Ich spielte auf der Ukulele das Lied "Froh zu sein bedarf es wenig". Eine runzelige, fast zahnlose alte Frau sah es als eine Art Lach-Yoga an. Sie begann lauthals zu lachen. Ihre zwei verbliebenen Zähne wippten auf und ab. Mit ihrer guten Laune steckte sie die kleine Runde von alten Frauen mit Lebensfreude an. So geht Glück im Altersheim.
Danach sangen wir laut "Mein Hut der hat drei Ecken." Ich ersetzte dann den Hut durch die Namen der Senioren, also "Ella hat drei Ecken", "Gisela hat drei Ecken