade dich selbst zu einem neuen, brillianten Lebensgefühl ein.
Informieren: Wenn du dir das alles noch nicht so recht vorstellen kannst, dann informiere dich über bereits vorliegende Erfolge der Yogatherapie.
Annehmen: Nimm deine eigene Einladung an, und schaffe in deinem Leben Zeit und Raum für die Veränderung.
Ausrichtung: Richte dich bewusst auf dein neues Lebensziel aus, mit inspirierenden Texten und Übungen aus dem Übungsteil.
Erfolg: Geniesse und feiere jeden einzelnen, noch so kleinen Erfolg. Dadurch programmierst du dich auf dein Ziel und bleibst dran.
Konsequenz: Lass dich durch nichts ablenken, opfere dein Ziel brillianter Gesundheit nicht den Wünschen anderer. Schliesslich haben sie nichts davon, wenn du krank bist. Auch sie profitieren eher von deiner Kraft, Energie und Gesundheit, und nicht von deiner Krankheit. Lass dir kein schlechtes Gewissen einreden.
Begeisterung: Sei begeistert – das ist die zuverlässigste Energiequelle überhaupt, um die voranschreitende Veränderung am Laufen zu halten, um den yogischen Gesundheitsprozess konsequent durchführen zu können. Daher begeistere dich für jeden einzelnen Schritt, den du geschafft hast, und für einzelnen jeden einzelnen Schritt, den du als nächstes angehst. Wenn das irgendjemand albern oder übertrieben findet, dann ist das sein Problem, nicht deins.

Diese Liste ist ein Auszug aus ... hier weiterlesen

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Mittwoch ist Brenn-Tag

Mittwoch – die Mitte der Arbeitswoche, die Woche ist in vollem Gange. Es ist auch der Höhepunkt der Woche. Es ist der Tag, an dem sich die Wachstumskräfte der Woche entfalten, das sich entscheidet, ob du am Freitag mit deiner Arbeits-Woche zufrieden sein wirst oder nicht.

Mittwoch ist die Woche noch lang nicht zuende, du kannst noch einiges erreichen. Deshalb halte dein Feuer am brennen.

Das Element Feuer steht für Veränderungsprozesse und auch für Wachstumsprozesse. Wachstum bei Lebewesen bedeutet, das das Feuer in den Zellen, der Zellstoffwechsel, aktiv ist und das Aufbauarbeit geleistet wird. Daraus folgt, .... hier weiterlesen

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Wie gehts dir heute? Montagsmässig? ...
Montag ist Erdungs-Tag, hier ist eine wundervolle Erdungsübung.Die hat schon oft geholfen.
Sag mir doch mal wie du sie findest. Hast du weitere Anregungen dieser Art? Magst du sie hier posten?

Zur Übung gehts hier lang: Erdungs-Übung für Montagsblues

Liebe Grüsse
Mahashakti

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Du hast bisher die folgenden Artikel durchgearbeitet:

Grundlagen: Was hat es mit den Chakren auf sich
Chakra-Praxis mit allen Chakras
Übungsreihe zur Aktivierung des Muladhara-Chakra mit Mudra, Bandha und Visualisierung
Übungsreihe zur Aktivierung des Swadhisthana-Chakra mit Mudra, Bandha und Visualisierung
Übungsreihe zur Aktivierung des Manipura-Chakra mit Mudra, Bandha und Visualisierung
Übungsreihe zur Aktivierung des Anahatha-Chakra mit Mudra, Bandha und Visualisierung
Übungsreihe zur Aktivierung des Vishuddha-Chakra mit Mudra, Bandha und Visualisierung
Übungsreihe zur Aktivierung des Ajna-Chakra mit Mudra, Bandha und Visualisierung

Auf diese Grundlagen gehe ich jetzt nicht mehr ein, sondern baue darauf auf. D.h. solltest du feststellen das dir dieses Wissen fehlt, dann folge bitte erst mal den obigen Links, bevor du hier einsteigst.

Heute wenden wir uns dem Sahasrara-Chakra zu. Um Sahasrara-Chakra zu stärken, praktiziere die nachstehenden Übungen, nachdem du das Sahasrara-Kapitel im Online-Buch über Chakras gelesen hast.

1. Grundkonzentration:

Sahasrara-Chakra erreichst du, indem du erst die Kraft deines Geistes entfaltest um dann genau diese Konzentration loszulassen. Da sich Sahasrara ausserhalb deiner physischen Existenz befindet, ist Sahasrara nicht durch Bandhas und Mudras erreichbar. Sahasrara erreichst du nur, indem du auf allen vorhergehenden Ebenen alle Spannungen auflöst, so das dich nichts mehr von der vollständigen Konzentration ablenkt. Und dann gehst du erst in die Konzentration voll hinein, um anschliessend auch diese loszulassen. Es gibt dann nur noch die bedingungslose Öffnung zum höchsten Element deines Lebens. Nichts anderes mehr. Wenn diese Öffnung bedingungslos und vollständig ist, dann kannst du Sahasrara erfahren. Nutze die Meditation auf das Nichts, um dich Sahasrara zu nähern.

Die Visualisierungsübung des Sahasrara gehört zu den vorbereitenden Schritten, um dich auf Sahasrara auszurichten. D.h. das ist eine Vorbereitung des eigentlichen Schrittes: der vollständigen Öffnung. Das ist so wie wenn du mit einer Leiter aufs Dach deines Hauses steigst – die Leiter bringt dich bis zur Regenrinne. Danach musst du sie verlassen um auf das Dach zu kommen.

In diesem Sinne achte besonders in dieser Yogastunde darauf, das du die Asanas so einnimmst, das sie fest und bequem sind. Solange du deinen Körper in der Konzentration halten musst, kannst du ihn nicht loslassen um ins Sahasrara zu gehen. Daher kann es sein, das du in dieser Stunde eher sanftere Asanas machst, um die Loslösung erreichen zu können.

Mache dir bewusst: Es geht nicht um den Körper, sondern darum ihn loszulassen und auf die nächsthöhere Ebene zu gelangen. Also verhafte dich nicht an deinen Körper, sondern sieh ihn liebevoll als ein Instrument das dein höheres Selbst benutzt um in der physischen Welt handeln zu können.

Das Mantra des Sahasrara-Chakra ist die Stille. Die Konzentration des Sahasrara ist die Gedankenleere, der ruhige und klare Geist ohne Färbung.

Weitere Hinweise zum Sahasrara-Chakra findest du im Sahasrara-Kapitel.

2. Pranayama: ... hier weiterlesen

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Das Thema wie man mit den Entzündungen des Körpers umgehen kann, wird immer wieder an mich herangetragen. Da gibts ganz offensichtlich viel Bedarf für Anregungen, was man selber für sich tun kann.

In der letzten Zeit waren da zum Beispiel …

Die Familienmutter, die mit 40 Arthritis in beiden Händen bekommt, und nun Schwierigkeiten hat sich um den Haushalt und die Kinder zu kümmern.
Der 60-jährige Mann mit Arthritis in den Zehengrundgelenken, die ihm das Gehen so schmerzhaft machen, das er lieber zuhause bleibt und auf Spaziergänge verzichtet.
Die 50-jährige Frau mit Gelenkrheuma in vielen Gelenken des gesamten Körpers, die nicht mehr Wandern kann, und auf das gemeisame Erleben mit ihren Wanderfreunden verzichten muss.
Der junge Mann, der bereits mit 25 Jahren starke Knieschmerzen hat, die vom Arzt als Rheuma diagnostiziert wurden. Wenn er tanzen geht, dann schmerzt das am nächsten Tag so sehr, das er sich nur unter Schmerzen bewegen kann.
… Dies sind nur einige der Fälle, mit denen ich persönlich zu tun hab, diese Reihe liesse sich beliebig fortsetzen.

Rheuma kann alle Altersgruppen betreffen. Das Problem an der Sache, neben der zT sehr starken Schmerzbelastung ist, das sich alle Betroffenen ein Stück weit aus dem Leben herausziehen. ... hier weiterlesen

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Auch dies ist ein weit verbreitetes Problem unserer Zeit, auf das ich hier gerne kurz eingehe. Diese Empfehlungen haben schon oft geholfen.
FRAGE:
Kannst Du mir helfen? Ich wache morgens um 4.00 Uhr auf und kann dann nicht mehr einschlafen. Habe es schon mit Yoga am Abend und mit speziellen Affirmationen versucht.
ANTWORT:
Für dieses Problem gibt es verschiedene Ansätze, die ich einfach mal aufzähle. Geh sie der Reihe nach durch, um herauszufinden, was bei dir passt. ... hier weiterlesen

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Mich erreichen derzeit viele Mails von Menschen die Yoga nur in der Theorie üben, weil sie es nicht schaffen auch ganz praktisch mit Üben anzufangen. Sie finden jeden Tag immer wieder aufs neue 108 Gründe, warum sie es heute nicht schaffen.

Das bedeutet, sie entscheiden sich jeden Tag aufs neue sich heute nicht mit ihrer Energiequelle zu verbinden. Sie richten sich heute nicht auf Wachstum und Entwicklung aus. Sie stärken heute nicht ihre eigene Lebenskraft, um heute damit ihre Aufgaben an anderen zu erfüllen. Sie entscheiden sich heute ihre Aufgaben statt dessen mit wenig Energie zu erfüllen.

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Ernährung, Freude und Gesundheit - wie vereinbart man das am besten so miteinander, das alle Aspekte des Lebens zu ihrem Recht kommen?

Nicht nur für Yoga-Übende spielt die Ernährung eine besondere Rolle, sie ist immerhin einer der wichtigsten und am leichtesten erreichbaren Genussfaktoren der westlichen Welt. Leider, wenn man die durchschnittliche Entwicklung der Kleidergrössen sieht.

Da kommt man leicht auf den Gedanken, das viele Menschen ein derartig genuss-fernes Leben führen, das sie als nahezu alleinige Genuss-Quelle die Nahrungsaufnahme betrachten. So mutiert die Ernährung des Körpers zur defizitären Achtsamkeitsübung für seelische Nöte.

Da bekanntermaßen jegliche Form der Fehlernährung mit der Zeit zu diversen körperlichen und weiteren Beschwerden führen kann (u.a. diverse Verdauungs-, Stoffwechsel- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen), die in ihren Auswirkungen über die Unannehmlichkeiten der Fettleibigkeit weit hinausreichen, ist klar, das dies ein langfristig eher ineffizientes Verfahren zur Bedürfnisbefriedigung darstellt. Aber … ohne Genuss gehts auch nicht, das ist die Klemme in der wir alle stecken. .... hier weiterlesen.

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1. Grundkonzentration:

Du kannst in allen Positionen der Asanareihe, sowie im Pranayama und in deiner Meditation Khechari-Mudra (Zungenspitze am Gaumendach, so weit nach hinten wie möglich, bei gleichzeitiger Konzentration auf das Ajna-Chakra) üben. Bist du schon weiter fortgeschritten, dann kombiniere Khechari-Mudra mit sanftem Uddhiyana-Bandha und einer Visualisierung des geistigen Prinzips in allen Dingen oder einer Geist-Spür-Übung.... hier weiterlesen

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Der Geist wird im Chakra-Yoga als eine Art strukturbildendes Element angesehen. Der Geist ist das Element, das maßgeblich bestimmt, wie diese Welt aufgebaut ist, und wie wir sie sehen oder erleben. Als geistiges Element lassen sich in diesem Sinne die Naturgesetze ansehen, denn sie bestimmen wie alles geformt und angeordnet ist:

Kristallgitter bestimmen die Form der Steine
Wasserstrukturen bestimmen die Form der Schneeflocken
Gene besstimmen die Form der Blüten und Blätter, und der Tiere und Menschen
Atmosphärische Druckverhältnisse bestimmen Windrichtung und -Geschwindigkeit
Planetarische Kräfte bestimmen die Bahnen in denen sich die Planeten, Sterne usw bewegen

Der Geist wirkt deutlich über diese physischen Aspekte hinaus, zB als Denkmuster in unseren Denkgewohnheiten. Diese Denkmuster sind es, die bestimmen, wie wir unser Leben leben, und wie wir es erleben.... hier weiterlesen

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Chakra-Meditation mit Tratak und Bijas mit Video
Meditation ist entspannte Konzentration

Meditation ist entspannte Konzentration

Viele Menschen sind auf der Suche nach einfachen Möglichkeiten um sich nach einem anstrengenden Tag wirkungsvoll zu entspannen und neue Energie aufzuladen. Und nicht jeder hat den Drive joggen zu gehen, oder Yoga zu machen oder sonst etwas zu tun, das mit körperlicher Aktivität zu tun hat.

Yoga kennt weit mehr Praktiken, als nur Asanas. Dazu gehören unter anderem Konzentrations-Übungen, wie die im untenstehenden Video gezeigte ,,, hier weiterlesen

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Letztes Wochenende ist die Yogatherapie-Ausbildung in Bremen erfolgreich gestartet. Die Teilnehmer sind Yogalehrer, und wünschen sich u.a. mehr Inspiration für ihren Unterricht, um abwechslungsreicher zu unterrichten und mehr Teilnehmer zu erreichen. Sie fangen schon jetzt, direkt nach dem ersten Ausbildungabschnitt damit an, die neuen Ideen in ihren Unterricht zu integrieren. Falls du noch dazustossen willst: der Einstieg in die Ausbildung ist bis zum 2. Wochenende möglich, das ist zB in Koblenz der 15.6. und in Bremen der 29.6. ... hier klicken für weitere Info

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Ein Lächeln für dich!

Hast du schon einmal erlebt, wie wundervoll es sein kann, wenn einem im richtigen Moment jemand zulächelt? Das liebevolle Lächeln kann den Sonnenstrahl eines ganzen Tages bringen, du weist es. Wenn du selbst nach einem Lächeln dürstest, warum nicht anderen Mensche ein Lächeln schenken?

Beginne selbst zu lächeln, dann lächeln andere zu dir zurück.

Probiere es aus. Und damit dir das leichter fällt, hab ich mir folgendes ausgedacht:... hier weiterlesen

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as hier ist auch eines der Themen, mit dem sich viele Menschen plagen. Hier einige Anregungen was jeder für sich tun kann.

FRAGE

Seit ein paar Wochen leide ich an sehr schmerzhafter Arthrose in den Fingergelenken und auch Kniegelenken. Gerade morgens nach dem Aufwachen ist es besonders schlimm. Kommen die Gelenke in Bewegung wird es etwas besser. Ich habe gelesen, dass es aus medizinischer Sicht keine Hilfe gibt. Empfohlen wird eine basische Ernährung mit Verzicht auf Kohlehydrate und tierisches Eiweiß. Kannst du mir noch etwas empfehlen?

ANTWORT

Arthrose ist ein übles Thema – aber das es keine Hilfe gibt, das stimmt nur bedingt. ... weiterlesen

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FRAGE:

Meine Kopfschmerzen kommen zur Zeit glaube ich von der Halswirbelsäule. Ich wache morgens schon damit auf und spüre diese Verbindung vom Nacken über den Kopf zur Stirn, dumpf und drückend. Manchmal habe ich Stellen auf der Kopfhaut die sehr schmerzhaft sind bei Berührung, und die ich dann sanft ausmassiere. Ich habe schlaftechnisch schon viele Kissen ausprobiert, hab jetzt ein ganz kleines und trotzdem. Ich schlafe gerne auf der Seite und meist auch auf dem Bauch. Dann schiebe ich das Kissen weg (falls ich das mitkriege), irgendwas ist da falsch und ich weiß nicht wie ich es lösen soll. Ich mache jetzt täglich Yoga Nidra und zur Zeit mehr Krokodilübungen wegen dem Rücken. Vielleicht hast du ja noch einen Tipp für meine HWS.

ANTWORT: ... hier weiterlesen

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