Maitri Bhavana, eine der wichtigen Aufgaben auf dem spirituellen Weg. Maitri heißt Mitgefühl, Maitri heißt Freundlichkeit, Maitri heißt Wohlwollen, Maitri heißt auch Liebe. Mitra heißt Freund. Maitri – Mitgefühl. Maitreya, jemand, der von Mitgefühl erfüllt ist. Maitreyi – eine Frau, die von Mitgefühl und Liebe, Freundlichkeit, Freundschaft erfüllt ist. Bhava heißt Gefühl, tiefe Stimmung. Bhava ist auch ein intensives Gefühl, eine intensive Stimmung. Bhavana heißt zum einen eine intensive Form di
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Maitri heißt Liebe, Wohlwollen und Güte. Und Maitreyi – die von Liebe, Güte, Wohlwollen Erfüllte. Maitreyi ist auch der Name einer der Frauen von Yajnavalkya. Maitreyi war diejenige Frau, der Yajnavalkya Unterweisung gegeben hat. Maitreyi heißt, sie war von Liebe und Güte erfüllt, so war sie bereit für die tiefe Vedanta-Unterweisung. Und so gilt es als wichtig, dass du ein Maitreya wirst, also einer, der von Güte und Liebe erfüllt ist. Maitreya gibt es eben auch. Auch der Buddha gilt als Maitrey
Auch das ist Teil der Sanskrit-Sprache, auch das ist ein wichtiger Teil im Leben, Maithuna – Geschlechtsverkehr. Maithuna – es gibt eine ganze Kategorie von Schriften, die so genannten Kama Shastras, welche auch die sinnliche Liebe, auch die sexuelle Liebe beschreiben. Kama Sutra ist vielleicht auch ein Begriff. Und Maithuna ist dann eben Geschlechtsverkehr. Es gibt verschiedene Aussagen zu Sexualität und es gibt auch auf den Yoga Vidya Seiten einen großen Artikel über Yoga und Sexualität. Du br
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Frohes neues Jahr
Gut ins neue Jahr gerutscht?
Ich hoffe doch nicht ausgerutscht.
Ich wünsche dir, dass du viel im Jahr 2016 erreichen wirst.
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Wielange soll ich nach einer Blinddarmoperation mit Pranajama und Asanas pausieren.
Hat jemand Erfahrung damit.
Maha heißt groß. Was ganz besonders großartig ist, ist Mahima, Großartigkeit. Mahima gibt es z.B. im Kontext von Shiva Mahima Stotram, das heißt, die Stotra, welche die Herrlichkeit von Shiva darstellt oder beschreibt. Shiva Mahima Stotra wird z.B. gerne an Shivaratri rezitiert. Natürlich, große Shiva-Verehrer wiederholen es auch sehr viel häufiger. Mahima – Größe, Großartigkeit, Herrlichkeit, Majestät.
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Maha – groß, großartig, Ishwara – Gott, Herrscher, Ishwari – Göttin, Herrscherin. Maha Ishwari – die große Göttin, die große Herrscherin. Und aus Maha Ishwari wird Maheshwari. Maheshwari, insbesondere ein Beiname von Durga. Manchmal wird aber auch Lakshmi als Maheshwari bezeichnet, manchmal auch Kali und sogar Saraswati. Aber Maheshwari kommt auch von Maheshwara. Maheshwara ist Shiva. Maheshwari ist also der weibliche Aspekt von Maheshwara. So heißt Maheshwari auch die Gattin von Shiva. Maheshwa
Zutaten:
1 Tomate
ca. 4 TL Öl
1 TL Senfkörner
½TL Kurkuma
1 EL Curry
Saft einer Zitrone
Zubereitung:
Öl in einem Topf erhitzen, Senfkörner dazu, Deckel drauf und horchen, bis sie springen, dann die übrigen Gewürze dazutun, nur ganz kurz rösten, dann eine klein geschnittene Tomate darin garen. Alles zusammen unter das Gemüse mischen und fertig garen.
Wissenswertes:
Maha heißt groß, großartig. Ishvara heißt Gott oder Herr oder Herrscher. Maha Ishvara – großer Gott, großer Herrscher. Im Sanskrit gibt es die so genannten Sandhi-Regeln. Sandhi ist eigentlich Sonnenaufgang-Sonnenuntergang-Verbindung. San heißt ja auch Verbindung. Wenn zwei aufeinanderfolgende Wörter auf eine bestimmte Weise anfangen und enden, dann entsteht eine neue Silbe oder ein neuer Buchstabe. Z.B. Jagat und Mohini wird zu Jaganmohini. Oder Maha Ishvara – „a“ und „i“, wenn die aufeinander
In der indischen Spiritualität spielen Vratas eine große Rolle. Vrata heißt Gelübde, Vrata heißt, ein bestimmter Vorsatz, den man fasst. Es wird im heutigen Yoga seltener genutzt, aber man hat früher gesagt: „Ich mache einen Vrata.“ Man kann einen Vrata machen für verschiedene Zwecke. Z.B. kannst du einen Vrata machen, um etwas Konkretes zu erreichen. Du willst Energie ansammeln, du willst Kraft erreichen, und um das zu erreichen, machst du einen Vrata. Z.B. machst du das Vrata, einen Monat lang
Es ist wichtig, auf dem spirituellen Weg auch Vira zu sein, Held. Nicht umsonst gibt es auch eine Heldenstellung, Vira Bhadrasana, oder auch Viransana, die heldenhafte Stellung, die Energie bringt. Auf dem spirituellen Weg gilt es, demütig zu sein. Aber auf dem spirituellen Weg gilt es auch, heldenhaft zu sein. Es gilt, beides zu können: Nachzugeben, loszulassen, was es in einer Yogastellung, der Vorwärtsbeuge, bedeutet, und demütig zu sein, sich verneigen, wie in der Stellung des Kindes. Es gil
Am 29.12.15 dürfen wir Euch wieder zu einem großen Mantrakonzert im Sivanandasaal einladen.
Wir werden sowohl bekannte als auch neue Mantren und israelische Lieder spielen.
Mit dabei sein werden:
Hagit Noam: Gesang
Narendra Hübner: Harmonium, Flügelhorn, Gesang
Tilman Hübner: Gitarre
Ines Zimmermann: Flöten
Marvin Dillmann: Percussion, Didgeridoo
Krishnadas Faust: Percussion, Gesang
Sebastian Hudde: Tonmeister
Das Konzert beginnt um 20.45 Uhr.
Ich freue mich sehr auf Euer Kommen und möchte mich
Wir sind gerade bei den großen Dingen. Maha – groß, großartig. Eine ganze Menge von Sanskrit-Ausdrücken enthält den Ausdruck „Maha“. Und ich treffe da jetzt auch nur eine ganz kleine Auswahl, es gibt so viel anderes, was groß und großartig ist. Mahaveda Mudra – eine der großartigen Mudras. Eine Mudra, die hilft, dass die Sushumna durchstoßen wird, mit anderen Worten, dass sie sich öffnet. Das ist so ähnlich, wie wenn du Klebstoff hast, Uhu oder Pattex, und nichts kommt heraus. Dann musst du durc
Ich wachte auf. Die Glocken läuteten. Nicht wegen mir, sondern weil Weihnachten war. Hurtig aufstehen, dachte ich. Es ist Mittagszeit. Im Altersheim warten alle auf dich. Zur Klarstellung: Meine Mutter lebt im Altersheim. Nicht ich. Ich bin noch jung, laut Ausweis 63 und gefühlt 25. Schließlich bin ich Yogi. Yogis werden nicht alt. Sie bleiben immer jung, jedenfalls gefühlt. Dreimal am Tag renne ich durch den Wald und mache Feueratmung. Das hält fit. Außerdem meditiere ich viel. Dadurch entstehe
Mahavakya, die vier großen Aussagen aus den Upanishaden. Vak heißt Sprache, Vakya – das Gesprochene, Vakya – ein Wort, ein Satz, eine Aussage. Maha – großartig, groß. Mahavakya – großartiger Satz, großartiger Ausspruch. Mahavakya ist im Konkreten die Bezeichnung für die vier wichtigsten Aussagen der Veden, vier Mahavakyas in den Upanishaden. Diese vier Mahavakyas findest du jeweils in mehreren Upanishaden. Das gibt es als erstes Tat Tvam Asi– Mahavakya: „Du bist Das.“ Du bist nicht der Körper, d
Mahatma ist ein Beiname für große Heilige, Weise, Meister in Indien. Mahatma ist kein Vorname, als Mahatma wird auch niemand von einem Gericht anerkannt, sondern Mahatma, die Schüler und die Bewunderer, die Anhänger, die geben einem Meister den Titel Mahatma. Mahatma Gandhi ist der bekannteste der Mahatmas. Und Swami Sivananda spricht oft davon, dass man zu einem Mahatma gehen soll. Der Ausdruck wird heute seltener verwendet als zu Swami Sivanandas Zeiten, weil man, nachdem Mahatma Gandhi sehr b