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Yogastunde Jnana Yoga und Vedanta: Wer bin ich?

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Yogastunde mit Selbstbefragung: Wer bin ich? In dieser Yogastunde kannst du erkennen, dass der Körper wie ein Raumanzug ist, durch den wir Erfahrungen machen und handeln. Du machst die Erfahrung deiner eigenen Natur als Wonne, als Bewusstsein. Nicht nur Wonne in dir, Bewusstsein in dir: Sondern du bist das Bewusstsein hinter allem. Diese Jnana Yoga/Vedanta Yogastunde besteht aus Anfangsentspannung, Sonnengebet, Asanas mit einigen

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Satya kommt von der Wurzelsilbe „Sat“ und Sat heißt Sein, Existenz, Wirklichkeit. Und Satya ist das, was wirklich ist, das, was wahr ist, Satya ist daher Wahrheit. Satya hat in verschiedenen Kontexten unterschiedliche Bedeutungen. Z.B. im Vedanta sagt man: „Brahma SatyamBrahman allein ist wirklich. Jagan Mithya. Die Welt der Namen und Formen ist Mithya, unwirklich, scheinbar.“ Also, Brahma Satyam. Brahman, das Absolute, das Ewige, das Göttliche, das allein ist wirklich. Satya ist aber auch ein

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Dicke Luft im Altersheim

Das Altersheim liest bei meinem Buch mit. Anfangs waren sie erfreut, weil ich so humorvoll geschrieben und auch vieles Positive berichtet habe. Aber kritisiert werden mögen die Menschen nicht. Die Altenpfleger sind der Meinung, dass meine Mutter nicht durch die Infusion zwangsernährt worden ist. Sie waren sauer, dass ich es als Zwangsernährung bezeichnet habe.

Aber wir leben in einer Demokratie und jeder hat das Recht auf seine freie Meinung. Und für mich war die Infusion eine Zwangsernährung. In

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Kitchery Rezept

Zutaten (für 4 Personen)

  • 1 EL Ghee
  • 2 TL Gewürzmischung für Kitchery *
  • 80 g Mung – Dal (gelbe Mungbohnen)
  • 200 g Basmatireis
  • 3 – 4 Becher Wasser

 

Zubereitung 

 

  1. Ghee im Topf erwärmen. Gewürze im Ghee anrösten. Basmatireis und Mung Dal waschen.
  2. Wenn sich das Aroma verbreitet den gewaschenen Mung-Dal und Reis hinzugeben und darin anschwitzen.
    Wasser hinzufügen und zum Kochen bringen.
  3. Sobald das Wasser kocht, die Herdplatte herunter schalten und auf niedriger Stufe 15-20 Minuten quellen lasse
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Ashwagandha

 

Ashwagandha (auch Schlafbeere, Winterkirsche, Withania somnifera genannt) ist eine in der ayurvedischen Medizin viel verwendete Pflanze.

Ashwagandha heißt übersetzt „Geruch des Pferdes“, was tatsächlich von dem durchdringenden, pferdeartigen Geruch der Wurzel kommt.

Es wird traditionell auch gesagt, dass durch die Pflanze die Kräfte und die Vitalität eines Pferdes im Menschen hervorgerufen werden. Ob dies stimmt, sei dahin gestellt, jedoch weist die Schlafbeere erstaunlich viele gesundheitlich

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Das heilige AUM

Lenke deinen Atem aufwärts zum Scheitelpunkt, um ein Öffnen von Sahasrara zu fördern. Stelle dir über deinem Kopf einen tausendblättrigen Lotus vor, der Blütenkranz für Blütenkranz endlos aufzublühen beginnt und in hellstem Licht erstrahlt.
 
Sahasrara ist das Zentrum der Einheit und höchstes Ziel aller spirituell Suchenden und Meditierenden. Es ist das Zentrum der Auflösung und der Erlösung, des restlosen Verschwindens der Maya, des Verbrennens des Ego, des vollkommenen Aufgehens im Göttli
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Patanjali erklärt uns in diesem Vers, wie man in Verschmelzung mit dem Universum lebt – Spirituell Leben. Und du erfährst, wie man das Interent für ein spirituelles Leben nutzen kann.

Spirituell Leben, das ist nicht nur eine vergessene Kunst längst vergangener Zeiten. Es bedeutet keineswegs, sich von modernen Entwicklungen zu lösen, und zu steinzeitlichen Lebensformen zurück zu kehren.

Spirituell Leben, das geht auch und ganz besonders gut in diesen Zeiten. Lies hier mehr darüber.

★★★ Für Eilige –

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Satya Svarupa

Satya Svarupa – die Verkörperung der höchsten WahrheitRupa heißt Form, Gestalt. Svarupa – die eigene Natur, die eigene Wesensnatur, die eigene Gestalt. Krishna gebraucht in der Bhagavad Gita öfters den Ausdruck „Svarupa“. Wenn Krishna den Ausdruck „Svarupa“ gebraucht, dann meint er Wesensnatur, im Sinne von Temperament, Persönlichkeit, tiefes Anliegen, Fähigkeiten. All das ist Svarupa. Und Krishna sagt, man soll seiner Svarupa gemäß handeln, seiner Prakriti gemäß handeln, und auch seiner Svabh

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Das Wesentliche zu erkennen ist das schwerste überhaupt - und dabei ist es so einfach. Aber einfach ist nicht leicht.


Patanjali zeigt uns in dieserm Vers, wie wir das Wesentliche erkennen können.

★★★ Für Eilige, die Video-Zusammenfassung ★★★

Yoga Sutra Patanjali Vers 1.18 - der erweiterte Zustand der Erkenntnis ermöglicht den Blick auf das Wesentliche

विरामप्रत्ययाभ्यासपूर्वः संस्कारशेषोऽन्यः ॥१८॥

virāma-pratyaya-abhyāsa-pūrvaḥ saṁskāra-śeṣo-'nyaḥ ॥18॥

Bei beharrlicher Auflösun

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Sattvig, Sattwisch, Sattwig sind alles eingedeutschte Formen des Sanskrit-Wortes „Sattvika“. Sattvika heißt rein, heißt letztlich, jemand, der in Sattva ist. Sattvika ist auch, wenn etwas sattvig ist. Also z.B., es gibt sattvige Nahrung, reine Nahrung, erhebende Nahrung. Es gibt sattvige Farben, helle Farben, nach oben erhebende Farben. Es gibt sattvige Eigenschaften, wie z.B. Freude, Liebe, Mitgefühl. Es gibt sattvige Musik, z.B. Mantra-Musik, Nada Yoga. Es gibt sattvige Bücher, sattvige Filme

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Sattvapatti ist die vierte Bhumika, die vierte Stufe der sieben Stufen zur höchsten Verwirklichung. Sattvapatti, also Patti – Erlangen von, Sattva. Und was ist SattvaSat heißt Wahrheit, Sattva heißt „verankert sein in Wahrheit“, Sattva steht auch für Reinheit. Sattvapatti kann deshalb zwei Verschiedenes heißen. Es kann zum einen heißen, dass du verankert bist in der höchsten Wahrheit, es kann auch sein, verankert sein in der Reinheit. Sattvapatti, im Kontext der sieben Bhumikas, ist die vierte

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Spirituelle Jahresgruppe 2017

mit Jutta und Karl Eulner (Yoga Vidya Bonn)
Beginn: 07.04.2017

2 Abendtermine im Monat; Fr (18-21 h) + 2 Intensivseminare am Wochenende (Termine : 23.-25.06.17 + 13. - 15.10.17)
(1. Termin = Probe- und Kennenlerntag!)
Für alle, die Yoga und Spiritualität vertiefen und in ihr alltägliches Leben integrieren
wollen. Mit Achtsamkeitsübungen, Meditationen und der intensiven Auseinandersetzung mit Jnana Yoga lernen wir, die Aufmerksamkeit in den gegenwärtigen Moment zu bringen, alte Rollen/Verhaltensweise

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Frühjahrsaktion! Basenfasten und Yoga

Mit Karl und Jutta vom 22.03. bis 06.05.17
6 Termine: 1. Treffen & Info-Veranstaltung: Mittwoch, 22.03.17, 19.30h; Montag, 27.03.17, 20h; Freitag, 31.03.17, 19.30h; Mittwoch, 05.04.17, 19.30h; Samstag, 08.04.17, 10 - 13h; Nachtreffen 06.05.17, 11 -14h

In diesen 2 Wochen wollen wir gemeinsam mit der Gruppe durch eine tiefe basische Reinigung gehen und mit Yogaübungen das Entgiften sanft unterstützen. Wir treffen uns insgesamt 6 Mal und informieren über richtiges Basenfasten; tauschen uns aus welc

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Samstag, 11.02.17 von 12 - 15h
Mit Niranjana Tom Klepel, Rückentrainer, Pilates- & Rehasportübungsleiter,Yogalehrer (Vinyasa & BYV), Psychologischer Yogatherapeut
Ein großer Teil von Schmerzen lassen sich innerhalb einer Woche dauerhaft beseitigen. Du lernst Übungen und bekommst Tipps zum allgemeinen Verhalten im Alltag. Du kannst lernen dich frei zu bewegen, deine Bewegungen kraftvoll und anmutig zu gestalten. (Mit anschließender Infoveranstaltung zur Yoga Rückenkursleiter Ausbildung). Preis: 35

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Sattva ist auch eine der drei Gunas und die reine Eigenschaft, die lichtvolle Eigenschaft, die freudevolle Eigenschaft. Sattva stammt von Sat. Sat heißt Sein, Sat heißt Essenz, Sat heißt Wirklichkeit. Sattva ist die Quintessenz, Sattva ist das, was in der Wahrheit ruht, was aus der Wahrheit kommt, ist das, was zur Wahrheit führt. Sattva ist im Kontext der drei Gunas die höchste der drei Gunas. Drei Gunas sind die drei Eigenschaften der Natur. Es gibt Sattva, Rajas und Tamas. Über Rajas und Tamas

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Sattvika

Sattvika heißt „von Sattva erfüllt“. Sattvika heißt auch „sattvig“. Sattvika ist das Adjektiv von Sattva. Sattva heißt Reinheit, Sattva ist das Leuchtende, das Strahlende, das Gute, das Erhebende. All das ist Sattva. Es gibt drei Gunas, Sattva, Rajas und Tamas. Sattva, das Reine, das Gute, das Leuchtende, das Erhebende. Rajas, das Unruhige, das Beunruhigende und das Leidenschaftliche, das Gierige und das Bewegte. Und Tamas, das Träge, das Dunkle, das Traurige. Und diese Sanskrit-Substantive habe

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