kobra (3)

Die Kobra, „Bhujangasana“, gehört zu den 12 wichtigsten Asanas, den 12 Asanas der Yoga Vidya Grundreihe. Im Folgenden werden die Wirkungen der Kobra dargestellt, unterteilt in körperlich, energetisch und geistig/spirituell.

Körperliche Wirkungen: Bhujangasana, die Kobra, kommt nach den Vorwärtsbeugen bzw. nach der schiefen Ebene und der Bauchentspannungslage und ist typischerweise die erste der Rückbeugen. Bhujangasana stärkt einige Muskeln, dehnt einige Muskeln und ist eine gute Massage für man

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Bhujanga – die Kobra, eine der Schlangen

Bhujanga spielt eine vielfältige Rolle in der indischen Mythologie. Sarpa heißt Schlange, Naga heißt auch Schlange, Mujanga heißt auch Schlange und Bhujanga ist insbesondere die Kobra. Bhujanga, die Kobra, ist in Indien eine der gefährlichsten Schlangen. Die Kobras haben eine gewisse Größe und ihr Biss kann tödlich sein. So gilt es, sich vor der Kobra in Acht zu nehmen. Es gibt aber auch positive Konnotationen von der Kobra. Zum einen, Shiva, als Haarschmuck und als Ketten hat er Bhujangas.

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Sphinx: Bei manchen Rückenproblemen ist es am besten, statt der normalen Kobre die Sphinx zu üben. Bei der Sphinx sind die Unterarme am Boden. Ziehe dabei bewusst die Schulterblätter stark nach hinten. Nutze die oberen Rückenmuskeln. Du kannst dir sogar vorstellen, dass du mit den Armen den Körper nach vorne schiebst.

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Eine weitere Kobra-Variation: Falte die Hände hinter dem Gesäß. Hebe Brust und Kopf allein durch die Kraft der Rückenmuskeln. Das kann nicht nur für Menschen mit Rückenproblem

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