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Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Eine wichtige Frage auf dem spirituellen Weg ist es, ob es ein Leben nach dem Tod gibt. Kaum jemand schafft es in einem Leben zur Erleuchtung. Wenn man aber viele Leben dafür Zeit hat, dann können langfristig alle Menschen zur Erleuchtung gelangen.

Wenn es ein Leben nach dem Tod gibt, dann wird es plötzlich sehr wichtig, dass man den spirituellen Weg geht. Man kann dann nach dem Tod in einen Paradiesbereich gelangen oder bleibt in der Dunkelheit gefangen. Wenn es ein Leben nach dem Tod gibt, dann

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Zeichen der Gottesliebe

Kommentar zur Bhagavad Gita, 12. Kapitel, ab Vers 13

Wenn du vom Herzen her Gott verehrst, wie äußert sich das praktisch? Was deutet darauf hin, dass du ein Bhakta bist, ein Gottesverehrer, oder, welche Zeichen lassen dich große Gottesverehrer, große Heilige wahrnehmen? Wie wirst du sein, wenn deine Hingabe zu Gott tief wird?

Darüber spricht Krishna in der Bhagavad Gita ab dem 13. Vers, 12. Kapitel

Diese Verse gehören zu den Versen, in denen Krishna über den Vollkommenen

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Vollständige Hingabe und spirituelle Praxis

Kommentar zum 12. Kapitel der Bhagavad Gita ab Vers 8

Wie kannst du deine Hingabe vervollständigen? Wie hängen spirituelle Praxis mit Hingabe zusammen? Und wie könntest du spirituelle Praxis mit Bhakti Yoga verbinden?

Das sind einige Themen, die Krishna anspricht im 12. Kapitel ab Vers 8

  1. Vers:

mayy eva mana adhatsva
mayi buddhim nivesaya
nivasisyasi mayy eva
ata urdhvam na samsayah

„Krishna spricht: richte deinen Geist nur auf Mich, hefte deinen Ver

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Persönliche und abstrakte Gottesverehrung – Bhagavad Gita 12. Kapitel 1. bis 7. Vers

Krishna hatte Arjuna im 11. Kapitel die Vision der kosmischen Gestalt gegeben. Krishna hat dem Arjuna gezeigt, dass letztlich das ganze Universum Gott ist. Krishna hat dem Arjuna auch gesagt: „Ja, du kannst mich als unendliches Wesen wahrnehmen, indem du mich verehrst.“. Er sagte: „Verehre Gott! So wirst du Gott erfahren.“. Und so ist das 12. Kapitel der Bhakti Yoga, der Yoga der Hingabe. Man sagt auch, die Kapi

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Das nennt sich „der Yoga der göttlichen Herrlichkeit“. In diesem Kapitel beschreibt Krishna, wie wir das Göttliche sehen können, indem wir es im Großartigen sehen. Er sagt im

  1. Vers: „Unter den Hymnen bin Ich das Brihatsaman. Unter den Versmaßen bin Ich das Gayatri. Unter den Monaten bin Ich Margashirsha. Unter den Jahreszeiten bin Ich die Jahreszeit der Blüte.“.

Das sind so einige Weisen, wie du Gott sehen kannst. Du kannst selbst überlegen, welche Hymnen liegen dir besonders gut? Mit welchem

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Sieh Gott im Großartigen ‒ Vibhuti Yoga

Kommentare zur Bhagavad Gita ab Vers 21, 10. Kapitel

Wir sind jetzt in einem Kapitel, das eine besondere Schönheit hat und das besonderer Interpretation bedarf, weil die Inhalte des 10. Kapitels natürlich Inhalte sind, an die sich Arjuna vor ein paar tausend Jahren besonders erinnert bzw. die sich an Menschen des damaligen Indien richten. Aber die Essenz dieses 10. Kapitels ist etwas, das hochmodern ist.

Arjuna hat Krishna gefragt: Wie kann ich Dich in bes

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Vibhuti Yoga ‒ Verehre Gott in allem Großartigen

Am Anfang des 11. Kapitels hat Krishna beschrieben, wie du Gott verehren kannst als in allem. Im 10. Kapitel hat er beschrieben, dass Gott überall ist und in jedem, und dass du Gott in allem verehren kannst. Er hat auch gesagt, wenn du Gott verehrst, kommst du zum höchsten Wissen. Und bist du im höchsten Wissen, bist du auch voller Liebe.

Arjuna will jetzt wissen: Wie kann ich denn jetzt ganz konkret Gottes Gegenwart erfahren? Wie spüre ich diese

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China und der Buddhismus

Die Beziehung zwischen China und dem Buddhismus ist eine lange und komplexe Geschichte, die bis in das erste Jahrhundert v. Chr. zurückreicht. Der Buddhismus wurde im frühen China eingeführt und hat im Laufe der Jahrhunderte eine bedeutende kulturelle und religiöse Rolle im Land gespielt. Hier sind einige wichtige Aspekte der Beziehung zwischen China und dem Buddhismus:

  1. Einführung des Buddhismus: Der Buddhismus wurde voraussichtlich im ersten Jahrhundert v. Chr. während der Han-Dynastie (206 v. C
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YVS260 Bhakta Gottesverehrer – BhG X 1-11

Bhaktas, die Gottesverehrer

Kommentar zum zehnten Kapitel der Bhagavad Gita – ab Vers 1

Wie sind die Gottesverehrer, welche Eigenschaften kannst du entwickeln, wenn du den Bhakti - Yoga Weg gehst? Woran kannst du erkennen, dass du als Bhakta, als Verehrer Gottes Fortschritte machst?

Darüber spricht Krishna im zehnten Kapitel der Bhagavad Gita. In den ersten Versen insbesondere.

Das zehnte Kapitel hat den Namen Vibhuti - Yoga, der Yoga der göttlichen Herrlichkeiten. So beschreibt Krishna, wie du

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Gott ist unsterblich, so können wir Gott sehen, aber auch im Tod manifestiert sich Gott. Gott manifestiert sich auch als die Zeit, die alles auflöst. Gott ist auch das, was jetzt ist, und das, was nicht ist.

  1. Vers: „Jene, die die Veden studiert haben, meinen Nektar trinken, von allen Sünden rein sind und mich durch Opfer verehren, beten um den Weg in den Himmel. Sie erreichen die heilige Welt Gottes und der Götter und genießen im Himmel die göttlichen Freuden der Götter.“
  2. Vers: „Sie treten, na
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Weisheitsgeschichten aus China

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Der begnadete Maler

Es war einmal ein Maler namens Wu Daozi, der im 8. Jahrhundert während der Tang-Dynastie lebte. Er war bekannt für seine atemberaubenden Wandgemälde, die so lebendig waren, dass sie fast real erschienen. Eines Tages wurde er vom Kaiser beauftragt, ein Wandgemälde für seinen Palast zu malen. Nachdem er das Gemälde vollendet hatte, zeigte er es dem Kaiser und erklärte, dass in einer bestimmten Höhle im Gemälde ein Geist wohne. Als der Kaiser näher trat, um einen Blick zu werfen,

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Chinesische Heilmeditation

Diese Heilmeditation kann regelmäßig praktiziert werden, um deine Verbindung mit der heilenden Kraft des chinesischen Gottes der Heilung zu stärken und deine Gesundheit auf allen Ebenen zu unterstützen. Du kannst die Meditation kreativ so abwandeln, dass sie dir spürbar gut tut.

  1. Setze dich in eine bequeme Position und schließe deine Augen. Atme alle deine Sorgen aus, um deinen Geist zu beruhigen. Gib deine Sorgen an die Erde, den Kosmos, das Leben, die erleuchteten Meister ab.
  2. Stelle dir vor, dass
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Im 16. Vers beginnt er mit etwas, was er im zehnten Kapitel weiter ausbauen will, nämlich, dass wir Gott in den besonders großartigen Dingen sehen können. So sagt er:

Ich bin Kratu, das ist das vedische Opfer. Gott ist also in besonderen Ritualen erfahrbar. Ich bin Yajna. In jedem Ritual erfahrbar. Ich bin das Opfer für die Manen, die Vorfahren. Im alten Indien gab es verschiedene Arten von Opfer. Es gab Kratu, es gab Yajna, und Svadha. Man kann Gott zum einen verehren in einem vedischen Opfer,

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  1. Vorbereitung: Finde einen ruhigen Ort. Setze dich in eine bequeme Position, schließe deine Augen und atme einige Male tief durch. Entspanne dich. Stoppe eine Minute deine Gedanken. Komme zur Ruhe.
  2. Das Leid: Betrachte das Leid in deinem Leben und auf der Welt. Lebe deine Wut und Trauer aus. Wenn die Gefühle ausreichend gelebt sind, kommst du in dir zur Ruhe. Außer du aktivierst sie immer wieder durch negative Gedanken.
  3. Annehmen: Stoppe deine negativen Gedanken. Löse alle Anhaftung und Ablehnung auf
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Gotteserfahrung durch Gottesverehrung

Kommentar zum 9. Kapitel der Bhagavad Gita ab Vers 14

Wie kannst du Gott erfahren? Welche Formen der Gottesverehrung gibt es? Wie kannst du Gott auch im Alltag erfahren? Wie kannst du Gott in jedem Moment spüren und letztlich verwirklichen?

Darum geht es im 9. Kapitel der Bhagavad Gita und insbesondere ab Vers 14 wird Krishna sehr praktisch.

Rezitation der Verse 14 und 15 vor dem eigentlichen Vortrag:

satatam kirtayanto mam
yatantas ca drdha-vratah
namasyant

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Der Jadekaiser

Der Jadekaiser ist eine wichtige Gottheit in der chinesischen Mythologie und Religion. Er wird oft als der höchste Gott im daoistischen Pantheon angesehen und regiert über den Himmel, die Erde und die Unterwelt. Der Jadekaiser wird als weiser und mächtiger Herrscher dargestellt, der über das Schicksal der Menschen entscheidet, Belohnungen und Strafen verteilt und über das Gleichgewicht des Universums wacht. Er wird mit einem königlichen Gewand und einer Jadekrone dargestellt, was z

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Letztlich alle Wesen existieren in Gott. Aber man kann auch nicht sagen, Gott ist darauf beschränkt. Gott ist nicht beschränkt auf Einzelwesen. Gott ist immanent, also in Allem innewohnend und Gott ist transzendent, das heißt jenseits allem Verstehen.

  1. Vers: (1.Teil davon) „Auch existiert in Wahrheit kein Wesen in Mir; Sieh’ Meinen Göttlichen Yoga.“

Hier gibt es jetzt viele transzendente Überlegungen. Hier würde man sagen: Kein Wesen existiert allein in mir. Gott ist nicht beschränkt auf ein E

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Gott als Essenz aller Dinge - Kommentar zur Bhagavad Gita 9. Kapitel ab Vers 1.

Willst du wissen: Was ist eigentlich Gott? Was ist die Essenz des Universums? Wer bist du? Und woher stammt alles?

Darüber spricht Krishna im 9. Kapitel der Bhagavad Gita.

Quelle der Texte in Lateinischer Schrift

  1. Vers:

sri-bhagavan uvaca

idam tu te guhyatamam pravaksyamy anasuyave

jnanam vijnana-sahitam yaj jnatva moksyase ’subhat

  1. Vers:

raja-vidya raja-guhyam

pavitram idam uttamam

pratyakshavagamam dharmyam

su

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  1. Vers: „Um diese beiden Wege wissend – oh Arjuna – geht kein Yogi in die Irre. Daher sei zu jeder Zeit fest im Yoga.“

Öfters stehst Du vor einer Entscheidung, wie ja auch Arjuna eigentlich vor einer Entscheidung steht, das ist ja der Beginn der Bhagavad Gita. Und da kannst Du dann überlegen: welcher Weg führt mich in die Freiheit, in die Gottverwirklichung, in die Reine Liebe? Und welcher Weg führt mich in die Begrenzung, in die Verhaftung und in die Dunkelheit? Oft ist es der Weg in die in

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Wie meditiert man im Taoismus?

Es gibt im Taoismus keine strengen Regeln oder Vorschriften für die Meditation. Der Schlüssel ist, eine Meditationspraxis zu finden, die für dich persönlich wirkungsvoll ist und dir hilft, eine tiefere Verbindung mit dem Dao zu entwickeln. Taoistische Meditationen sind vielfältig und tiefgründig. Sie umfassen Techniken der Konzentration und Visualisierung, die darauf abzielen, Harmonie mit dem Dao zu erreichen und das Qi, die Lebensenergie, zu stärken. Zu den Praktiken gehören:

  1. Konzentrative Medi
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