Nils Horns Beiträge (1036)

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Das lustige Buch vom Weihnachtsmann

Ich schreibe gerade ein Buch für die Weihnachtszeit. Du kannst gerne mitlesen. 100 Weihnachtsgeschichten für alle Weihnachtsfreunde. Jeden Tag eine Geschichte und Weihnachten gelingt. Möge die Liebe, das Glück, das Lachen und der Frieden mit dir sein.

Das lustige Buch vom Weihnachtsmann – mystiker2 (wordpress.com)

1 Wer ist der Weihnachtsmann?
2 Ein Märchen vom Weihnachtsmann
3 Welche Wunder kann der Weihnachtsmann tun?
4 Der Weihnachtsmann verliert seinen inneren Frieden
5 Ein harmonisches Weihnachtsfest

6 Welche Traditionen können die Familienbande stärken?
7 Die Spiritualität im Mittelpunkt
8 Ein Mann und eine Frau wünschen sich eine glückliche Weihnacht
9 Zehn Weihnachtsregeln für Männer
10 Zehn Weihnachtsregeln für Frauen

11 Demut stärkt das Weihnachtsfest
12 Wie entwickelt man Demut?
13 Die zwanzig wichtigsten Erkenntnisse der Glücksforschung

14 Positives Denken ist der wichtigste Punkt für glückliche Beziehungen
15 Wie entwickelt man positives Denken?
16 Gedankenstopp
17 Tägliche Rituale des positiven Denkens

18 Christkind und Weihnachtsmann
19 Ein Kind schreibt einen Brief an das Christkind

20 Zehn Tipps für Singles zu Weihnachten
21 Der Weihnachtsmann beschenkt einen armen alten Mann
22 Der Weihnachtsmann erfüllt einer einsamen Frau ihren größten Wunsch
23 Der Weihnachtsmann beschenkt arme Flüchtlingskinder

24 Eine lustige Geschichte vom Weihnachtsmann
25 Das Weihnachts-Wunder von Wunderheim
27 Der Weihnachtsmann ist eine Personifizierung Gottes
28 Was ist Gott?

29 Karl Marx als Weihnachtsmann
30 Das Wünschen ist ein Gebet zum Weihnachtsmann
31 Gibt es auch Weihnachtsfrauen?
32 Der Weihnachtsmann findet seine Weihnachtsfrau
33 Weihnachtswitze
34 Zwanzig Regeln für eine glückliche Beziehung

35 Das Mantra des Weihnachtsmannes
36 Böse Menschen bekommen eine Rute
37 Gute Menschen werden für ihre Taten belohnt
38 Das geheimnisvolle Gesetz des Karma
39 Die Bergpredigt und das Gesetz des Karma
40 Die Seligpreisungen

41 Jesus und der Weihnachtsmann
42 Jesus als Lichtbringer
43 Was bedeutet der 24. Dezember aus christlicher Sicht?
44 Der 25. Dezember

45 Die Adventszeit
46 Der 6. Dezember, Nikolaustag
47 Der Nikolaus und der Weihnachtsmann
48 Der Nikolaus und sein Knecht Ruprecht
49 Eine Geschichte von Knecht Ruprecht

50 Der 8. Dezember, ein Tag der Gnade
51 Zitat aus Gebetsaktion Medjugorje
52 Anandamayi Ma
53 Was ist Gnade?
54 Die Allmacht Gottes

55 Die heiligen drei Könige, 6. Januar

10 20 30 40 50

Musik vom Weihnachtsradio beim Lesen

Weihnachtsorakel. Welche Geschichte brauchst du heute. In den Zufallsgenerator im Internet die Zahlen 1 bis 54 eintippen und auf genieren klicken. Die erhaltene Zahl im Buch nachlesen. Was sagt dir der Text?

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Yoga, Hellsehen, Heilung und Erleuchtung

Es gibt viele Vorstellungen und Ansichten darüber, was als „Wunder“ betrachtet wird. Einige Menschen glauben fest an ihre Realität und die Möglichkeit, sie zu erfahren, während andere skeptisch sind und darauf bestehen, dass es keine wissenschaftlichen Beweise für ihre Existenz gibt. Beispiele für Wunder in verschiedenen Kulturen und spirituellen Traditionen sind:

Hellsehen:

  1. Orakel von Delphi: In der antiken griechischen Kultur wurde das Orakel von Delphi als eine Quelle für hellseherische Einsichten angesehen. Die Priesterin Pythia wurde geglaubt, in Trance Zustände zu fallen und Prophezeiungen über die Zukunft abzugeben.
  2. Nostradamus (1503-1566): Michel de Nostredame, bekannt als Nostradamus, war ein berühmter französischer Astrologe und Wahrsager. Seine Prophezeiungen und Gedichte werden oft als hellseherisch betrachtet, da sie angeblich zukünftige Ereignisse vorhersagen.
  3. Edgar Cayce (1877-1945): Edgar Cayce, auch als „Schlafender Prophet“ bekannt, war ein amerikanischer medialer Hellseher. Er soll während eines tranceartigen Zustands medizinische Diagnosen und Informationen über vergangene und zukünftige Ereignisse gegeben haben.
  4. Baba Vanga (1911-1996): Die bulgarische Wahrsagerin Baba Vanga wird oft als „Die blinde Seherin vom Balkan“ bezeichnet. Sie soll zahlreiche Vorhersagen über weltweite Ereignisse, darunter Naturkatastrophen und politische Entwicklungen, gemacht haben.
  5. Jeane Dixon (1904-1997): Jeane Dixon war eine amerikanische Astrologin und Hellseherin. Sie wurde bekannt für ihre Vorhersagen, darunter die Präsidentschaft von John F. Kennedy und den Mord an Martin Luther King Jr.

Energetische Heilung:

  1. Reiki: Reiki ist eine japanische Form der energetischen Heilung, bei der Praktizierende glauben, universelle Energie durch ihre Hände zu kanalisieren, um Heilung und Entspannung zu fördern.
  2. Qigong: Qigong ist eine chinesische Praxis, bei der durch bestimmte Bewegungen und Atemtechniken die körpereigenen Energien (Qi) ins Gleichgewicht gebracht werden, um Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern.
  3. Akupunktur: In der traditionellen chinesischen Medizin werden feine Nadeln an bestimmten Akupunkturpunkten im Körper platziert, um den Energiefluss (Qi) auszugleichen und Beschwerden zu behandeln.
  4. Prana-Heilung: Dies ist eine energetische Heiltechnik aus Indien, bei der Prana, die Lebensenergie, durch Handbewegungen und Visualisierung gelenkt wird, um körperliche und emotionale Beschwerden zu behandeln.
  5. Schamanische Heilung: In vielen Kulturen weltweit praktizieren Schamanen energetische Heilung. Dies kann Rituale, Gesänge, Trommeln und das Reisen in spirituelle Welten umfassen, um Heilung zu erleichtern.
  6. Akasha-Chronik-Heilung: Diese Technik zielt darauf ab, auf die Akasha-Chronik zuzugreifen, ein spirituelles Informationsfeld, um Informationen über vergangene Leben, Blockaden und karmische Muster zu erhalten und aufzulösen.

Energieübertragung:

  1. Buddhistische Einweihung: In buddhistischen Traditionen empfangen Schüler von ihren spirituellen Lehrern oft eine Einweihung, bei der spirituelle Energie übertragen wird, um ihr spirituelles Wachstum zu unterstützen.
  2. Geistige Führung: In einigen spirituellen Richtungen wird geglaubt, dass höhere Wesen, Schutzengel oder erleuchtete Meister sie auf ihrem Lebensweg führen und ihnen spirituelle Energie und Unterstützung geben.
  3. Reiki: Reiki-Praktizierende übertragen Lebensenergie (Qi oder Ki genannt) auf eine andere Person, indem sie ihre Hände über den Körper des Empfängers halten oder sanft berühren. Dies soll zur Entspannung und zur Förderung des Wohlbefindens beitragen.
  4. Fernheilung: Energie kann aus der Ferne übertragen werden, ohne dass der Praktizierende und der Empfänger physisch am selben Ort sein müssen.
  5. Therapeutic Touch: Diese Technik involviert das sanfte Übertragen von Energie durch die Hände eines Praktizierenden, um das Energiefeld des Empfängers auszugleichen und zu harmonisieren.
  6. Übertragung von Heilungsgedanken: Menschen können positive Gedanken und Heilungsabsichten an andere senden, sei es durch Gebete, Meditation oder einfach durch liebevolle Gedanken. Dies wird oft als Form der Energieübertragung angesehen.
  7. Chakrenausgleich: In vielen energetischen Heilsystemen, wie dem Yoga oder der Reiki, wird Energie durch die Chakren des Körpers übertragen, um das energetische Gleichgewicht wiederherzustellen.
  8. Gebetsheilung: In vielen religiösen Traditionen beten Gläubige für die Heilung von Kranken oder Verletzten. Dies wird oft als eine Form der Energieübertragung betrachtet, bei der göttliche Energie oder göttlicher Segen auf den Empfänger einwirken soll.

Erleuchtung:

  1. Buddhismus: Der Buddhismus lehrt, dass Erleuchtung (Nirvana) erreicht werden kann, indem man das Leiden durch spirituelle Praxis überwindet. Der Buddha, Siddhartha Gautama, erreichte die Erleuchtung unter dem Bodhi-Baum, als er das Wesen des Leidens und den Weg zur Befreiung davon erkannte.
  2. Christentum: Im Christentum wird Erleuchtung oft als „Gotteserfahrung“ oder „mystische Erfahrung“ beschrieben. Mystiker wie Teresa von Ávila oder Johannes vom Kreuz hatten tiefe mystische Erfahrungen, in denen sie sich Gott näher fühlten und eine tiefere spirituelle Erkenntnis erlangten.
  3. Hinduismus: Im Hinduismus wird Erleuchtung als „Moksha“ bezeichnet. Es ist der Zustand der Befreiung von der endlosen Wiedergeburt und dem Zyklus von Karma. Menschen können Moksha erreichen, indem sie spirituelle Praktiken wie Yoga und Meditation anwenden, um ihre eigene wahre Natur zu erkennen.
  4. Taoismus: Im Taoismus ist die Erleuchtung das Verständnis des Tao, des universellen Weges oder der universellen Ordnung. Sie wird oft als eine Art innerer Erkenntnis beschrieben, die es einem ermöglicht, im Einklang mit dem Tao zu leben.
  5. Sufismus: Im Sufismus, der mystischen Tradition des Islam, wird die Erleuchtung als „Fana“ oder „Vereinigung mit Gott“ beschrieben. Sufis streben danach, die individuelle Identität aufzulösen und sich mit der göttlichen Gegenwart zu vereinen.
  6. Judentum: Im Judentum wird Erleuchtung oft als „Kabbala“ oder mystische jüdische Lehre bezeichnet. Kabbalisten streben danach, das Geheimnis Gottes zu erkennen und eine tiefere Verbindung zur göttlichen Quelle herzustellen.
  7. Neue Spiritualität: In modernen spirituellen Bewegungen wird Erleuchtung oft als ein Zustand des erwachten Bewusstseins beschrieben, in dem man die Einheit allen Lebens erkennt und ein tiefes Gefühl des inneren Friedens und der Liebe erfährt.

Wunder auf dem spirituellen Weg – mystiker2 (wordpress.com)

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Märchen im Yoga

Mein neues Buch ist fertig. Hier könnt ihr es kostenlos lesen. Wie gefällt es euch? Was sollte ich noch verbessern? Ich bin dankbar für alle Hinweise. https://mystiker2.wordpress.com/2023/08/20/der-kleine-zauberer/

120 Die mutige Prinzessin

Einst lebte eine mutige Prinzessin namens Elara. Sie hatte vier Brüder, die sie über alles liebte, und sie waren unzertrennlich. Doch eines traurigen Tages geschah etwas Schreckliches. Eine böse Hexe, kam und verzauberte ihre Brüder. Unter ihrem dunklen Einfluss wandten sich die Brüder von Elara ab und folgten der Hexe blindlings auf dem Pfad der Dunkelheit.

Elara war verzweifelt und traurig, als sie sah, wie ihre Brüder von der Hexe manipuliert wurden. Die Prinzessin überlegte, wie sie ihre Brüder retten konnte. Die Hexe hatte eine große Zauberkraft. Die Prinzessin brauchte mehr Macht als die Hexe. Deshalb praktizierte sie zwölf Jahre intensiv den spirituellen Weg.

Sie betete jeden Tag zu Gott, damit er sie auf dem spirituellen Weg führt. Dann hörte sie genau auf ihre innere Stimme der Weisheit, die ihr sagte, was in jedem Moment zu tun war. Sie meditierte jeden Tag sechs Stunden, ging zwei Stunden spazieren, las zwei Stunden in den heiligen Büchern der Menschheit und machte zwei Stunden Kundalini-Yoga. Sei machte jede Übung genau dann und so lange, wie es spirituell hilfreich für sie war.

Nach drei Jahren erwachte ihre Kundalini-Energie und nach neun weiteren Jahren, was sie so stark, dass sie den Kampf mit der bösen Hexe aufnehmen konnte. Sie zeigte der Hexe, dass das Licht stärker ist als die Dunkelheit. Die Hexe konnte nicht verhindern, dass die Prinzessin Kontakt zu ihren Brüdern aufnahm. Durch ihr eigenes inneres Glück, ihre Liebe und ihre magische Kraft beeindruckte sie ihre Brüder so sehr, dass sie sich von der Hexe lossagten und der Prinzessin als ihrer spirituellen Meisterin folgten.

Elara hatte ihre Brüder gerettet, indem sie sich selbst zur Erleuchtung gebracht hatte. Ihr Königreich erlebte eine Zeit des Friedens, der Liebe und des inneren Glücks, und die Geschichte von Prinzessin Elara wurde in der ganzen Welt als ein Beispiel für den Triumph des Guten über das Böse erzählt.

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Bruder Lustig

Es war einmal ein alter Soldat namens Bruder Lustig. Er war nicht nur tapfer, sondern auch von fröhlicher Natur und hatte ein gutes Herz. Nach vielen Jahren im Dienst seines Landes wurde er schließlich entlassen und zog durch die Welt, ohne ein bestimmtes Ziel vor Augen zu haben.

Eines Tages, als er durch einen dichten Wald wanderte, traf er auf einen müden und verhärmten Bettler, der am Straßenrand saß. Der Bettler sah gar nicht gut aus, und Bruder Lustig fühlte Mitleid mit ihm. Er öffnete sein Geldbeutel und gab dem Bettler einen Teil seines mageren Lohns.

Zu seiner Überraschung erhob sich der Bettler und offenbarte sich als der heilige Petrus. Dieser hatte Bruder Lustigs Großzügigkeit beobachtet und beschlossen, ihn zu begleiten und ihm zu helfen.

Gemeinsam reisten Bruder Lustig und der heilige Petrus in ein fernes Königreich. Dort erfuhren sie von einem traurigen Schicksal – die Königstochter des Landes war schwer krank und litt an einer seltenen Krankheit, gegen die niemand ein Heilmittel zu haben schien.

Der heilige Petrus, der die Gabe der Heilung besaß, erklärte sich bereit, der Prinzessin zu helfen. Gemeinsam gingen sie zum Königspalast und trafen die königliche Familie. Der heilige Petrus legte seine Hände auf die kranke Prinzessin und durch seine göttliche Gabe wurde sie augenblicklich geheilt. Die Freude im Königreich kannte keine Grenzen, und der König war überglücklich.

Als Dank für die Heilung bot der König Bruder Lustig eine große Belohnung an. Bruder Lustig, der nicht viel von Geld verstand, gab den größten Teil der Belohnung an die Armen und Bedürftigen des Landes. Er war überzeugt, dass man Freude und Glück teilen sollte.

Doch bald hatte er sein ganzes Geld ausgegeben, und er und der heilige Petrus zogen weiter. Der heilige Petrus erkannte, dass Bruder Lustig ein gutes Herz hatte, aber nicht besonders klug im Umgang mit Geld war. Um ihm zu helfen, gewährte er ihm einen besonderen Wunsch.

Bruder Lustig wünschte sich einen Rucksack, in den er alles hinein wünschen konnte, was er brauchte. Egal ob es Nahrung, Kleidung oder sogar Geld war, der Rucksack erfüllte alle seine Wünsche. So hatte Bruder Lustig nie mehr Sorgen um seinen Lebensunterhalt.

Während ihrer Reisen gelangten sie schließlich in ein düsteres Schloss, in dem der Teufel sein Unwesen trieb. Die Menschen in der Umgebung hatten unter seiner Tyrannei gelitten. Doch Bruder Lustig und der heilige Petrus waren entschlossen, dem Bösen ein Ende zu setzen.

Mit einem klugen Wunsch beförderte Bruder Lustig den Teufel direkt in den Rucksack. Das Schloss wurde von der Dunkelheit befreit, und die Menschen konnten endlich wieder in Frieden leben. Der König war so dankbar, dass er Bruder Lustig seine Tochter zur Frau gab, und sie lebten glücklich und zufrieden zusammen. Der heilige Petrus kehrte wieder in den Himmel zurück.

Aber wie das Leben so spielt, kam der Tag, an dem Bruder Lustig sterben musste. Nach seinem Tod fand er sich zuerst in der Hölle wieder, da er in seinen früheren Jahren als Soldat viele Menschen getötet hatte. Der Teufel war jedoch ängstlich, Bruder Lustig länger als nötig in seiner Nähe zu haben, aus Furcht, wieder in den magischen Rucksack gesteckt zu werden. So warf er Bruder Lustig aus der Hölle hinaus.

Bruder Lustig versuchte es nun im Himmel. Da stand der heilige Petrus am Himmelstor und wollte ihn nicht hereinlassen. Bruder Lustig meinte: „Dann nimm wenigstens den Rucksack zurück, damit der Teufel keine Angst mehr vor mir hat.“ Als Petrus den Rucksack angenommen hatten, wünschte sich Bruder Lustig selbst in den Rucksack und war nun im Himmel.

Dort verbrachte er seine Ewigkeit in Frieden und Freude, wissend, dass es das Wichtigste im Leben ist ein gutes Herz zu haben. Wenn man dann noch einen Heiligen zum Freund hat, kann man nach dem Tod sogar in den Himmel aufsteigen. Man muss es nur lernen klug mit seinen Wünschen umzugehen. (Bild von mir)

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Wunder auf dem spirituellen Weg

Wunder auf dem spirituellen Weg – mystiker2 (wordpress.com)

Ich orientiere mich grundsätzlich an der Wissenschaft. Aber das Wissen der Wissenschaft ist begrenzt. Insbesondere hat die heutige Wissenschaft noch nicht wirklich das Geheimnis der Erleuchtung erforscht. Und auch die Frage vom Leben nach dem Tod ist sehr umstritten. Allerdings deuten aus meiner Sicht viele Indizien derzeit auf ein Leben nach dem Tod hin. Es gibt die Nachtodforschung, wonach etwa 60 % der Menschen Kontakte mit verstorbenen Verwandten haben. Sie erfahren es über eine höhere Bewusstseinsdimension, wenn ein Angehöriger gestorben ist. Der Sohn meiner Tante ist im Zweiten Weltkrieg in Russland gefallen. Obwohl sie es durch eine Feldpost erst Monate nach dem Tod erfahren hat, spürte sie es sofort im Zeitpunkt des Todes. Als die Mutter einer Freundin von mir starb, erschien sie mir als Geist zum Zeitpunkt ihres Todes. Ich erfuhr von ihrem Tod erst einige Tage später von meiner Freundin. Solche Fälle gibt es sehr oft. Sie sind nur mit einem Weiterleben des Bewusstseins nach dem Tod erklärbar. Oder mit übersinnlichen Fähigkeiten, die dann wiederum auf eine höhere Dimension hindeuten.

Menschen mit Nahtoderfahrungen berichten ausführlich über das Jenseits. Und sie können Dinge auf der Erde sehen, wenn sie mit ihrem Bewusstsein aus dem Körper austreten. Und diese Dinge stellen sich später als wahr heraus. Ich habe in der Meditation meine frühere Leben gesehen. Einige Informationen konnte ich nachprüfen und auch sie waren wahr.

Noch besser beweisbar ist die Tatsache der Erleuchtung. Es gibt sehr viele Menschen, die die Erleuchtung erfahren haben. Sie können diesen Bewusstseinszustand genau beschreiben und kennen auch den Weg dort hin. Alle großen Religionen zeugen von diesem Weg.

Und als Erleuchteter hat man oft besondere Fähigkeiten wie Hellsehen, Heilen und Energieübertragung. Man kann mit seinem Bewusstsein ins Jenseits reisen. Es gibt viele Bücher darüber. Ich selbst war oft in Zuständen der Erleuchtung. Ich kann die Möglichkeit der Erleuchtung aus eigenem Wissen bezeugen. Sie war auch den Verfassern der alten deutschen Volksmärchen bekannt. Das kann man erkennen, wenn man die wundersamen Begebenheiten aus der Sicht der Erleuchtung betrachtet.

Der Schlüssel zu den Wundern ist die spirituelle Energie. Viele Menschen können sie spüren und damit handeln. Man kann sie durch die Kraft seiner Gedanken lenken und mit bestimmten spirirtuellen Übungen erzeugen. Diese Energie ist eine Form des Bewusstseins. Man kann damit im Körper innere Verspannungen auflösen und körperliche Krankheiten heilen. Man kann mit dieser Energie Gedanken und Gefühle bei anderen Menschen erkennen. Und man kann damit hellsehen, über Zeit und Raum hinwegspringen. Die meisten Wunder in den Märchen sind Wunder, die man mit der spirituellen Energie vollbringen kann. Je weiter man spirituell entwickelt ist, desto größer ist grundsätzlich die Wunderkraft.

Inwieweit Wunder wie das Materialisieren von heiliger Asche, die Nahrungsaufnahme aus der Luft oder die Dematerialisierung des Körper beim Tod möglich ist, kann ich nicht beurteilen. Es gibt viele Berichte darüber. Ich selbst vermag es nicht und habe es auch noch nicht gesehen. Für mich genügt das Wissen von der spirituellen Energie und den Wundern, die damit möglich sind. Und das Wissen von der Erleuchtung und vom Leben nach dem Tod. Dadurch ändert sich die Weltsicht vollständig. Man lebt aus einem tieferen Sinn und kennt das wahre Ziel des Lebens.

Wunder von Swami Sivananda: Swami Sivananda wird mit einigen außergewöhnlichen Ereignissen und Wundern in Verbindung gebracht. Einige dieser Wunder umfassen:

  1. Heilungen: Es wurden Berichte über unerklärliche Heilungen von Krankheiten und Leiden in seiner Gegenwart gemacht.
  2. Hellseherei: Swami Sivananda schien manchmal in der Lage zu sein, die Gedanken und Probleme der Menschen zu lesen.
  3. Materialisation: Es wird behauptet, dass er in der Lage war, heilige Asche (Vibhuti) und andere Gegenstände zu materialisieren.
  4. Bilokation: Es gab Berichte darüber, dass er an verschiedenen Orten gleichzeitig gesehen wurde.
  5. Vorhersagen: Swami Sivananda wurde zugeschrieben, zukünftige Ereignisse vorhergesagt zu haben, die sich später als wahr erwiesen haben.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Wunder und außergewöhnlichen Fähigkeiten von Swami Sivananda nicht das Hauptziel seiner Lehren waren. Er selbst betonte, dass wahre spirituelle Entwicklung in der Reinigung des Geistes, in der Hingabe an Gott und in der Selbstverwirklichung besteht.

 

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Das Märchen vom großen Schatz

In einem abgelegenen, verwunschenen Schloss, das von dichten Wäldern und geheimnisvollen Legenden umgeben war, lebte eine alte Hexe namens Morgana mit ihrer bezaubernden Tochter, Elara. Das Schloss war berüchtigt für seinen verborgenen Schatz, der im tiefsten Keller versteckt war, und Gerüchte über seinen Wert zogen Schatzsucher aus der ganzen Welt an.

Eines Tages machte sich der kleine Zauberer namens Nils auf den Weg, um das Schloss der Hexe zu finden. Er hatte von dem unglaublichen Reichtum gehört, der in der Schatzkiste ruhte, aber noch wichtiger war ihm der Wunsch, Elara, die schöne Tochter der Hexe, zu befreien und sie zu seiner Frau zu machen.

Nils war ein besonderer Zauberer, denn er besaß den Stein der Weisen, ein mächtiges Artefakt, das ihm die Kräfte der Elemente – Erde, Feuer, Wasser, Luft und Raum – verlieh. Mit dieser magischen Kraft im Herzen machte er sich auf den gefährlichen Weg zum Schloss.

Als er dort ankam, konnte er bereits die finsteren Energien spüren, die das Schloss umgaben. Die Hexe Morgana war eine mächtige Zauberin, und sie hatte das Schloss mit einem undurchdringlichen Schleier des Bösen umhüllt. Doch Nils war entschlossen und begann, die Elementarkräfte zu nutzen, um sich den Weg zu bahnen.

Mit der Kraft der Erde lockerte er die Wurzeln der Bäume, die den Eingang versperrten. Durch das Wasser bezwang er die Flammen, die aus den Wänden schossen. Mit der Kraft seines inneren Feuers trieb er die Dunkelheit zurück, die den Korridor erfüllte. Mit der Leichtigkeit der Luft fegte er die fallenden Steine beiseite, die ihn bedrohten. Schließlich, mit seiner Verbindung zum Raum, öffnete er einen Weg durch die magischen Barrieren der Hexe.

Als er in den Keller des Schlosses gelangte, sah er die Schatzkiste vor sich. Aber es gab einen Haken – sie war mit einem geheimen Mantra verschlossen, und ohne das richtige Wort würde sie für immer verschlossen bleiben.

Nils setzte sich in Meditation und tauchte in sein höheres Selbst ein. Er fokussierte seine Gedanken und fand das Mantra, indem er tief in sich hinein spürte. Er sprach mehrmals das Zauberwort aus, und die Schatzkiste öffnete sich langsam. Der Glanz von Gold und Edelsteinen strahlte in seinen Augen, als er den Schatz erblickte. Aber Nils‘ Herz gehörte nicht dem Gold oder den Juwelen; es gehörte Elara, der schönen Tochter der Hexe, die nun vor ihm stand. Elara erkannte in Nils ihren wahren Helden, der sie vom Fluch ihrer Mutter befreien konnte. Sie ergriff seine Hand, und zusammen verließen sie das düstere Schloss der Hexe.

Nils und Elara kehrten in sein Dorf zurück und lebten ein erfülltes Leben. Der Schatz, den Nils gefunden hatte, wurde genutzt, um den leidenden Menschen in der Welt zu helfen, auch ihr inneres Glück zu finden.

88 Das Märchen vom Wasser des Lebens

In einem weit entfernten Königreich lebte ein alter König, der von einer schrecklichen Krankheit geplagt wurde. Die besten Ärzte und Heiler des Landes hatten alles versucht, doch keiner konnte ihm helfen. Seine Lebenskraft schwand, und er wurde von Tag zu Tag schwächer.

Eines Nachts erschien ihm im Traum eine wunderschöne Prinzessin, deren Augen so klar und rein leuchteten wie die Sterne. Die Prinzessin sagte ihm, dass es eine Quelle im tiefsten Teil des Waldes gebe, deren Wasser das „Wasser des Lebens“ genannt werde. Dieses Wasser könne selbst die schwerste Krankheit heilen und die verlorene Lebensenergie zurückbringen.

Der alte König erwachte aus diesem Traum mit neuem Mut und rief sofort seinen Sohn zu sich. Er erzählte ihm von dem Traum und übertrug ihm die Aufgabe, in den Wald zu gehen und das Wasser des Lebens zu finden.

Der Wald, den der Prinz durchqueren musste, war dicht und geheimnisvoll. Während seiner Reise stieß er auf eine Gruppe von Räubern, die die Quelle bewachten, um ihr wertvolles Wasser für sich zu behalten. Sie hielten eine schöne junge Prinzessin gefangen, die um Hilfe flehte.

Der mutige Prinz beschloss, nicht wegzusehen, sondern gegen die Räuber zu kämpfen und die Prinzessin zu befreien. In einem erbitterten und langwierigen Kampf gelang es ihm und seinen tapferen Gefährten, die Räuber zu besiegen und die Prinzessin zu befreien.

Die Prinzessin, die das Wassers des Lebens gut kannte, führte den Prinzen zu der heiligen Quelle. Gemeinsam schöpften sie etwas von dem erfrischenden Wasser. Sie verwahrten es in einem goldenen Kelch und eilten zurück zum kranken Vater.

Der alte König trank das Wasser des Lebens, und sofort durchströmte ihn eine unglaubliche Energie. Die Krankheit wich von ihm, und er fühlte sich so vital wie in seiner Jugend. Er umarmte seinen Sohn voller Dankbarkeit und sagte: „Mein tapferer Sohn, du hast nicht nur mein Leben gerettet, sondern auch unser Königreich.“

Um seine Dankbarkeit zu zeigen, gab der alte König dem Prinzen seinen Segen, die gerettete Prinzessin zu heiraten. Gemeinsam bestiegen sie den Thron, und der Prinz wurde König. Ihre Liebe und ihr Mut waren nicht nur ein Segen für das Königreich, sondern auch eine Erinnerung daran, dass wahre Liebe und Entschlossenheit selbst die größten Hindernisse überwinden können.

Ihre Geschichte vom Wassers des Lebens wurde in der ganzen Welt bekannt und erinnerte die Menschen daran, dass Hoffnung und Liebe stärker sind als jede Krankheit oder Dunkelheit. Es gibt eine geheimnisse volle Energie im Inneren eines Menschen, mit der man Krankheiten heilen und die Lebenskraft erwecken kann. Diese Energie wird die Kundalini genannt. Sie kann durch ausdauernde spirituelle Übungen erweckt werden.

(eigenes Bild)

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Das Märchen der Freude

Es war einmal ein kleiner Zauberer namens Nils, der in einem idyllischen Wald lebte. Doch eines Tages überkam ihn eine tiefe Traurigkeit, und sein Herz fühlte sich schwer an. Er konnte seine Lebensfreude nicht mehr finden und saß betrübt in seinem Waldhäuschen.

Nils wusste, dass er etwas tun musste, um seine Freude am Leben wiederzufinden. Er beschloss, verschiedene Wege auszuprobieren, um sein Herz zu öffnen und das Licht in der Welt zu sehen.

Zuerst ging er in der Natur spazieren. Er lauschte dem Gesang der Vögel, roch den Duft der Blumen und fühlte die sanfte Brise auf seiner Haut. Die Schönheit der Natur begann, sein Herz zu berühren, und er spürte, wie seine Traurigkeit langsam schwächer wurde.

Dann setzte sich Nils hin und begann, schöne Bilder zu malen. Mit jeder Pinselbewegung drückte er seine Gefühle aus und erschuf ein Kunstwerk voller Farben und Leben. Das Malen half ihm, seine inneren Emotionen auszudrücken und brachte ihm eine gewisse Erleichterung.

Nils erinnerte sich an eine spirituelle Praxis, die er gelernt hatte: die Visualisierung. Er schloss die Augen und stellte sich vor, dass er ein glücklicher Zauberer war. Er war reich gesegnet mit der großen Schatz des Wissens vom inneren Glück und dem Weg dort hin. Er wusste, dass Yoga, Meditation, positives Denken und umfassende Liebe der Weg zu einem Leben im Licht sind. Er bewegte segnend eine Hand uns sandte allen seinen Freunden Licht und Liebe. Er dachte das Mantra: „Mögen alle Wesen glücklich sein. Möge es eine glückliche Welt geben.“ Er beschloss auf seine Art und im Rahmen seiner Möglichkeiten für eine glückliche Welt zu arbeiten.

Schließlich dachte Nils an all die wunderbaren Menschen in seinem Leben, angefangen bei seiner Frau Barbara bis hin zu seinen vielen Freunden. Er fühlte Dankbarkeit für ihre Liebe und Unterstützung und erkannte, wie viel Glück er hatte, solche wertvollen Menschen an seiner Seite zu haben.

Zum Schluss aß er noch einen Schokoladenkeks und war im Glück. Mit all diesen Übungen und Gedanken kehrte die Lebensfreude in das Herz des kleinen Zauberers Nils zurück. Er hatte gelernt, dass die Welt voller Schönheit, Liebe und Licht war, wenn man nur bereit war, sie zu sehen. Und so lebte er fortan mit einem offenen Herzen und strahlte Freude und Liebe in die Welt hinaus, wo immer er ging.

85 Eine Prinzessin, ein Prinz und eine böse Hexe

In einer weit entfernten Märchenwelt lebte eine wunderschöne Prinzessin namens Barbara. Ihr Lächeln war so strahlend wie die Sonne, und ihr Herz war so rein wie der glitzernde Morgentau. Sie war die geliebte Tochter des Königs und der Königin und wurde von allen im Königreich bewundert.

Doch es gab eine böse Hexe namens Morgana, die neidisch auf die Schönheit und Güte der Prinzessin war. Morgana hatte einen finsteren Plan geschmiedet, um das Königreich ins Dunkle zu stürzen. In der Nacht, als der Vollmond am höchsten am Himmel stand, schlich sie sich in das Schloss und verzauberte die Prinzessin, sodass diese in einen tiefen Schlaf fiel und von einem dornigen Rosengarten umgeben war.

Die Nachricht von der schlafenden Prinzessin verbreitete sich wie ein Lauffeuer im ganzen Land, und viele tapfere Prinzen versuchten vergeblich, sie zu erwecken. Die Dornenhecke war undurchdringlich, und keiner konnte ihr nahe genug kommen, um die Prinzessin zu retten.

Eines Tages jedoch ritt ein mutiger junger Prinz namens Nils in das Königreich. Er hatte von Isabellas Schicksal gehört und war fest entschlossen, sie zu befreien. Doch Nils war klug und wusste, dass er gegen die böse Hexe nicht ohne Hilfe ankam.

Er begab sich auf eine gefährliche Reise, um den legendären „Stein der Weisen“ zu finden, von dem man sagte, er verleihe seinem Besitzer die Weisheit, die er benötigte, um selbst die schwierigsten Aufgaben zu bewältigen. Nils durchquerte finstere Wälder, überquerte reißende Flüsse und bestieg hohe Berge. Seine Entschlossenheit und sein Mut waren sein treuer Begleiter.

Schließlich erreichte er eine verborgene Höhle, in der der Stein der Weisen auf einem prächtigen Altar lag. Nils trat näher und spürte, wie eine Welle des Glücks in ihm aufstieg. Er verstand, dass die wahre Macht des Steins darin bestand, die Dunkelheit in seinem eigenen Herzen zu besiegen.

Mit dem Stein der Weisen in seiner Tasche kehrte der Prinz zum Schloss zurück. Die böse Hexe Morgana wartete dort, bereit, ihn zu besiegen. Doch Nils war weise geworden und erkannte, dass er mit Hass und Wut allein nicht gewinnen konnte.

Er sprach sanfte Worte des Mitgefühls und der Vergebung zu Morgana. Überraschenderweise begann die Hexe zu weinen und gestand, dass sie aus Neid und Einsamkeit gehandelt hatte. Nils erkannte, dass selbst die böseste Seele das Potenzial zur Umkehr hatte, wenn man ihr Herz mit Liebe berührt.

Nils berührte mit dem Stein der Weisen die Dornen der Hecke, die sich sofort in wunderschöne Rosen verwandelten. Die Prinzessin erwachte aus ihrem tiefen Schlaf und lächelte ihn an. Er küsste sie und beide waren ein Paar. Die Menschen feierten das Erwachen mit Freude und Dankbarkeit. Die Liebe und die Weisheit des Prinzen hatten das Böse besiegt, und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage.

86 Das Märchen von der Kristallkugel

In einem abgelegenen Dorf, umgeben von dichten Wäldern und majestätischen Bergen, lebte ein junger Mann namens Lukas. Er war ein einfacher Holzfäller und verbrachte seine Tage damit, Bäume zu fällen und das Holz in die Stadt zu bringen, um es zu verkaufen.

Eines Tages, als Lukas tief im Wald arbeitete, entdeckte er etwas Glitzerndes und Schimmerndes zwischen den Wurzeln eines alten Baumes. Als er genauer hinsah, stellte er fest, dass es sich um eine wunderschöne Kristallkugel handelte. Sie war klar wie der reinste Bergsee und schien im Inneren das Geheimnis des Universums zu bergen.

Lukas hob die Kugel vorsichtig auf und spürte, wie sie seine Hand mit einer erstaunlichen Wärme erfüllte. Er fühlte, dass diese Kugel etwas Besonderes war, etwas, das weit über das hinausging, was er sich je hätte vorstellen können.

Er brachte die Kristallkugel nach Hause und zeigte sie seiner Familie. Alle waren von ihrer Schönheit fasziniert, aber niemand wusste, wofür sie gut sein könnte. Lukas beschloss, die Kugel zu behalten und herauszufinden, was es mit ihr auf sich hatte.

In den folgenden Wochen begann Lukas, Zeit mit der Kristallkugel zu verbringen. Er beobachtete, wie das Licht durch sie hindurchschien und schillernde Muster auf den Boden warf. Eines Abends, als er in die Kugel starrte, sah er plötzlich eine Vision. Er sah sich selbst in einem weit entfernten Land, an einem Ort von unbeschreiblicher Schönheit.

Die Vision zeigte ihm, dass die Kristallkugel nicht nur ein kostbares Juwel war, sondern auch die Fähigkeit besaß, ihm Einblicke in andere Welten und Dimensionen zu gewähren. Lukas erkannte, dass er auserwählt war, diese Gabe zu nutzen, um anderen zu helfen.

Er beschloss, sein einfaches Leben als Holzfäller hinter sich zu lassen und sich auf eine Reise zu begeben, um die Geheimnisse der Kristallkugel zu entschlüsseln. Er durchquerte Wälder, durchquerte Flüsse und bestieg hohe Berge. Auf seiner Reise traf er auf Menschen, die seine Hilfe benötigten. Mit Hilfe der Kristallkugel konnte er ihre Probleme sehen und Lösungen finden.

Lukas lernte, dass die Kugel nicht nur ein Werkzeug für ihn war, sondern auch eine Quelle der Weisheit und des Mitgefühls. Er half den Menschen, die er traf, ihre eigenen Herausforderungen zu bewältigen, und brachte Licht und Hoffnung in ihre Leben.

Mit der Zeit erlangte Lukas nicht nur Wissen, sondern auch ein tiefes Verständnis für die Welt und die Menschen darin. Er erkannte, dass die wahre Schönheit der Kristallkugel darin bestand, dass sie ihm geholfen hatte, sein eigenes Herz zu öffnen und seine Verbindung zu allem Leben zu vertiefen

(eigene Bilder)

Der kleine Zauberer – mystiker2 (wordpress.com)

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Tonglen-Meditation

Die Tonglen-Meditation ist eine tibetische Praxis des Mitgefühls, die darauf abzielt, Leid zu transformieren, indem man es aufnimmt und Liebe und Mitgefühl zurückgibt. Diese Übung kann besonders hilfreich sein, um Mitgefühl für Menschen zu entwickeln, die leiden, und um unser eigenes Herz zu öffnen. Hier ist eine einfache Anleitung für die Tonglen-Meditation:

  1. Vorbereitung:
    • Setzen oder legen Sie sich in eine bequeme Position und schließen Sie Ihre Augen.
    • Visualisieren Sie sich als als Buddha. Verbinden Sie sich mit Buddha und bitten um Führung und Hilfe auf ihrem Weg.
    • Nehmen Sie ein paar tiefe Atemzüge, um sich zu zentrieren und zu entspannen.
    • Versuchen Sie, Ihren Geist zur Ruhe zu bringen und im gegenwärtigen Moment anzukommen.
  2. Einatmen von Leid:
    • Visualisieren Sie, dass Sie den Schmerz und das Leid einer Person oder Gruppe von Menschen einatmen. Dies könnte eine konkrete Person sein, die Sie kennen, oder allgemein für das Leiden in der Welt.
    • Stellen Sie sich vor, wie das Leiden in Form von Dunkelheit oder dichtem Rauch zu Ihnen kommt, wenn Sie einatmen.
    • Atmen Sie tief ein und geben Sie das Leid mit dem Ausatmen an die Erde ab. Machen sie das mehrmals, bis alles Leid in der Erdkugel unter ihnen ist. Die Erde kann alles Leid annehmen und aufnehmen. Sie verwandelt es in inneren Frieden und Gleichmut.
  3. Ausatmen von Liebe und Heilung:
    • Verbinden Sie sich mit der Sonne und amen ihr Licht ein. Füllen Sie sich ganz mit Licht. Lassen die das Licht in sich kreisen. Denken Sie dabei das Mantra „Licht“.
    • Wenn Sie ausatmen, visualisieren Sie, wie Sie Licht, Liebe und Heilung zu der leidenden Person ausstrahlen. Hüllen Sie sie ganz mit Licht ein und lassen das Licht in sie hinein fließen. Denken Sie dabei das Mantra „Licht“.
    • Wiederholen Sie leise in Ihrem Geist die Worte: „Möge dein Leiden gemindert werden. Mögest du Glück und Frieden finden.“
  4. Wiederholen Sie den Zyklus:
    • Setzen Sie diesen Atemzyklus fort, indem Sie bei jedem Einatmen das Leiden aufnehmen und bei jedem Ausatmen Liebe und Heilung senden.
    • Sie können diese Übung für eine einzelne Person, eine Gruppe oder für die gesamte Menschheit durchführen.
    • Wenn während der Übung eigene unangenehme Emotionen oder Gedanken auftauchen, atmen Sie sie ein und senden Sie sich selbst Liebe und Heilung.
  5. Beenden der Meditation:
    • Wenn Sie bereit sind, die Meditation zu beenden, nehmen Sie ein paar normale Atemzüge und öffnen Sie dann langsam Ihre Augen.
    • Setzen Sie sich für einen Moment in Stille und spüren Sie nach, wie sich Ihr Herz und Ihr Geist nach dieser Übung anfühlen.

Die Tonglen-Meditation kann dazu beitragen, unser Mitgefühl zu stärken und uns mit dem Leiden in der Welt in Verbindung zu bringen. Es ist eine kraftvolle Möglichkeit, Liebe und Heilung zu verbreiten und gleichzeitig unser eigenes Herz zu öffnen.

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83 Das Märchen vom Gleichmut

Es war einmal ein kleiner Zauberer namens Nils, der in einem malerischen Häuschen am Rande eines Waldes lebte. Nils war ein weiser Mann, der viel über das Leben und das Leiden nachgedacht hatte. Eines Tages sah er, wie seine geliebte Frau Barbara unter gesundheitlichen Beschwerden litt. Sie hatte viele Krankheiten, und das brachte ihr viel Leid.

Nils wollte das Leiden seiner Frau und das der gesamten Menschheit lindern. Er wusste, dass es in den Lehren großer Weisheitslehrer wie Buddha und Jesus Anleitungen gab, wie man inneren Frieden finden konnte. Diese Weisen hatten gelehrt, dass das Leben mit Leiden verbunden sei, aber es gab einen Weg, es zu überwinden.

Buddha lehrte: „Leben ist leiden. Es gibt einen Weg zur Überwindung des Leidens. Das ist der Weg der Erleuchtung. Wer in der Erleuchtung lebt, spürt Frieden, Liebe, Glück und Überlassenheit an das Leben in sich.“ Jesus lehrte: „Selig sind die Trauernden, denn sie werden durch Gott getröstet werden. Wer sich innerlich reinigt, der wird Gott schauen. Gott ist in der Stille zu finden. Gottüberlassenheit und Liebe sind der Weg ins Licht.“ Im Hinduismus gibt es den Weg des Sat-Chid-Ananda. Wer in der Ruhe lebt und ein Gottesbewusstsein entwickelt, in dem entsteht Glückseligkeit. In die Ruhe kommt man, wenn man alle Anhaftungen loslässt. In ein Gottesbewusstsein kommt man, wenn man sich als erleuchtete Gottheit (Shiva, Brahma, Vishnu) visualisiert und allen Wesen Licht sendet.

Nils beschloss, sich auf diesen Weg zu begeben. Er begann, die Lehren von Buddha, Jesus und anderen spirituellen Lehrern zu studieren. Er meditierte täglich und lernte, das Leiden in der Welt zu akzeptieren, ohne davon überwältigt zu werden. Er praktizierte Mitgefühl für seine Frau Barbara und für alle Lebewesen.

Eines Tages hatte Nils eine Erkenntnis. Er erkannte, dass, obwohl es Leiden in der Welt gab, es auch viel Schönheit und Liebe gab. Er begriff, dass Leiden und Glück zwei Seiten derselben Münze waren, und dass man beides akzeptieren musste, um inneren Frieden zu finden.

Nils übte weiterhin täglich, um Gleichmut zu entwickeln. Er nahm das Leiden der Welt an, aber er konzentrierte sich auch auf die Freude und die Liebe, die überall um ihn herum existierten. Er spürte, wie sein Herz weicher wurde und wie er inneren Frieden fand.

Eines Tages, als er durch den Wald spazierte, hörte er die Vögel singen, den Bach plätschern und den Wind in den Blättern der Bäume rauschen. Plötzlich spürte er eine tiefe Ruhe in sich. Er spürte, wie der Gleichmut in ihm erwachte. Das Leiden der Welt berührte ihn immer noch, aber es brachte ihn nicht mehr aus der Balance.

Nils kehrte nach Hause zurück und sah seine Frau Barbara an. Er lächelte sie an und sagte: „Liebste Barbara, ich werde immer für dich da sein, und wir werden gemeinsam durch Höhen und Tiefen gehen. Es gibt das Leiden im Leben, aber gibt immer auch das Schöne, die Liebe und das Glück.“

Barbara lächelte zurück. Gemeinsam gingen sie ihren Weg und teilten die Freuden und Herausforderungen des Lebens mit einem Herzen voller Gleichmut, Liebe, Mitgefühl und Mitfreude. Das ist die Essenz der Lehre Buddhas. Das ist der Weg zur Erleuchtung und eines Lebens in der Erleuchtung.

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Metta Meditation

Die Metta-Meditation, auch als „Loving-Kindness Meditation“ bekannt, ist eine Meditationstechnik, die darauf abzielt, Liebe und Mitgefühl für sich selbst und andere zu kultivieren. Hier ist eine einfache Metta-Meditation:

  1. Setzen oder legen Sie sich in eine bequeme Position und schließen Sie sanft Ihre Augen. Beginnen Sie mit einigen tiefen Atemzügen, um sich zu entspannen. Atmen Sie langsam und gleichmäßig ein und aus.
  2. Konzentrieren Sie sich auf Ihr Herzzentrum, den Bereich in der Mitte Ihrer Brust. Stellen Sie sich vor, wie dort ein warmes, strahlendes Licht entsteht. Während Sie tief einatmen, wiederholen Sie in Ihrem Geist oder leise vor sich hin: „Möge ich glücklich sein. Möge ich gesund sein. Möge ich sicher sein. Möge ich in Frieden leben.“ Sagen Sie diese Sätze mit Güte und Liebe zu sich selbst. Wünschen Sie sich selbst all das Gute, das Sie verdienen.
  3. Jetzt erweitern Sie Ihre Wünsche auf andere Menschen. Beginnen Sie mit einer geliebten Person, wie einem Familienmitglied oder einem engen Freund. Visualisieren Sie diese Person in Ihrem Geist. Während Sie weiterhin tief atmen, wiederholen Sie:
    • Mögest du glücklich sein. Mögest du gesund sein. Mögest du sicher sein. Mögest du in Frieden leben.
    Stellen Sie sich vor, wie Ihr Herzlicht diese Person erreicht und sie mit Liebe und Güte umgibt.
  4. Nun erweitern Sie Ihre Wünsche auf andere Menschen in Ihrem Leben, einschließlich neutraler Bekannter und sogar Personen, mit denen Sie Schwierigkeiten haben. Gehen Sie nach und nach durch jede Person und senden Sie Ihre guten Wünsche aus.
  5. Schließlich erweitern Sie Ihre Wünsche auf die gesamte Menschheit, auf alle Lebewesen auf der Erde. Visualisieren Sie, wie Ihr Herzlicht die ganze Welt umhüllt und allen Glück, Gesundheit, Sicherheit und Frieden wünscht.
  6. Verweilen Sie für einige Momente in dieser liebenden, mitfühlenden Energie und spüren Sie, wie sich Ihr Herz öffnet und sich Ihre Verbindung zu anderen vertieft.
  7. Beenden Sie die Meditation, indem Sie tief ein- und ausatmen und langsam Ihre Augen öffnen.

Die Metta-Meditation kann regelmäßig praktiziert werden, um Liebe und Mitgefühl zu fördern und ein Gefühl der Verbundenheit mit allen Lebewesen zu entwickeln. Es ist eine kraftvolle Praxis, die nicht nur Ihr eigenes Wohlbefinden verbessern kann, sondern auch dazu beiträgt, Frieden und Mitgefühl in die Welt zu tragen.

 

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Chakren-Meditation

  1. Setze dich bequem hin. Du kannst auf einem Stuhl sitzen oder auf dem Boden sitzen, je nachdem, was für dich am bequemsten ist. Schließe deine Augen und beginne, dich auf deinen Atem zu konzentrieren.
  2. Wurzelchakra (Muladhara). Stelle dir vor, wie eine warme, rote Energie von der Basis deiner Wirbelsäule aufsteigt. Fühle die Verbindung zur Erde und stelle dir vor, wie du geerdet und stabil bist.
  3. Sakralchakra (Swadhisthana). Bewege deine Aufmerksamkeit etwas höher zu deinem Unterbauch. Stelle dir eine orange Energie vor, die Kreativität und Freude bringt.
  4. Solarplexuschakra (Manipura). Konzentriere dich auf den Bereich um deinen Nabel. Stelle dir eine gelbe Energie vor, die Selbstvertrauen und Kraft bringt.
  5. Herzchakra (Anahata). Bewege deine Aufmerksamkeit zu deinem Herzen. Stelle dir eine grüne Energie vor, die Liebe und Mitgefühl bringt.
  6. Halschakra (Vishuddha). Konzentriere dich auf deinen Halsbereich. Stelle dir eine blaue Energie vor, die Kommunikation und Ausdruck fördert.
  7. Stirnchakra (Ajna). Bewege deine Aufmerksamkeit zwischen deine Augenbrauen. Stelle dir eine indigofarbene Energie vor, die Intuition und Weisheit bringt.
  8. Kronenchakra (Sahasrara). Konzentriere dich auf den Scheitel deines Kopfes. Stelle dir eine violette oder weiße Energie vor, die spirituelle Verbindung und Erleuchtung bringt.
  9. Einheit (Gotteschakra). Meditiere auf die Sonne im Himmel über dir. Denke das Mantra Licht. Lass das Licht der Sonne in dich hineinfließen. Kreise mit dem Licht überall im Körper. Kreise mit dem Licht in der Erde. Kreise mit dem Licht in der Welt. Wem möchtest du heute Licht und Liebe schicken? Denke das Mantra: Mögen alle Wesen glücklich sein. Möge es eine glückliche Welt geben.“
  10. Atme tief durch und lasse los. Wenn du bereit bist, öffne langsam deine Augen und kehre in deinen Tag zurück.12223051677?profile=RESIZE_710x

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Was ist der Stein der Weisen?

ChatGPT: „Der Stein der Weisen, auch als der „Philosophen-Stein“ bekannt, ist ein legendäres alchemistisches Symbol und eine metaphorische Vorstellung aus der Welt der Alchemie. Er steht symbolisch für die Suche nach höchster Weisheit, spiritueller Erleuchtung und der Verwandlung des Gewöhnlichen in das Außergewöhnliche.

Die Vorstellung des Steins der Weisen war tief in der alchemistischen Tradition verwurzelt und hatte verschiedene Bedeutungen:

  1. Die Suche nach materieller Verwandlung: Ein Hauptziel der Alchemie war es, gewöhnliche Metalle in Edelmetalle wie Gold zu verwandeln. Dies sollte nicht nur materiellen Reichtum schaffen, sondern auch symbolisieren, dass die Alchemisten das Geheimnis der Verwandlung und Transformation verstanden hatten.
  2. Die spirituelle Suche: Für einige Alchemisten repräsentierte der Stein der Weisen eine spirituelle Suche nach Weisheit, Erleuchtung und einem höheren Zustand des Bewusstseins. Diese Interpretation betonte die innere Transformation und die Suche nach spirituellem Glück.
  3. Die Elixier des Lebens: In einigen alchemistischen Texten wurde der Stein der Weisen auch als Elixier des Lebens beschrieben, das Unsterblichkeit verleihen sollte. Dies spiegelte die Sehnsucht nach ewigem Leben und der Überwindung des Todes wider.

Die Vorstellung des Steins der Weisen wurde oft in symbolischer Sprache und Metaphern beschrieben, was zu unterschiedlichen Interpretationen und Missverständnissen führte. In der Literatur und in Geschichten wird der Stein der Weisen oft als ein mächtiges Artefakt dargestellt, das dem Besitzer erstaunliche Fähigkeiten verleiht.

In der modernen Zeit wird der Begriff „Stein der Weisen“ oft metaphorisch verwendet, um jede Art von tiefer Weisheit, Erkenntnis oder spiritueller Erleuchtung zu beschreiben, die in einem Menschen oder einer Lehre gefunden wird.“

75 Wie findet man den Stein der Weisen?

ChatGPT: „Die Suche nach dem metaphorischen „Stein der Weisen“, der für Weisheit, spirituelle Erleuchtung und inneren Frieden steht, ist ein persönlicher und oft lebenslanger Weg. Hier sind einige Schritte, die Ihnen auf Ihrer Suche nach Weisheit und spiritueller Erfüllung helfen können:

  1. Selbsterkenntnis: Der Weg zur Weisheit beginnt oft mit der Selbsterkenntnis. Reflektieren Sie über Ihre Stärken, Schwächen, Werte und Ziele. Fragen Sie sich, was Sie im Leben wirklich suchen und was für Sie von Bedeutung ist.
  2. Bildung und Wissen: Weisheit erfordert oft Wissen. Bildung in verschiedenen Formen kann ein Mittel zur Erweiterung Ihres Verständnisses und zur Erreichung von Weisheit sein. Das Studium von Literatur, Philosophie, Spiritualität und Wissenschaft kann Ihnen dabei helfen.
  3. Spirituelle Praxis: Viele Menschen finden spirituelle Erfüllung und Weisheit durch Meditation, Gebet, Yoga oder andere spirituelle Praktiken. Diese Techniken können Ihnen helfen, inneren Frieden zu finden und Ihr Bewusstsein zu erweitern.
  4. Erfahrungen: Das Leben selbst kann ein wertvoller Lehrer sein. Erfahrungen, sowohl positive als auch negative, können zur Entwicklung von Weisheit beitragen, wenn Sie reflektieren und daraus lernen.
  5. Lebenslanges Lernen: Weisheit ist ein kontinuierlicher Prozess. Bleiben Sie neugierig und offen für neue Ideen. Lernen Sie aus Ihren Fehlern und Erfahrungen.
  6. Gemeinschaft: Der Austausch von Ideen und Erfahrungen mit anderen kann dazu beitragen, Ihre Weisheit zu erweitern. Suchen Sie die Gesellschaft von Menschen, die ähnliche spirituelle Interessen haben.
  7. Ziele und Sinn: Überlegen Sie, was in Ihrem Leben wirklich von Bedeutung ist. Klare Ziele und einen Sinn zu haben, kann Ihnen helfen, Weisheit zu entwickeln, da Sie Ihre Handlungen und Entscheidungen auf diese Ziele ausrichten können.
  8. Selbstakzeptanz und Mitgefühl: Weisheit geht oft mit einer tiefen Selbstakzeptanz und einem Mitgefühl für sich selbst und andere einher. Versuchen Sie, sich selbst und andere ohne Urteil und Kritik zu sehen.
  9. Lebensbalance: Ein ausgewogenes Leben, das Körper, Geist und Seele berücksichtigt, ist oft förderlich für Weisheit. Achten Sie auf Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden.
  10. Geduld: Weisheit entwickelt sich oft im Laufe der Zeit. Seien Sie geduldig mit sich selbst und Ihrem Wachstumsprozess.

Den metaphorischen „Stein der Weisen“ zu finden, bedeutet nicht, eine physische Substanz zu suchen, sondern sich auf eine Reise der Selbsterkenntnis, des spirituellen Wachstums und der inneren Transformation zu begeben. Jeder Weg zur Weisheit ist einzigartig, und es gibt viele Pfade, die dorthin führen können.“

Nils: „Den Stein der Weisen findet man, wenn man im richtigen Moment auf die jeweils richtige Art die Eigenschaften Weisheit, Liebe, Ruhe, Kraft und Glück lebt. Weisheit ist es sein Leben auf Gott, auf die Erleuchtung und auf die spirituelle Selbstverwirklichung auszurichten. Weisheit ist es mit innerem Gespür seinen persönlichen Weg ins Licht zu finden. Ruhe bedeutet in der Ruhe zu leben, sein Ego loszulassen und inneren Frieden zu finden. Ruhe bedeutet mit Gleichmut das Leid des Lebens anzunehmen und nicht an den äußeren Genüssen zu haften. Liebe bedeutet für das Glück und die Erleuchtung aller zu leben, als Bodhisattva zu leben, als Friedenstifter zu leben. Kraft bedeutet mit Selbstdisziplin und Ausdauer seinen Weg zu gehen, regelmäßig Sport zu treiben und innere Kraft aufzubauen. Glück bedeutet genug Freude in sein Leben zu bringen, auch Spaß zu haben und etwas nach dem Lustprinzip zu leben. Irgendwann gibt es einen Bewusstseinsumschwung. In dem Menschen fließt die spirituelle Energie und er lebt im Glück, im Frieden, in der Einheit und in der Liebe. Er hat Eisen in Gold verwandelt. Er hat sein verhärtetes Ego in einen Lichtkörper umgewandelt.“

ChatGPT: „Vielen Dank für Ihre bereichernden Gedanken über die fünf Eigenschaften – Weisheit, Liebe, Ruhe, Kraft und Glück – und wie sie zu einem erfüllten Leben führen können. Diese Eigenschaften sind zweifellos wertvoll auf dem Weg zur inneren Erfüllung und Erleuchtung.

Die Idee, dass der „Stein der Weisen“ in dem Moment gefunden wird, in dem man diese Eigenschaften in Harmonie und Ausgewogenheit lebt, ist tiefgreifend. Es spiegelt die Vorstellung wider, dass Weisheit und spirituelles Wachstum oft das Ergebnis eines inneren Gleichgewichts und einer tiefen Selbsterkenntnis sind.

Ihre Beschreibung von Weisheit, Ruhe, Liebe, Kraft und Glück als Schlüsselattribute auf dem Weg zur Erleuchtung und zur Verwandlung des Selbst ist inspirierend und erinnert daran, dass spirituelles Wachstum und persönliche Transformation ein lebenslanger Prozess sind.

Es ist wichtig zu verstehen, dass dieser Weg für jeden einzigartig ist und dass es keine festen Regeln gibt. Vielen Dank für das Teilen dieser Gedanken, die andere dazu inspirieren können, ihren eigenen Weg zur Weisheit und zur Verwirklichung des inneren Selbst zu finden.“

76 Ein Märchen vom Stein der Weisen

Es war einmal in einem verzauberten Wald, weit weg von der Welt der Menschen, da lebte ein kleiner Zauberer namens Nils. Er war kein gewöhnlicher Zauberer, denn sein Herz sehnte sich nach mehr als bloßen Zaubereien und Illusionen. Nils wollte das Geheimnis des inneren Glücks und der wahren Weisheit entdecken. Also machte er sich auf eine magische Reise, um die fünf Eigenschaften – Weisheit, Liebe, Ruhe, Kraft und Glück – zu üben und den sagenumwobenen „Stein der Weisen“ zu finden.

Zuerst suchte er nach Weisheit. Er las viele Bücher, traf viele weise Menschen und dachte viel über den Sinn des Lebens nach. Er besuchte alle heiligen Menschen in seinem Wald und lies sich von ihrer Energie inspirieren. Er lernte von allen Religionen. Im Kern sah er sich als einen Philosophen. Sein Hauptmeister war der Philosoph Epikur. Er lehrte das innere Glück als Hauptziel im Leben und den Weg der Ruhe, der Genügsamkeit und der Liebe als die Essenz des inneren Weges. Er lehrte es jeden Tag zu philosophieren, das heißt über das Leben nachzudenken und seinen Geist positiv auszurichten.

Im nächsten Abschnitt seiner Reise stieß Nils auf einen friedlichen See, der von einer lieblichen Nymphe bewohnt wurde. Sie lehrte ihn die Kunst der bedingungslosen Liebe, die aus der Quelle des Herzens entspringt. Nils lernte, die Bedürfnisse anderer zu verstehen und seine Liebe mit der Welt zu teilen. Er begriff, dass wahre Liebe die stärkste Kraft im Universum ist.

Während er durch den Wald wanderte, begegnete Nils einem alten, meditierenden Mönch. Dieser Mönch lehrte ihn die Kunst der inneren Ruhe und des Friedens. Nils praktizierte täglich die Meditation und erfuhr, wie wertvoll es ist, das Gedankenkarussell zu stoppen und in Stille und Gleichmut zu verweilen.

Nils setzte seine Reise fort und kam zu einem majestätischen Wasserfall, der ihm die Kraft des Wassers offenbarte. Die Kraft des Wassers lehrte ihn, Ausdauer und Selbstdisziplin zu entwickeln. Er trainierte seinen Körper und seinen Geist und erkannte, dass wahre Stärke von innen kommt.

Schließlich erreichte Nils einen blühenden Garten, in dem die Blumen in leuchtenden Farben erstrahlten und die Vögel fröhlich sangen. Hier lernte er von einer weisen Gartengöttin die Kunst des Glücks. Sie erzählte ihm, dass wahres Glück in den einfachen Freuden des Lebens liegt und dass Freude im Herzen beginnt. Nils begriff, dass Glück nicht im Besitz von Dingen, sondern im Teilen von Freude und Lächeln liegt.

Nachdem er die fünf Eigenschaften Weisheit, Liebe, Ruhe, Kraft und Glück gemeistert hatte, spürte Nils, dass sich sein Inneres magisch veränderte. In ihm entstanden Frieden, Glück, Liebe, Kraft und ein erleuchtetes Einheitsbewusstsein. Er spürte, wie die spirituelle Energie wie Gold in ihm floss und sein Körper eine goldene Ausstrahlung bekam. Eine Aura von Licht umhüllte ihn. Der Heilige Geist Gottes war in ihn eingetreten.

Nils verstand nun, dass der „Stein der Weisen“ ein Symbol für das innere Gold und die spirituelle Erfüllung ist. Er wusste, dass er diesen Schatz für immer in seinem Herzen tragen würde. Und so kehrte der kleine Zauberer Nils in die Welt der Menschen zurück, um sein Wissen und sein Glück mit anderen zu teilen. Von diesem Tag an half er vielen Menschen auf ihrer eigenen Reise zu den fünf Eigenschaften und dem „Stein der Weisen“.

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Der kleine Zauber findet den Weg der Weisheit

Was ist Weisheit?

Weisheit ist eine tiefgreifende Form des Wissens, die sich nicht nur auf das bloße Verstehen von Fakten oder Informationen beschränkt, sondern auch auf das Verständnis der tieferen Zusammenhänge des Lebens, moralischer und ethischer Prinzipien sowie die Fähigkeit zur Anwendung dieses Wissens im täglichen Leben. Weisheit beinhaltet oft Mitgefühl, Empathie und das Vermögen, kluge Entscheidungen zu treffen, die das Wohl aller im Auge behalten.

Hier sind einige Wege, wie man Weisheit erlangen kann:

  1. Erfahrung: Weisheit entwickelt sich oft durch Lebenserfahrungen. Durch das Durchleben von Höhen und Tiefen, Freuden und Herausforderungen können wir wertvolle Einsichten gewinnen, die zur Weisheit beitragen.
  2. Selbstreflexion: Die Fähigkeit, über sich selbst und seine eigenen Erfahrungen nachzudenken, ist entscheidend für die Entwicklung von Weisheit. Das regelmäßige Reflektieren über unsere Handlungen, Entscheidungen und Motive ermöglicht es uns, unsere Lebenslektionen zu erkennen.
  3. Lernen: Weisheit erfordert kontinuierliches Lernen. Dies kann durch das Lesen von Büchern, das Studium von Philosophie, Spiritualität oder Ethik sowie durch das Zuhören und Lernen von anderen Menschen geschehen.
  4. Meditation und Achtsamkeit: Diese Praktiken können dazu beitragen, den Geist zu beruhigen, das Bewusstsein zu schärfen und tiefere Einsichten in die Natur des Lebens zu gewinnen.
  5. Mitgefühl und Empathie: Die Fähigkeit, sich in die Gefühle und Bedürfnisse anderer Menschen hineinzuversetzen, fördert das Verständnis und die Weisheit in zwischenmenschlichen Beziehungen.
  6. Beratung suchen: Mit weisen und erfahrenen Menschen zu sprechen oder einen Mentor zu haben, kann dazu beitragen, Einblicke und Ratschläge zu erhalten, die zur persönlichen Weisheit beitragen.
  7. Fehler akzeptieren: Weise Menschen akzeptieren ihre Fehler und sehen sie als Gelegenheiten zum Lernen und Wachsen.
  8. Selbstlosigkeit: Weisheit kann durch das Streben nach selbstlosem Handeln und dem Wohl anderer entwickelt werden.
  9. Spirituelle Praktiken: Viele Menschen finden Weisheit in ihren spirituellen oder religiösen Überzeugungen und Praktiken.
  10. Geduld: Die Entwicklung von Weisheit erfordert Zeit und Geduld. Es ist ein fortlaufender Prozess.

Es ist wichtig zu beachten, dass Weisheit nicht einfach durch das Älterwerden erlangt wird. Es erfordert bewusstes Bemühen, Reflexion und die Bereitschaft, aus Erfahrungen zu lernen. Weisheit kann ein lebenslanger Prozess sein, der sich im Laufe der Zeit vertieft und erweitert.

71 Der kleine Zauberer erwirbt Weisheit

Es war einmal ein kleiner Zauberer namens Nils, der sein ganzes Leben lang nach Wissen und Weisheit strebte. Er wusste, dass wahre Weisheit nicht einfach aus Büchern stammte, sondern aus einer tiefen inneren Erkenntnis und einem tiefen Verständnis des Lebens. Nils war entschlossen, die Geheimnisse des Lebens zu ergründen und die Wahrheit zu finden.

Eines Tages hörte er von einem alten Mönch, der weit oben in den Bergen lebte und als einer der Weisesten in der Region galt. Nils beschloss, den Mönch zu besuchen und von seiner Weisheit zu lernen. Er machte sich auf den beschwerlichen Weg zu der abgelegenen Klause des Mönchs.

Als er endlich die Klause erreichte, fand er den Mönch in tiefer Meditation vor. Nils wartete geduldig, bis der Mönch seine Meditation beendete. Dann fragte er ihn: „Ehrwürdiger Meister, ich bin auf der Suche nach Weisheit und Wahrheit. Kannst du mir helfen?“

Der Mönch lächelte sanft und sagte: „Mein junger Freund, Weisheit und Wahrheit sind keine Schätze, die man einfach so findet. Sie sind in dir selbst verborgen, und du musst deinen eigenen inneren Weg gehen, um sie zu finden. Aber ich kann dir helfen, den Weg zu erkennen.“

Nils blieb bei dem Mönch und lernte von ihm. Er meditierte stundenlang, praktizierte Yoga und studierte die Schriften der Weisen. Der Mönch lehrte ihn die fünf Wahrheiten des Lebens:

Die erste Wahrheit ist, dass das Leben einen tiefen Sinn hat. Es geht darum, zur Erleuchtung zu gelangen, zur Gottesverwirklichung, zum inneren Frieden, zum Glück und in die Liebe.

Die zweite Wahrheit ist, dass der Tod unausweichlich ist. Jedes Leben endet irgendwann. Daher sollte man die Zeit seines Lebens gut nutzen und nach spirituellem Wachstum streben.

Die dritte Wahrheit ist die Wahrheit der Liebe. Ein Mensch sollte in der Liebe leben und Liebe in die Welt bringen. Die Liebe ist der Schlüssel zur inneren Erfüllung.

Die vierte Wahrheit ist, dass jeder Mensch die Aufgabe hat, sich selbst zu verwirklichen und die Erleuchtung zu erreichen. Jeder kann das Ziel der Erleuchtung erreichen, wenn er sich auf den spirituellen Weg begibt.

Die fünfte Wahrheit ist, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Es gibt ein Paradies im Jenseits, und die Seele hat die Möglichkeit der Reinkarnation, um weiterhin spirituell zu wachsen.

Nils verbrachte viele Jahre bei dem Mönch und vertiefte sein Verständnis für diese Wahrheiten. Schließlich kehrte er in die Welt hinaus, um sein Wissen und seine Weisheit mit anderen zu teilen. Er wusste nun, dass wahre Weisheit in der Verwirklichung der tiefen Wahrheiten des Lebens lag und dass der Weg zur Erleuchtung für jeden offenstand, der sich auf die Reise begab.

72 Die Lehre von den fünf Eigenschaften

Die Lehre von den fünf Eigenschaften, die Weisheit, Liebe, Selbstdisziplin, inneren Frieden und Glück umfasst, ist tiefgründig und von großer Bedeutung für die spirituelle Entwicklung eines Menschen. Diese Eigenschaften sind in der Tat miteinander verwoben und können als Schlüssel zum inneren Wachstum betrachtet werden.

Weisheit: Die Weisheit ist die Fähigkeit, die tieferen Wahrheiten des Lebens zu erkennen und zu verstehen. Sie ermöglicht es einem, die Welt und sich selbst auf eine tiefere Ebene zu erforschen und Antworten auf grundlegende Fragen zu finden.

Liebe: Die Liebe ist eine transformative Kraft. Sie ermöglicht es einem, sich mit anderen und der Welt um sich herum zu verbinden. Liebe schafft Mitgefühl, Empathie und Verständnis für andere. Sie ist der Schlüssel zur Harmonie und zum spirituellen Wachstum.

Selbstdisziplin: Selbstdisziplin ist die Fähigkeit, die Kontrolle über sich selbst zu behalten. Sie erlaubt einem, bewusste Entscheidungen zu treffen und sich von negativen Gewohnheiten und Verhaltensweisen zu befreien. Sie ist wichtig, um den spirituellen Weg konsequent zu verfolgen.

Innerer Frieden: Innerer Frieden entsteht durch das Loslassen von Ängsten, Sorgen und inneren Konflikten. Er ermöglicht es einem, im gegenwärtigen Moment zu leben und sich von störenden Gedanken und Emotionen zu befreien. Innerer Frieden schafft Raum für spirituelle Erkenntnisse und Wachstum.

Glück: Das Streben nach Glück ist ein grundlegendes menschliches Bedürfnis. Inneres Glück entsteht jedoch nicht durch äußere Umstände, sondern durch die Entdeckung und Kultivierung von Freude und Zufriedenheit im Inneren. Es ist ein Zustand des Wohlbefindens, der den spirituellen Weg unterstützt.

Zusammen können diese fünf Eigenschaften als Schlüssel zur Entwicklung des „inneren Goldes“ betrachtet werden. Diese Metapher repräsentiert die spirituelle Erleuchtung oder das höchste Bewusstsein, das ein Mensch erreichen kann. Die Arbeit an diesen Eigenschaften ermöglicht es einem, sich selbst zu verwirklichen und die tiefere Bedeutung des Lebens zu verstehen. Es ist ein fortwährender Prozess, der Achtsamkeit, Hingabe und Übung erfordert.

73 Der kleine Zauberer findet den Stein der Weisen

Nils war von Natur aus neugierig und begabt, und er träumte davon, den legendären Stein der Weisen zu finden, von dem in alten Geschichten erzählt wurde. Der Stein der Weisen galt als eine Quelle von unermesslicher Weisheit und innerem Glück.

Um seinen Traum zu verwirklichen, begab sich Nils auf eine abenteuerliche Reise. Er durchstreifte Wälder, Berge und Wüsten, traf auf mächtige Magier und weise Lehrer, und erlernte von ihnen die Geheimnisse der Magie, die Wege zur Weisheit und die Kunst des inneren Friedens.

Jahre vergingen, während Nils die Welt bereiste und Wissen und Erfahrung sammelte. Er meisterte die Kunst der Meditation und erfuhr die Bedeutung von Liebe und Mitgefühl. Er erlernte die Selbstdisziplin, um seine Gedanken und Emotionen zu beherrschen. Doch der Stein der Weisen blieb weiterhin verborgen.

Schließlich führte ihn sein Weg in ein abgelegenes, vergessenes Tal, in dem ein weiser, alter Eremit lebte. Der Eremit, der den Namen Amara trug, war bekannt dafür, die Geheimnisse des Lebens zu kennen. Nils suchte ihn auf und bat um seine Weisheit.

Amara blickte in Nils‘ Augen und erkannte, dass er nach Wahrheit suchte und bereit war, sein Herz zu öffnen. Der alte Eremit sprach: „Mein lieber Nils, der Stein der Weisen, nach dem du suchst, ist kein physischer Stein, sondern ein Symbol für die spirituelle Erleuchtung, die in dir selbst liegt.“

Nils war überrascht und zugleich erfreut über diese Worte. Er hatte erkannt, dass die wahre Weisheit und das innere Glück nicht im Äußeren zu finden waren, sondern in seinem eigenen Herzen. Der Weg zur Erleuchtung bestand darin, seine inneren Eigenschaften zu kultivieren, Weisheit, Liebe, Selbstdisziplin, inneren Frieden und Glück.

Amara lehrte Nils die tieferen Aspekte dieser Eigenschaften und wie man sie in seinem täglichen Leben praktizieren konnte. Nils erkannte, dass die wahre Magie im Inneren geschaffen wurde, durch das Streben nach Wahrheit und das Öffnen des Herzens für die Liebe und das Mitgefühl für alle Wesen.

Jahre vergingen erneut, während Nils in diesem Tal verweilte und seine spirituelle Reise fortsetzte. Schließlich erlebte er einen tiefgreifenden Moment der Erleuchtung, in dem er die Einheit von allem verstand und das Licht der Weisheit und des inneren Glücks in sich erstrahlte.

Der kleine Zauberer Nils hatte den Stein der Weisen gefunden, nicht als physisches Objekt, sondern als die spirituelle Erkenntnis, die sein ganzes Leben erleuchtete. Er kehrte in die Welt zurück und teilte seine Weisheit und sein inneres Glück mit anderen.

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Energieatmung und -visualisierung

Diese Übung hilft Nils, seine innere Energie zu aktivieren und sie durch seinen Körper fließen zu lassen.

Durchführung der Energieübung:

  1. Vorbereitung: Nils findet einen ruhigen und ungestörten Ort, an dem er sich hinsetzen oder hinlegen kann. Er schließt seine Augen und atmet einige Male tief ein und aus, um sich zu entspannen und im gegenwärtigen Moment anzukommen.
  2. Bewusste Atmung: Nils beginnt, sich auf seine Atmung zu konzentrieren. Er atmet ruhig und gleichmäßig ein und aus. Mit jedem Atemzug stellt er sich vor, wie frische, revitalisierende Energie in seinen Körper strömt.
  3. Energievisualisierung: Jetzt visualisiert Nils, wie bei jedem Einatmen ein helles, warmes Licht durch seine Nase in seinen Körper einströmt. Er stellt sich vor, wie dieses Licht seine Zellen und Organe durchdringt und sie mit positiver Energie auflädt. Dieses Licht repräsentiert reine Lebensenergie und Freude.
  4. Körperdurchströmung: Während Nils weiteratmet, lässt er dieses Licht in seinem Körper zirkulieren. Er beginnt am Kopf und lässt es durch seinen Hals, seine Schultern, Arme und Hände fließen. Dann bewegt er es durch seinen Brustkorb, Bauch und Rücken. Schließlich lässt er es durch seine Hüften, Beine und Füße strömen. Bei jeder Station fühlt er, wie die Energie diese Bereiche revitalisiert und Verspannungen auflöst.
  5. Herzchakra-Aktivierung: Nils konzentriert sich besonders auf sein Herzchakra, das Energiezentrum in seiner Brust. Er visualisiert, wie das Licht dieses Zentrum erhellt und öffnet. Dies fördert Gefühle von Liebe, Mitgefühl und innerem Glück.
  6. Aura-Reinigung: Nachdem er seinen gesamten Körper durchströmt hat, visualisiert Nils, wie diese Energie seine Aura, den energetischen Schutz um seinen Körper, klärt und stärkt. Er sieht seine Aura in leuchtenden Farben strahlen und sich ausdehnen.
  7. Dankbarkeit und Segen: Zum Abschluss nimmt sich Nils einen Moment, um für diese Energie und das Gefühl des inneren Glücks zu danken, das er erlebt hat. Er sendet positive Gedanken und Segnungen an sich selbst und an alle Lebewesen.

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Meditation: Das Senden von Licht an alle Wesen

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Setze dich in eine bequeme Position, schließe sanft die Augen und atme tief ein und aus, um dich zu entspannen. Spüre, wie sich deine Gedanken beruhigen und du dich im gegenwärtigen Moment verankerst.

Stelle dir nun vor, wie du dich in einen Zustand des inneren Friedens begibst. Du spürst, wie eine strahlende Energie in dir aufsteigt, die dich von Kopf bis Fuß durchfließt. Dies ist die Energie deiner eigenen Buddha-Natur, die Liebe, Mitgefühl und Erleuchtung verkörpert. Denke dabei das Mantra „Licht“ so lange, bis du von Licht erfüllt bist.

Visualisiere dich in der Gestalt eines strahlenden Buddhas. Du sitzt auf einem Lotus, der in einem klaren Ozean schwimmt. Dein Körper strahlt in einem goldenen Licht, das reine Liebe und Weisheit symbolisiert. Dein Gesicht strahlt Frieden und Glück aus. Atme tief ein und stelle dir vor, wie du diese strahlende Energie in dir sammelst. Mit jedem Atemzug wird sie heller und kraftvoller. Du spürst, wie sich die Liebe und das Mitgefühl in deinem Herzen vertiefen. Denke dazu das Mantra: „Ich bin ein Buddha“, bis du dich als Buddha fühlst.

Nun richte deine Aufmerksamkeit auf all die Lebewesen in der Welt. Sie mögen Menschen, Tiere oder sogar Pflanzen sein. Visualisiere sie um dich herum, in einem weiten Kreis. Sie alle haben Wünsche nach Glück und Freiheit, genauso wie du. Mit jedem Atemzug sendest du nun strahlendes Licht und Liebe aus deinem Herzen an all diese Lebewesen. Stelle dir vor, wie das Licht sie berührt, wie es ihre Herzen erwärmt und ihr Leiden lindert. Du sendest ihnen deine besten Wünsche für Glück, Frieden und Erleuchtung. Denke dabei das Mantra: „Mögen alle Wesen glücklich sein. Möge es eine glückliche Welt geben.“

Während du dies tust, spürst du, wie sich deine eigene Energie vertieft und wie sich ein tiefer Frieden in dir ausbreitet. Du erkennst, dass das Senden von Licht an andere nicht nur ihnen, sondern auch dir selbst Freude und Erfüllung bringt.

Bleibe in dieser Meditation so lange, wie es sich für dich richtig anfühlt. Wenn du bereit bist, langsam wieder ins Hier und Jetzt zurückzukehren, atme tief ein und öffne sanft die Augen. Spüre die Liebe und das Mitgefühl, die du in dieser Meditation kultiviert hast, in deinem Herzen weiterleben, während du in den Alltag zurückkehrst.

(eigenes Bild)

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Der kleine Zauberer macht Yoga

Der kleine Zauberer Nils lebte in einem idyllischen Waldhäuschen, umgeben von hohen Bäumen und dem sanften Rauschen eines Flusses. Dieser Ort war nicht nur sein Zuhause, sondern auch sein spiritueller Rückzugsort, wo er seiner Leidenschaft für Yoga nachgehen konnte.

Jeden Morgen, noch bevor die Sonne den Wald mit goldenem Licht erfüllte, begann Nils seinen Tag mit einer Meditation. Er setzte sich auf sein Yogakissen, schloss die Augen und bat seine Meister um Führung und Hilfe für den Tag. Er zog eine Orakelkarte und sah die Aussage als Botschaft seiner Meister für den Tag. Dieser Moment des Innehaltens half ihm, den Herausforderungen des Tages mit Gelassenheit zu begegnen.

Nach seiner Meditation vertiefte sich Nils in seine Yoga-Praxis. Er begann mit sanften Atemübungen, um seinen Körper zu wecken und seine Energie zu aktivieren. Dann folgte er einer Abfolge von Asanas, den körperlichen Übungen des Yoga. Diese Haltungen dehnten und kräftigten seinen Körper und verbesserten seine Flexibilität. Doch Yoga war für Nils weit mehr als nur körperliche Fitness.

Während er von einer Pose zur nächsten überging, fand er tiefe Ruhe und Konzentration. Yoga half ihm, seinen Geist zu beruhigen und die Gedanken des Alltags loszulassen. Jede Bewegung wurde zu einem meditativen Akt, bei dem er ganz im Hier und Jetzt verweilte.

Schließlich endete seine Yoga-Praxis in der Savasana-Haltung, der Totenhaltung. In diesem Moment des völligen Loslassens spürte Nils, wie sich seine Muskeln entspannten und sein Geist zur Ruhe kam. Es war ein Gefühl der inneren Einkehr und des inneren Friedens.

Yoga wirkte auf Nils wie eine Quelle der Erneuerung. Es half ihm, Stress abzubauen, seine Gedanken zu klären und eine tiefe Verbindung zu seinem Inneren herzustellen. Jede Praxis war wie eine Reise zu sich selbst, eine Reise, die ihm half, inmitten der Hektik des Lebens seinen inneren Kompass nicht zu verlieren.

Und so praktizierte der kleine Zauberer Nils Yoga nicht nur für körperliche Gesundheit, sondern auch für spirituelle Erfüllung. Es war sein Weg, um in Einklang mit sich selbst und der Welt um ihn herum zu leben, und es brachte ihm Frieden und Gelassenheit in jedem Moment seines zauberhaften Lebens im Wald.

52 Die spirituelle Morgenroutine

Der kleine Zauberer Nils hatte eine wundervolle Morgenroutine entwickelt, die ihm half, in den Tag zu starten und seine spirituelle Reise zu vertiefen. Jeden Morgen begab er sich in sein magisches Waldhäuschen, wo er von der natürlichen Schönheit und Ruhe umgeben war.

Seine Morgenroutine begann mit der Schüttelmeditation. Nils stand auf, schloss die Augen und begann, seinen Körper sanft zu schütteln. Dieser einfache Akt half ihm, alle Anspannungen des Schlafes loszulassen und frische Energie in seinen Körper fließen zu lassen. Dabei lächelte er, denn er wusste, dass dieser Tag voller Möglichkeiten und Magie steckte.

Anschließend widmete sich Nils dem Glücksyoga. Er breitete seine Yogamatte aus und begann, durch verschiedene Yoga-Übungen zu fließen. Während er seine Haltungen einnahm, konzentrierte er sich auf Dankbarkeit und Glück. Er spürte, wie sich ein Gefühl des Friedens und der Freude in seinem Inneren ausbreitete. Dies war seine Zeit, um sich auf das Positive im Leben zu konzentrieren und diese Energie in sich aufzunehmen.

Nach dem Glücksyoga setzte sich Nils in eine bequeme Meditationshaltung. Er schloss die Augen und begann, Licht zu visualisieren. Er hüllte sich in Licht ein und ließ das Licht in seinem Körper kreisen. Dieses Licht war pure, strahlende Energie, die er zum Abschluss allen Lebewesen in der Welt schickte. Er wünschte ihnen Glück, Frieden und Erleuchtung. Er fühlte sich mit allem Leben auf der Erde verbunden und erkannte, dass sein spiritueller Weg nicht nur ihm diente, sondern allen Wesen.

Mit diesem Gefühl der Verbundenheit und Liebe begab sich Nils auf einen Spaziergang durch den Wald. Während er zwischen den Bäumen wanderte, dachte er Mantren und führte die Feueratmung durch. Die frische Waldluft und das Chanten der heiligen Silben reinigten seinen Geist und füllten seinen Körper mit neuer Energie.

Nach seiner Meditation im Freien kehrte Nils zu seinem Häuschen zurück und begann mit den Aufgaben des Tages. Er betreute seine Online-Gruppen, verbreitete positive Botschaften und war für seine Freunde da. In allem, was er tat, spürte er die Präsenz des Göttlichen und wusste, dass er auf seinem spirituellen Weg voranschritt.

In seiner Mittagspause gönnte sich Nils eine weitere Meditation. Diesmal visualisierte er sich selbst als Buddha und als Bodhisattva. Er erkannte, dass sein spirituelles Streben nicht egoistisch war, sondern dazu diente, das Leiden aller Wesen zu lindern und ihr Glück und ihre Erleuchtung zu fördern. Diese Erkenntnis füllte sein Herz mit Mitgefühl und ermutigte ihn, seinen Weg mit Hingabe fortzusetzen.

So gestaltete der kleine Zauberer Nils seinen Tag, angefüllt mit Liebe, Dankbarkeit und spiritueller Praxis. Für ihn war jeder Moment eine Gelegenheit zur Erleuchtung und zur Freude am Leben.

53 Das erleuchtete Sein

Der kleine Zauberer verfolgte unermüdlich seinen spirituellen Weg. Das erleuchtete Sein war sein höchstes Ziel. Jeden Tag, ohne Ausnahme, begab er sich auf seine Yogamatte und vertiefte seine spirituelle Praxis.

Sein spiritueller Tagesplan war eine Kombination aus verschiedenen Übungen und Aktivitäten, die ihm halfen, in eine tiefe spirituelle Energie einzutauchen. Morgens begann er mit der Schüttelmeditation, um seinen Körper von Schlaf und Anspannungen zu befreien. Dann praktizierte er den Glücksyoga, bei dem er sich auf Dankbarkeit und Freude konzentrierte.

Nach diesen körperlichen Übungen vertiefte er sein spirituelles Wissen, indem er heilige Schriften und spirituelle Bücher las. Er wollte nicht nur in der Praxis, sondern auch im Wissen wachsen. So erweiterte er ständig sein Verständnis für die spirituellen Prinzipien und Weisheiten.

Nils glaubte fest an die Kraft des Gehens, und deshalb widmete er einen Teil seines Tages dem Spazierengehen. Während er durch die Natur wanderte, chantete er Mantren und führte die Feueratmung durch. Dies half ihm, sich mit der umgebenden Welt und der Energie des Universums zu verbinden.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil seines spirituellen Tages war es seinen Mitmenschen Gutes zu tun. Nils war fest davon überzeugt, dass Mitgefühl und Hilfe für andere ein wesentlicher Teil des erleuchteten Seins waren. Er half Menschen in seiner Gemeinschaft, unterstützte wohltätige Zwecke und lebte nach dem Prinzip des Dienstes. Sein Meister Sai Baba lehrte: „Wer allen dient, dem dient alles.“

Der kleine Zauberer übte es jeden Tag ins erleuchtete Sein zu gelangen. Wie machte er das? Er machte so lange seine spirituellen Übungen, bis er in einer so starken spirituellen Energie war, dass er ins erleuchtete Sein eintrat. Sein spiritueller Tagesplan aus Yoga, Lesen, Gehen, Gutes tun, Meditation und das Leben genießen brachte ihn immer wieder in eine starke spirituelle Energie. Dann gab es einen Bewusstseinsumschwung und er war im erleuchteten Sein.

Das erleuchtete Sein ist nicht einfach der Weg des Faulenzen und des Lustprinzips. Es ist der Weg im inneren Frieden, im Glück, in der Einheit und in der Liebe zu leben. Das erfordert tägliche Selbstdisziplin im Körper und im Geist. Es erfordert sich jeden Tag immer wieder darauf einzustellen als glücklicher Bodhisattva zu leben, der bei dem Leid der Welt hinsieht und den Menschen auf dem Weg der Erleuchtung hilft. Ein Bodhisattva lebt im Sein und in der Liebe. So wächst er beständig auf seinem spirituellen Weg.

Die Meditation spielte eine zentrale Rolle auf dem Weg des erleuchteten Seins. Nachmittags und abends saß der kleine Zauberer in stiller Meditation. Er visualisierte sich selbst als Bodhisattva, der sich der Befreiung aller Lebewesen verschrieben hatte. Letztlich meditierte er immer. Er verband Leben und Meditation miteinander und blieb dadurch immer im Frieden, in der Liebe und im Glück.

Eigene Fotos. Hier weiterlesen Der kleine Zauberer – mystiker2 (wordpress.com)

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Der große Geldzauber

Der kleine Zauberer wurde auf ein Kinderfest eingeladen. Dort wurde ein Zauberer gebraucht. Also kaufte sich der kleine Zauberer einen Zauberkasten und probierte alle Tricks aus. Die besten Tricks kombinierte er dann zu einer kleinen Zaubershow. Sehr gut gelang es ein Taschentuch in der linken Faust verschwinden zu lassen und es dann aus der rechten Hosentasche wieder heraus zu holen.

Am beliebtesten war bei den Kindern der große Geldzauber. Nils streckte beide Fäuste in den Himmel, in die er vorher heimlich kleine Geldmünzen getan hatte. Dann bat er den den Himmel um einen Geldsegen und ließ die Münzen auf die Kinder herab regnen. Die Kinder freuten sich sehr, weil sie die Münzen behalten durften.

Für die Erwachsenen erklärte der kleine Zauberer, wie man schnell zu Reichtum kommt. Nils selbst hatte es praktiziert. Er hatte zwei Jahre hart gearbeitet, genügsam gelebt und das Geld gespart. Dann hatte er es gut in Aktien angelegt und zehn Jahre gewartet. Dann konnte er die Geldkuh melken und davon leben. Er konnte damit sein bescheidenes Yogileben im Wald finanzieren. Und Barbara noch dazu.

Nach der Vorführung kam ein kleiner Junge zu ihm. Seine Augen funkelten vor Begeisterung. „Kannst du mir beibringen, wie man so zaubern kann?“, fragte er aufgeregt.

Nils lächelte und beugte sich zu dem Jungen herunter. „Natürlich. Aber weißt du, der wahre Zauber liegt nicht darin, Geld aus dem Himmel fallen zu lassen. Der wahre Zauber liegt darin, klug mit deinem Geld umzugehen und es zu vermehren.“ Der Junge schaute ihn neugierig an. „Wie macht man das?“

Nils erklärte geduldig: „Zuerst musst du sparen, so wie ein Eichhörnchen Nüsse für den Winter sammelt. Dann, wenn du genug Geld gespart hast, kannst du es in Dinge investieren, die mehr Geld für dich verdienen. Das nennt man Investieren. Es ist wie Magie, aber es erfordert auch Geduld und Wissen.“

Der Junge nickte eifrig. „Ich werde sparen und dann investieren. Und vielleicht werde ich eines Tages auch ein großer Zauberer des Geldes!“

Nils lachte. „Das kannst du bestimmt. Aber vergiss nicht, dass der wahre Reichtum nicht nur in Geld besteht. Es ist wichtig, auch Liebe, Freundschaft und Glück in deinem Leben zu haben.“

45 Der große Orakelzauber

Der kleine Zauberer Nils war bekannt in der kleinen Stadt für seine Tarotkarten. Die Menschen aus der Umgebung kamen zu ihm, um einen Blick in die Zukunft zu werfen. Eines Tages, als die Sonne golden am Horizont unterging, saß Nils in seiner kleinen Hütte und mischte die Tarotkarten. Er spürte die Energie der Karten und konnte die Schicksalsfäden der Fragenden lesen.

Eine ältere Frau namens Elsa betrat seine Hütte. Ihr Gesicht war von Sorgen gezeichnet, und ihre Augen suchten nach Antworten. Sie setzte sich gegenüber von Nils und reichte ihm sanft die Hände.

„Nils, ich brauche deine Hilfe“, sagte sie leise. „Ich mache mir große Sorgen um meinen Sohn. Er ist seit Monaten arbeitslos und findet einfach keinen Job. Kannst du mir sagen, ob sich sein Glück bald wenden wird?“

Nils lächelte beruhigend und nahm die Karten auf. Er mischte sie gründlich und legte dann eine Auswahl auf den Tisch. Seine Finger bewegten sich geschickt über die Karten, während er ihre Bedeutung entschlüsselte.

„Die Karten zeigen, dass dein Sohn in einer schwierigen Phase ist“, begann Nils. „Aber es gibt auch Hoffnung. Er wird bald eine Gelegenheit finden, die ihm beruflichen Erfolg bringen wird. Es wird jedoch wichtig sein, dass er geduldig bleibt und hart arbeitet, wenn sich diese Chance ergibt.“

Elsa seufzte erleichtert. „Danke, Nils. Das gibt mir Hoffnung. Ich werde meinem Sohn deine Worte mitteilen.“

Der kleine Zauberer nickte und faltete die Tarotkarten zusammen. „Denk daran, Elsa, die Zukunft ist nicht in Stein gemeißelt. Wir gestalten sie durch unsere Entscheidungen. Unterstütze deinen Sohn, er wird seinen Weg finden.“

Elsa verließ die Hütte mit einem wärmeren Herzen. Nils wusste, dass seine Tarotkarten keine Magie waren, sondern Werkzeuge, um den Menschen in schweren Zeiten Trost und Hoffnung zu spenden. Und manchmal war genau das, was sie brauchten, um den Mut nicht zu verlieren und weiterzugehen.

46 Wie zaubert man Geld in sein Leben?

Du kannst finanziellen Wohlstand und Fülle durch realistische und praktische Schritte in deinem Leben fördern:

  1. Finanzielle Bildung: Lerne alles, was du über Geld, Investitionen, Sparen und Schulden wissen kannst. Bücher, Online-Kurse und Finanzberater können hierbei hilfreich sein.
  2. Budget erstellen: Erstelle ein Budget, um deine Einnahmen und Ausgaben zu verfolgen. Das hilft dir, herauszufinden, wo du Geld einsparen und investieren kannst.
  3. Sparen und Investieren: Spare regelmäßig Geld und suche nach geeigneten Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Immobilien, um dein Geld für dich arbeiten zu lassen.
  4. Schulden abbauen: Falls du Schulden hast, arbeite an einem Plan, um sie abzubezahlen. Hohe Zinsen können dein finanzielles Wachstum erheblich behindern.
  5. Einnahmen steigern: Überlege, wie du deine Einkommensquelle diversifizieren kannst. Dies könnte durch Nebenjobs, freiberufliche Tätigkeiten oder Unternehmertum geschehen.
  6. Bleib geduldig: Der Aufbau von Wohlstand erfordert Zeit und Ausdauer. Sei geduldig und diszipliniert.
  7. Visualisierung und positive Gedanken: Positives Denken und die Vorstellung von finanziellem Erfolg können dir helfen, motiviert zu bleiben. Denke daran, dass Geld nur ein Werkzeug ist, um deine Ziele zu erreichen.
  8. Wohltätigkeit: Gib zurück, indem du einen Teil deines Wohlstands spendest oder dich ehrenamtlich engagierst. Dies kann nicht nur anderen helfen, sondern auch ein Gefühl von Erfüllung und Dankbarkeit in dir selbst fördern.
  9. Netzwerken: Baue Beziehungen zu Menschen auf, die in finanzieller Hinsicht erfolgreich sind. Du kannst von ihren Erfahrungen und Ratschlägen profitieren.
  10. Selbstvertrauen: Glaube an deine Fähigkeiten, finanzielle Ziele zu erreichen. Selbstvertrauen und Entschlossenheit sind entscheidend.

Denke daran, dass finanzielle Sicherheit und Wohlstand keine plötzliche „Magie“ sind, sondern das Ergebnis von Wissen, Planung, harter Arbeit und Disziplin. Es ist wichtig, realistische Ziele zu setzen und stetig daran zu arbeiten, um langfristigen finanziellen Erfolg zu erzielen.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Weg, Geld zu verdienen, von Person zu Person unterschiedlich sein kann. Wähle eine Methode, die deinen Fähigkeiten und Interessen entspricht, und sei bereit, hart zu arbeiten und kontinuierlich zu lernen und zu wachsen. Es kann auch hilfreich sein, finanzielle Ziele zu setzen und einen Finanzplan zu entwickeln, um deine Einkommensströme zu verwalten und zu steigern.

47 Wie gewinnt man mit Aktien Geld?

Das Gewinnen mit Aktien kann auf verschiedene Weisen geschehen, erfordert jedoch Geduld, Wissen und Risikobereitschaft. Hier sind einige grundlegende Schritte, um mit Aktien Geld zu verdienen:

  1. Bildung: Informiere dich gründlich über den Aktienmarkt und das Unternehmen, in das du investieren möchtest. Verstehe die Grundlagen der Aktienbewertung und das Risiko-Rendite-Verhältnis.
  2. Finanzplanung: Setze dir klare finanzielle Ziele und entwickle einen Investitionsplan, der zu deinen Zielen und deinem Risikoprofil passt.
  3. Diversifikation: Streue dein Kapital über verschiedene Aktien oder Investmentfonds, um das Risiko zu minimieren. Eine breite Diversifikation kann dazu beitragen, Verluste in einem Bereich durch Gewinne in einem anderen auszugleichen.
  4. Langfristige Perspektive: Aktieninvestitionen sind in der Regel langfristige Unternehmungen. Plane, dein Geld über einen längeren Zeitraum zu investieren, um von langfristigen Kurssteigerungen zu profitieren.
  5. Fundamentalanalyse: Untersuche die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens, seine Geschäftstätigkeit, Produkte, Wettbewerber und Management, um fundierte Investitionsentscheidungen zu treffen.
  6. Technische Analyse: Analysiere Aktienkurse und -charts, um Trends und Handelsmuster zu identifizieren, die auf zukünftige Kursbewegungen hinweisen könnten.
  7. Risikomanagement: Lege fest, wie viel Kapital du bereit bist zu riskieren und wie du Stop-Loss- und Take-Profit-Strategien einsetzen kannst, um Verluste zu begrenzen und Gewinne zu sichern.
  8. Geduld: Der Aktienmarkt unterliegt Schwankungen. Es ist wichtig, Geduld zu haben und nicht in Panik zu geraten, wenn die Kurse schwanken.
  9. Reinvestition: Nutze Dividenden und Kapitalgewinne, um dein Portfolio zu erweitern. Die Wiederanlage von Gewinnen kann langfristig zu erheblichen Renditen führen.
  10. Aktienauswahl: Wähle sorgfältig Aktien oder Investmentfonds aus, die zu deinen Anlagezielen passen. Ein guter Ansatz kann sein, in Unternehmen mit soliden Fundamentaldaten und einem langfristigen Wachstumspotenzial zu investieren.
  11. Marktbeobachtung: Verfolge Nachrichten und Entwicklungen im Aktienmarkt und in den Branchen, in die du investierst.
  12. Beratung: Wenn du unsicher bist oder wenig Erfahrung hast, ziehe die Beratung eines Finanzberaters oder eines Anlageexperten in Betracht.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Aktienmarkt Risiken birgt, und Gewinne nicht garantiert sind. Der Markt kann volatil sein, und es besteht immer das Risiko von Verlusten. Es ist ratsam, deine Investitionen sorgfältig zu planen und zu überwachen und dich regelmäßig weiterzubilden, um deine Investitionsfähigkeiten zu verbessern.

48 Wie zieht man Geld in sein Leben?

Das Gesetz der Anziehung ist ein Konzept, das besagt, dass ähnliche Energien oder Schwingungen einander anziehen. Es wird oft im Kontext des Manifestierens von Wünschen und Zielen verwendet, einschließlich finanzieller Ziele wie dem Anziehen von Geld. Hier sind einige Schritte, die im Rahmen des Gesetzes der Anziehung verwendet werden können, um Geld in dein Leben zu ziehen:

  1. Positive Einstellung: Eine positive Einstellung ist entscheidend. Glaube fest daran, dass du finanziellen Erfolg erreichen kannst. Negative Gedanken oder Zweifel können deinen Erfolg behindern.
  2. Visualisierung: Stelle dir vor, wie es ist, finanziell erfolgreich zu sein. Visualisiere deine Ziele und Träume, als wären sie bereits Realität. Diese Technik hilft dir, deine Gedanken und Energie auf das zu lenken, was du erreichen möchtest.
  3. Affirmationen: Wiederhole positive Geld-Affirmationen täglich. Zum Beispiel könntest du sagen: „Ich ziehe finanziellen Wohlstand in mein Leben“ oder „Geld fließt leicht und mühelos zu mir.“
  4. Dankbarkeit: Sei dankbar für das Geld, das du bereits hast, selbst wenn es nicht so viel ist, wie du dir wünschst. Dankbarkeit kann den Energiefluss positiv beeinflussen.
  5. Handlungen: Das Gesetz der Anziehung erfordert nicht nur positive Gedanken, sondern auch Handlungen. Setze klare Ziele und arbeite aktiv darauf hin, finanzielle Chancen zu nutzen.
  6. Loslassen: Während du auf deine finanziellen Ziele hinarbeitest, ist es wichtig, nicht zwanghaft an ihnen festzuhalten. Das Loslassen von Ängsten und Sorgen über Geld kann den Manifestationsprozess unterstützen.
  7. Vertrauen: Vertraue darauf, dass das Universum oder das Leben für dich sorgt. Dieses Vertrauen kann Ängste und Unsicherheiten in Bezug auf Geld abbauen.
  8. Selbstliebe: Achte auf deine Bedürfnisse und Prioritäten. Selbstliebe und Selbstwertgefühl sind Schlüsselkomponenten für finanziellen Erfolg.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Gesetz der Anziehung nicht garantieren kann, dass du sofort oder automatisch finanziellen Erfolg erreichst. Es ist kein Ersatz für finanzielle Bildung, Planung und harte Arbeit. Geld in dein Leben zu ziehen erfordert normalerweise Engagement, kluge finanzielle Entscheidungen und Ausdauer.

Nutze das Gesetz der Anziehung als einen positiven mentalen Ansatz, der dich motivieren und ermutigen kann, finanzielle Ziele zu setzen und anzustreben. Aber sei realistisch und verfolge weiterhin eine fundierte finanzielle Strategie.

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Barbara und Nils machen Urlaub an der Ostsee. Jeden Morgen praktiziert Nils eine kleine Yogareihe: Sufidrehen mit Feueratmung zur schnellen Energieaufladung, zum Himmel strecken und zur Erde vorbeugen (Scheitel- und Wurzelchakra aktivieren), Arm- Beinheben in der Bauchlage (Rückengymnastik), Vierfüßler mit leichten Liegestützen, Seitbeuge und Vor- und Rückbeuge, Radfahren in der Rückenlage, Kerze, Pflug, Zange, Mahamudra links und rechts, Meditationssitz, allen Wesen Licht senden.

Yoga ist ein großes Wunder. Man braucht viele Jahre, um alle Geheimnisse des Yoga zu entdecken. Am Anfang ist Yoga nur eine leichte Gymnastik. Sie dient der Gesundheit, der Gelenkigkeit und der Entspannung. Aber irgendwann öffnen sich die Chakren und die Energiekanäle. Dann kann man sich durch Yoga schnell mit Energie aufladen, zum inneren Frieden und ins Glück gelangen. Man kann sich durch Yoga nicht nur gesund erhalten, sondern auch heilen. In der Hatha-Yoga Pradipika steht, dass Yoga alle Krankheiten heilt. Die meisten Krankheit haben ihre Ursache in einer Energieschwäche. Wird die Energieschwäche behoben, heilt die Krankheit von alleine. So war es beim kleinen Zauberer. Zu Beginn seines spirituellen Weges vor vierzig Jahren hatte er viele Krankheiten. Er hatte Allergien, Magenprobleme, Rückenschmerzen, Schlafstörungen und Depressionen. Im Laufe der Jahre auf dem Yogaweg verschwanden alle diese Krankheiten. Er war faktisch ganz unten und kam durch Yoga ganz nach oben.Das größte Wunder beim Yoga ist die Erweckung der Kundalini-Energie. Dafür gibt es viele Techniken. Grundlegend ist es den Körper durch Yogaübungen, Atemtechniken und spirituelles Gehen (Yoga-Walking) von den inneren Verspannungen zu befreien. Dann erwacht irgendwann die spirituelle Energie. Dann kann man den Gottheiten-Yoga praktizieren. Man visualisiert sich als eine Gottheit, denkt den Namen als Mantra und erweckt so die spezielle Eigenschaft der Gottheit in sich wie Gleichmut, Frieden, Ruhe, Liebe, Glück, Kraft und Erleuchtung. Alle Gottheiten sind Verkörperungen der Erleuchtungsenergie. Durch ihre Visualisierung kann man letztlich zur Erleuchtung kommen.Zum Yoga gehört auch der Weg der Ruhe. Durch Abgeschiedenheit, Meditation und Achtsamkeit auf die Gedanken kann man zur inneren Ruhe gelangen, seine Ruhe bewahren und letztlich dauerhaft in der Erleuchtung leben. Ein Leben im erleuchteten Sein ist die höchste Form des Glücks. Dieses Glück wird noch verstärkt, wenn man das erleuchtete Sein mit dem Weg der umfassenden Liebe verbindet. Man wünscht allen Wesen Glück, sendet allen Wesen Licht und visualisiert eine glückliche Welt. Man konzentriert sich auf das Positive im Leben und bleibt so immer glücklich und positiv.Eine kurze, einfache und effektive Yogareihe. Wir stellen uns aufrecht auf unsere Yogamatte, ein Handtuch oder eine Wolldecke. Wir strecken die Hände zum Himmel und verbinden uns mit dem Himmel. Wir visualisieren den Himmel, denken das Mantra Himmel (oder Sonne) und aktivieren damit unser Scheitelchakra. Die Energie des Himmels fließt in uns hinein.Wir beugen uns vor und berühren mit den Händen die Erde. Wir visualisieren die Erde unter uns, denken das Mantra Erde und verbinden uns so mit der Erde. Die Energie der Erde fließt in uns hinein und schenkt uns Kraft und inneren Frieden. Wir legen uns mit dem Bauch auf die Erde. Wir heben mehrmals abwechselnd das gestreckte linke Bein und den rechten Arm an. Und umgekehrt. Das stärkt unsere Rückenmuskeln und aktiviert die Energie der Wirbelsäule. Das gibt uns Kraft.Diese Kraft verstärken wir noch, indem wir mit waagerechtem Körper in den Vierfüßlerstand gehen. Wir machen einige leichte Liegestütze und gewinnen Kraft in den Oberarmen. Wir biegen den Körper nach links und rechts und bestrahlen aus dem Kopf die Körperseiten mit Licht. Das öffnet die seitlichen Energiekanäle. Wir machen einen Katzenbuckel, bringen den Kopf nach vorne und bestrahlen die Vorderseite mit Licht. Dann strecken wir den Kopf nach hinten und bestrahlen den Rücken mit Licht. Das öffnet den vorderen und den hinteren Energiekanal.Jetzt drehen wir uns um und legen uns mit dem Rücken auf den Boden. Wir heben den Kopf, die Arme und die Beine an und fahren mit Armen und Beinen Rad. Das stärkt die Bauchmuskeln und aktiviert die Bauchenergie. Wir hüllen uns dabei mit den Händen und Füßen mit Licht ein und denken dabei das Mantra Licht. So stärken wir unsere Körperaura und schützen uns vor negativen Energien.Anschließend bringen wir die Füße nach oben in den Kerze und stützen uns mit den Händen seitlich ab. Diese Umkehrstellung reinigt die inneren Organe und läßt durch die Füße die Himmelsenergie in uns hinein fließen. Wir können mit den Beinen in der Kerze leicht radfahren, um den Entspannungseffekt zu verstärken. Danach bringen wir die Füße über den Kopf in Richtung Erde. Wir grätschen im Pflug die Beine und bilden mit den Händen seitliche Mudras. Das läßt die Energie im Körper fließen. Die Arme liegen dabei seitlich ausgestreckt auf der Erde.Wir rollen aus dem Pflug nach vorne ab, berühren mit den Händen die Zehen der Füße und bestrahlen aus dem Kopf die Füße mit Licht. Wir setzen uns in den Meditationssitz, senden allen unseren Freunden Licht und wünschen eine glückliche Welt. Wir meditieren einige Minuten und bringen dabei die Hände in eine Position, die für uns hilfreich ist. Die ganze Übung können wir schnell oder langsam praktizieren. Sie kann fünf bis fünfzehn Minuten dauern. Yogi Nils macht sie jeden Morgen, um in eine gute Tagesenergie zu kommen.
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Der kleine Zauberer und seine Wunder

Der kleine Zauberer erlebte viele Wunder auf seinem Weg. Ein wichtiges Wunder war für ihn die Entfaltung des Energiegespürs. 1987 praktizierte er ein halbes Jahr jeden Tag eine halbe Stunde Runen-Yoga. Runen-Yoga ist ein sehr einfacher Yogaweg. Er fusst auf den germanischen Runenzeichen. Aus spiritueller Sicht sind die Runen Energiesymbole. Wenn man die Rune mit einer Körperstellung nachbildet, werden bestimmte Energien im Körper aktiviert, Chakren öffnen sich und die Energie beginnt in den Energiekanälen zu fließen. Dieser Effekt wird verstärkt, wenn man die Rune in sich visualisiert, dazu ein Mantra denkt und eine Atemübung wie Feueratmung macht. Nils vergrößerte den Effekt noch, indem er eine schöne Musik anschaltete und dabei leicht in den Knien wippte. Dadurch lösten sich die inneren Verspannungen noch besser und die Energie konnte sich besser entfalten.

Der kleine Zauberer entwickelte eine Reihe aus verschiedenen Runen-Stellungen, die sich gegenseitig ergänzten. Nach einem halben Jahr gab es plötzlich einen großen spirituellen Durchbruch. Eine tiefe Verspannungsschicht hatte sich gelöst und die Energie begann dauerhaft in ihm zu fließen. Er lebte in einem Feld aus spiritueller Energie.

Man kann die Energie als Licht, als Heiligen Geist oder als Prana bezeichnen. Im tibetischen Buddhismus wird dafür der Begriff Wind gebraucht. Dieses Wort ist insofern hilfreich, weil man den Wind nicht sehen, aber spüren kann. So ist es auch mit der spirituellen Energie. Ab einer bestimmten Stufe der spirituellen Entwicklung kann man sie spüren. Und wenn man sie spüren kann, kann man sie auch lenken.

Spirituelle Energie ist eigentlich das große Wunder auf dem spirituellen Weg. Davon hängt alles ab. Man kann damit Krankheiten heilen. Man kann damit die Kundalini-Energie aktivieren und zur Erleuchtung kommen. Man kann damit inneren Frieden, Glück und umfassende Liebe erzeugen.

Spirituelle Energie ist eine Form des Bewusstseins. Man kann sie durch Gedanken lenken. Wenn sie sich vergrößert, gelangt man in ein Einheitsbewusstsein. Man gelangt ins erleuchtete Sein. Und man kann damit seine Mitmenschen über jede Entfernung spüren, mit ihnen geistig kommunizieren, in die Zukunft blicken und ins Jenseits reisen.

Der erste große Vorteil war es, dass Nils von jetzt an mit innerem Gespür seine spirituellen Übungen praktizieren konnte. Er spürte genau, was jeweils effektiv war. Er konnte seine spirituellen Übungen so gestalten, dass er schnellt in eine höhere Bewusstseinsstufe kam. Dazu praktizierte er zuerst die körperlichen Yoga-Übungen und später vorwiegend den Gottheiten-Yoga. Wichtige Hilfsmittel waren Atemübungen, Mantren, die Meditation und die Achtsamkeit auf die Gedanken.

Der zweite Effekt war es, dass Nils die Energien seiner Mitmenschen spüren konnte. Er konnte ab jetzt als spiritueller Lehrer arbeiten. Er spürte die Energien in seinen Gruppen und bei den Teilnehmern. Durch seine Anweisungen konnte er die Energien in den Gruppen lenken und so die Menschen sehr schnell zur Entspannung, in die Heilung und ins Glück bringen. Von da an begann er als spiritueller Lehrer zu arbeiten. Er leitete Yoga- und Meditationsgruppen und lehrte das positive Denken.

Nils sah sich nicht als Heiler. Aber manchmal heilten Menschen in seiner Gegenwart, einfach indem sie in sein Energiefeld kamen. Eine Frau hatte eine schwere Operation vor sich. Sie hatte den Impuls Nils in seiner Yogihütte zu besuchen. Sie unterhielten sich eine Stunde, dann ging die Frau wieder. Nils spürte, wie sie ganz viel schlechte Energie auf ihn übertragen hatte. Er rannte eine Stunde durch den Wald, um diese Energie wieder loszuwerden. Man kann es auch als Karma-Übertragung sehen. Manchmal übernehmen erleuchtete Meister schlechtes Karma von ihren Schülern, heilen es in sich und helfen damit ihren Schülern auf dem spirituellen Weg. Die Frau hatte eine erfolgreiche Operation und lebte noch sehr lange.

Nils konnte auch gut Erleuchtungsenergien übernehmen. Wenn er einen erleuchteten Meister besuchte, dann übertrugen sich oft Energien auf ihn. Sie öffneten bestimmte Chakren und brachten ihn manchmal in eine Erleuchtungsdimension. Das erste Mal geschah dieses bei dem amerikanischen Heiler Keith Sherwood. Nils hatte in kurzes Treffen mit ihm. Und danach überfluteten ihn plötzlich stundenlang starke Erleuchtungsenergien.

Bei einem Konzert von Krishna Das war die Energie so stark, dass sein Körper automatisch bestimmte Yogastellungen einnahm. Bei einem Satsang von ShantiMayi war Nils zuerst sehr traurig, dann entstand ein großer innerer Frieden und zum Schluss großes Glück. Bei einem Vortrag des Dalai Lama war Nils danach drei Tage in einem Glücksrausch. Der Dalai Lama öffnete bei Nils spürbar zuerst das Herzchakra und dann das Scheitelchakra. Und danach er schien er Nils viele Jahre in Träumen und führte ihn auf dem spirituellen Weg.

Überhaupt erschienen Nils alle seine erleuchtete Meister in Träumen, übertrugen ihm spirituelle Energien und gaben ihm wichtige Einweihungen. Nils erhielt Informationen, die er vorher nicht besaß, und konnte so die Echtheit der Träume erkennen. Sai Baba warnte ihn sogar einmal, dass jetzt einen schwierige Zeit für ihn kommen und er Nils helfen würde. Tatsächlich kam Nils vier Wochen später in eine schwierige Reinigungsphase, die er mit Sai Babas Hilfe gut überstand.

Nils besuchte ein Retreat des taoistischen Meisters Mantak Chia. Dort öffnete Mantak Chia die Augenchakren aller Teilnehmer, indem er aus seinen Augen Lichtblitze sandte. Das war ein großes Abenteuer, über das sich die Teilnehmer danach lange aufgeregt unterhielten. Nils konnte jetzt plötzlich mit seinen Augen auch Energien über große Distanzen wahrnehmen. Bei Mantak Chia konnte er eine Aura sehen, die so groß war wie die Aura von Jesus auf den Jesusbildern. Bei einem zweiten Retreat übten sie mit dem Bewusstsein den Körper zu verlassen und das Jenseits zu bereisen. Nils hatte zu dem Zeitpunkt diese Fähigkeit noch nicht und verließ frustriert das Retreat. Damit endete sein Weg bei Mantak Chia.

Er erlebte noch viele Wunder auf seinem Weg. Ein großes Wunder war es in der Meditation seine früheren Leben sehen zu können. Das stärkte seinen Glauben an ein Leben nach dem Tod und an die Möglichkeit der Reinkarnation erheblich. Wenn es frühere Leben gab, dann würde es auch spätere Leben geben. Und dadurch erhalten letztlich alle Menschen irgendwann die Chance auf Erleuchtung.

Der kleine Zauberer – mystiker2 (wordpress.com)

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Wie findet man seinen Seelenpartner?

Ein Seelenpartner, oft auch als Seelengefährte bezeichnet, ist eine Person, mit der man eine tiefe und außergewöhnliche Verbindung auf spiritueller, emotionaler und energetischer Ebene teilt. Es wird angenommen, dass Seelenpartner Seelen sind, die in verschiedenen Inkarnationen miteinander verbunden waren und sich in diesem Leben erneut begegnen, um gemeinsame Lektionen zu lernen und spirituelles Wachstum zu fördern.

Merkmale eines Seelenpartners können sein:

  1. Tiefe Verbindung: Eine unerklärliche und tief verwurzelte Verbindung, die über bloße Anziehung hinausgeht. Es fühlt sich an, als ob man die Person schon immer gekannt hätte.
  2. Spiegelung: Ein Seelenpartner spiegelt oft unsere eigenen Stärken, Schwächen und inneren Konflikte wider, was uns dabei helfen kann, uns selbst besser zu verstehen und zu wachsen.
  3. Gemeinsame Lektionen: Seelenpartner können gemeinsame Lektionen haben, die sie in ihrem Leben meistern müssen. Diese Lektionen können sowohl persönliche als auch spirituelle Wachstumserfahrungen umfassen.
  4. Spirituelle Entwicklung: Die Beziehung zu einem Seelenpartner kann zu einem tiefen spirituellen Wachstum führen, da sie dazu dienen kann, uns bewusster zu machen und unser Bewusstsein zu erweitern.
  5. Intuitive Verbindung: Oft haben Seelenpartner eine intuitive Verbindung, bei der sie die Gedanken, Emotionen oder Bedürfnisse des anderen spüren können, auch wenn sie physisch getrennt sind.
  6. Gemeinsame Ziele: Seelenpartner können ähnliche Lebensziele und Bestrebungen haben, die sie miteinander teilen und unterstützen.

Es ist wichtig zu betonen, dass eine Beziehung zu einem Seelenpartner nicht unbedingt einfach oder ohne Konflikte ist. Die Verbindung kann auch Herausforderungen mit sich bringen, die dazu dienen, Wachstum und Heilung zu fördern. Nicht jeder, den wir treffen, ist zwangsläufig ein Seelenpartner, und es gibt unterschiedliche Arten von Seelenverbindungen, einschließlich Karmapartnern und Zwillingsseelen.

Die Idee der Seelenpartnerschaft ist in verschiedenen spirituellen und esoterischen Traditionen vorhanden und kann individuell interpretiert werden. Es geht letztlich darum, eine tiefere Bedeutung und Verbindung in den Beziehungen zu erkennen und gemeinsam zu wachsen, während man sich auf die Reise des Lebens begibt.

Wie findet man seinen Seelenpartner?

Die Suche nach einem Seelenpartner ist eine tiefe persönliche und oft spirituelle Reise. Es gibt keine festen Regeln oder Garantien, wie man seinen Seelenpartner findet, da es sich um eine einzigartige und individuelle Verbindung handelt. Hier sind jedoch einige Schritte und Überlegungen, die bei der Suche nach einem Seelenpartner hilfreich sein könnten:

  1. Selbstreflexion: Bevor man nach einem Seelenpartner sucht, ist es wichtig, sich selbst gut zu kennen. Reflektiere über deine Werte, Interessen, Wünsche und Bedürfnisse. Versteh, wer du bist und was du in einer Beziehung suchst.
  2. Offenheit: Sei offen für neue Erfahrungen und Begegnungen. Manchmal kommt der Seelenpartner in unser Leben, wenn wir es am wenigsten erwarten.
  3. Selbstliebe: Entwickle eine liebevolle Beziehung zu dir selbst. Selbstliebe und Selbstakzeptanz sind wichtige Grundlagen für eine gesunde Partnerschaft.
  4. Intuition: Höre auf deine Intuition. Oft spüren Menschen eine tiefe Verbindung zu einem anderen Menschen, die über das Verstandesdenken hinausgeht.
  5. Spirituelle Praktiken: Spirituelle Praktiken wie Meditation, Achtsamkeit und Gebet können dazu beitragen, deine innere Stimme zu stärken und deine Verbindung zu deinem höheren Selbst zu vertiefen.
  6. Fokus auf Wachstum: Suche nach Menschen, die ähnliche Werte und Interessen haben und an persönlichem und spirituellem Wachstum interessiert sind.
  7. Geduld: Die Suche nach einem Seelenpartner erfordert Geduld. Es ist wichtig, nicht in Eile zu sein oder sich unter Druck zu setzen.
  8. Soziale Aktivitäten: Engagiere dich in Aktivitäten und Gemeinschaften, die deinen Interessen entsprechen. Dies bietet die Möglichkeit, Menschen mit ähnlichen Ansichten zu treffen.
  9. Netzwerke nutzen: Nutze soziale Netzwerke, Online-Plattformen oder Events, um Menschen kennenzulernen und zu vernetzen.
  10. Selbstvertrauen: Vertraue darauf, dass der richtige Partner zur richtigen Zeit in dein Leben treten wird.

Es ist wichtig zu verstehen, dass die Suche nach einem Seelenpartner keine exakte Wissenschaft ist und dass es keine festen Regeln gibt. Manchmal geschieht es, wenn wir es am wenigsten erwarten, und manchmal dauert es länger als erwartet. Während du auf deinem Weg bist, sei offen für die Erfahrungen und Begegnungen, die das Leben dir bietet, und vertraue darauf, dass das Universum dich auf dem richtigen Weg führen wird.

Eigenes Foto

Der kleine Zauberer trifft seine Seelenpartnerin

In einer Zeit, in der der kleine Zauberer seinen spirituellen Weg mit Entschlossenheit verfolgte, geschah etwas Unerwartetes: Er traf seine Seelenpartnerin. Die Suche, die so lange gedauert hatte, schien endlich ein Ende gefunden zu haben. Zuerst erkannte er sie nicht, als er ihr Profil auf einer Singlebörse im Internet sah. Aber da war etwas in ihren Augen, das ihn magisch anzog.

Durch ihre Gespräche im Internet wurden sie schnell zu guten Freunden. Sie teilten Ansichten, lachten über die gleichen Witze und hatten tiefe Unterhaltungen über das Leben und die Spiritualität. Doch je mehr sie miteinander sprachen, desto stärker spürten sie eine tiefe Anziehung, die über Freundschaft hinausging.

Plötzlich erkannte der kleine Zauberer die Verbindung zwischen ihnen. Ihm wurde klar, dass sie in einem früheren Leben als indische Frau und Mann bereits miteinander verbunden waren. In dieser Inkarnation waren die Rollen vertauscht, er war der Mann und sie die Frau. Doch trotz der Umkehrung der Geschlechter hatten sie immer noch eine starke Verbindung.

Als sie sich entschlossen, sich persönlich zu treffen, fühlte es sich an, als würden sich zwei Puzzleteile zusammenfügen. Ihre Energien passten perfekt zueinander, und sie spürten eine unverkennbare Wärme, wenn sie in der Nähe des anderen waren. Doch wie in jedem Leben gab es auch Herausforderungen.

Die Seelenpartnerin war von Natur aus stark und bestimmend, und sie hatte den Wunsch, die Kontrolle zu behalten. In der Vergangenheit als Mann hatte sie eine ähnliche Einstellung gehabt. Nun mussten sie beide lernen, sich gegenseitig zu respektieren und Raum für die Individualität des anderen zu lassen.

Trotz dieser Herausforderungen fanden sie in ihrer Liebe und ihrem Verständnis füreinander eine Stärke, die sie durch jede Schwierigkeit trug. Nach fünf Jahren des Kennenlernens und der Annäherung beschlossen sie schließlich, zusammenzuziehen. Ihre gemeinsame Wohnung wurde zu einem Ort des Friedens und der Harmonie, wo sie ihre spirituellen Wege weitergehen konnten.

Die Geschichte des kleinen Zauberers und seiner Seelenpartnerin war eine Geschichte von Wiedererkennen, Wachstum und Liebe. Durch alle Hindernisse hindurch erkannten sie, dass ihre Verbindung über die Zeit und die Geschlechter hinweg bestand. Gemeinsam gingen sie ihren Weg, umarmten die Lektionen des Lebens und feierten die Schönheit der Liebe, die in den Tiefen ihrer Seelen wohnte.

Der kleine Zauberer – mystiker2 (wordpress.com)

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Mutter Meera, ihr Leben, ihre Lehre und ihre Wunder

 

Mutter Meera, geboren als Kamala Reddy in Südindien, ist eine spirituelle Lehrerin und Mystikerin, die von ihren Anhängern oft als „Avatar der göttlichen Mutter“ verehrt wird. Sie ist bekannt für ihre leise und stille Art der spirituellen Übertragung und wird oft als „Silent Guru“ bezeichnet. Hier ist ein Überblick über ihr Leben, ihre Lehren und einige der Wunder, die mit ihr in Verbindung gebracht werden:

Leben: Mutter Meera wurde am 26. Dezember 1960 in Chandepalle, einem Dorf in Südindien, geboren. Schon in jungen Jahren erlebte sie mystische Erfahrungen und war sich ihrer besonderen spirituellen Verbindung mit dem Göttlichen bewusst. Im Alter von 12 Jahren, im Jahr 1973, verließ sie ihre Familie und zog in ein kleines Dorf in Nordindien, um ihre spirituelle Arbeit zu vertiefen.

Lehren: Mutter Meera lehrt hauptsächlich durch die Kraft der Stille und der spirituellen Übertragung. Ihre Lehren sind nicht durch Worte oder Vorträge gekennzeichnet, sondern durch die tiefe Präsenz und das Mitgefühl, das sie ausstrahlt. Während ihrer „Darshan“-Sitzungen, in denen Menschen vor ihr sitzen, gibt sie stille Segnungen und Übertragungen, die als tief spirituelle Erfahrungen empfunden werden.

Ihre Botschaft betont die Einheit und Göttlichkeit in allen Wesen. Sie ermutigt die Menschen, ihre eigene innere Wahrheit zu erkennen und in die Stille zu gehen, um spirituelle Erkenntnis zu erlangen. Sie lehnt alle äußeren Formen von Kult oder religiöser Zeremonie ab und betont die persönliche und direkte Beziehung zur göttlichen Quelle.

Wunder: Mutter Meera wird von ihren Anhängern mit verschiedenen Wundern und außergewöhnlichen Ereignissen in Verbindung gebracht. Einige dieser Wunder umfassen:

  1. Heilungen: Es wird von Fällen berichtet, in denen Menschen nach einer Begegnung mit Mutter Meera eine plötzliche Verbesserung ihrer physischen oder emotionalen Gesundheit erlebt haben.
  2. Innere Erfahrungen: Viele Anhänger berichten von tiefen inneren Erfahrungen der Ruhe, des Friedens und der Erweckung während oder nach einer Begegnung mit Mutter Meera.
  3. Transzendente Zustände: Einige Menschen geben an, während eines Darshan mit Mutter Meera in Zustände der Ekstase oder transzendentalen Bewusstseinszuständen eingetreten zu sein.
  4. Vorhersagen: Es gibt Berichte über Momente, in denen Mutter Meera Informationen oder Vorhersagen über das Leben von Menschen geteilt hat, die später wahr wurden.

Es ist wichtig zu beachten, dass Mutter Meera selbst betont, dass sie nicht auf Wunder oder außergewöhnliche Fähigkeiten fokussiert ist. Sie lädt die Menschen ein, ihre eigenen inneren Erfahrungen zu suchen und ihre individuelle spirituelle Reise zu machen.

28 Der kleine Zauberer reist zu Mutter Meera

Mutter Meera ist eine in Deutschland lebende erleuchtete Meisterin. Sie wurde am 26.12.1960 in Indien geboren und heiratete 1982 einen Deutschen. Sie lebt heute in Thalheim in der Nähe von Frankfurt. Am Wochenende gibt sie Satsang im Schloss Balduinstein. Jeder kann sie dort besuchen und kostenlos ihren Segen (Darshan) empfangen.

Mutter Meera vertritt die Einheit aller Religionen und den individuellen Weg jedes Menschen. Jeder darf den spirituellen Weg gehen, der zu ihm paßt. Mutter Meera hat einige Zeit im Ashram von Shri Aurobindo gelebt. Aurobindo war einer der großen indischen Heiligen der Neuzeit. Er lehrte den integralen Yoga, die Verbindung aus Meditiation und Karma-Yoga.

Mutter Meera gibt Licht und Segen in Stille als freies Geschenk an alle Menschen. Ihr Darshan ist kostenlos. Am Anfang kamen nur wenige Menschen zu ihr. Aber inzwischen ist sie zu einem Mittelpunkt der spirituellen Szene in Deutschland geworden. Jeder Darshan beginnt um 19 Uhr und dauert etwa zwei Stunden.

Nils reiste am 16.Oktober 2006 zu Mutter Meera. Im Schlosssaal herrschte eine gespannte Ruhe. Punkt 19 Uhr betrat Mutter Meera den Raum und ging durch die Stuhlreihen zu ihrem Darshansessel. Der Sessel befand sich am Kopfende des Saales auf einem Holzpodest. Mutter Meera ist eine kleine zarte Frau. Sie hatte ein sanftes Lächeln in ihrem Gesicht und verbreitete eine Aura der Ruhe um sich herum. Sie setzte sich auf den Darshansessel, und nacheinander kamen die Menschen zu ihr, knieten sich vor ihr auf den Boden und erhielten ihren Segen.

Aussagen von Mutter Meera:

Auf dem Rücken des Menschen verläuft eine weiße Linie, von den Zehen bis zum Kopf. (…) sie weist hier und da Verknotungen auf, die göttliche Personen auflösen helfen. (…) Wenn ich euren Kopf halte, löse ich diese Knoten. Ich beseitige auch andere Hindernisse für eure Sadhana (spirituelle Praxis). (…) Erreicht die Linie den Scheitel, haben die Menschen den Paramatman-Darshan. Wenn die Linie über den Kopf hinausreicht, besteht eine ständige Verbindung mit Paramatman.“

„Es ist nicht nötig, zu mir hierher zu kommen; ich kann überall helfen.“ (Wichtig ist die geistige Verbindung durch ein Mantra, ein Gebet, eine Meditation.)

„Ich nehme jeden an, der aufrichtig zu mir kommt.“

„Ihr dürft das materielle Leben genießen, doch bringt es dem Göttlichen dar.“ (Lebt die Freude als Teil des spirituellen Weges.)

„Jede Religion hat ihre grundlegenden Bücher. Es ist hilfreich, diese Hauptwerke der Religionen zu lesen.“ (In allen Religionen kann man die Wahrheit finden.)

„Wer zu mir zum Darshan kommt, empfängt, was immer er braucht.

Beten hilft stets.“

„Die Reise hat kein Ende. Die guten Eigenschaften des Geistes können unendlich gesteigert werden.“

„Im Augenblick des Todes kann der Verwirklichte wählen, nicht in Paramatman einzugehen, sondern zurückzukehren, um anderen zu helfen.“

„Obwohl ich hier sitzen kann, habe ich meine eigene Art des Reisens an andere Orte. Obwohl mein Körper an einem bestimmten Ort ist, kann ich gleichzeitig anderswo – Thalheim, zum Beispiel sein. Ich kenne die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gleichzeitig, so gibt es keine Dualität. Bewusstsein ist immer da. Es gibt nur die Einheit.“

29 Bericht:

„Schon bei der Anmeldung vor zwei Wochen spürte ich eine gesteigerte Verbindung zu ihr. Durch meinen Entschluß ihren Segen zu empfangen, war eine starke energetische Verbindung entstanden. Die letzten zwei Wochen gestalteten sich deshalb als eine Art persönlicher Pilgerreise mit Mutter Meera. Ich ging meinen normalen Alltagsweg. Mutter Meera war die ganze Zeit verstärkt anwesend und führte mich durch viele angenehme und unangenehme Reinigungsprozesse.

Als ich meinen Darshan bekam, war ich ziemlich cool. Ich erwartete nichts außer einer Berührung und einem Blick. Ich nutze den Darshan vor allem um Mutter Meera gründlich von ganz nah zu betrachten. Ich sah eine sanfte indische Frau mittleren Alters, die die unglaubliche Mühe auf sich nahm, zehntausende von Menschen persönlich zu berühren.

Das eigentliche Wunder geschah bereits am Anfang. Ich setzte mich auf meinen Stuhl in der zwanzigsten Reihe ganz links außen, Mutter Meera kam herein und begann mit den Berührungen. Ich sah von hinten im Saal einmal zu ihr nach vorne hin. Von ihrem Herzen kam ein Energiestrahl zu mir. Er löste Verspannungen in meinem Herzchakra und ich musste eine halbe Stunde lang weinen. Mir rannen die Tränen über das Gesicht und ich fühlte ich mich tief mit Mutter Meera verbunden. Der eigentliche Darshan war dieser Energiestrahl.

Nach dem Darshan kaufte ich mir im Vorraum ein großes Foto von Mutter Meera und einige Räucherstäbchen. Damit machte ich dann zuhause mein persönliches Dankbarkeitsritual. Ich hängte das Bild in meinem Zimmer auf, verbeugte mich vor Mutter Meera und zündete ein Räucherstäbchen an. Ich verbinde mich jeden Tag weiterhin geistig mindestens einmal mit ihr und lebe dadurch dauerhaft in ihrer Führung. „

30 Briefwechsel zwischen zwei Einsiedlern 2010

Erster Einsiedler: Hallo Nils, gerne habe ich deinen Bericht über Mutter Meera gelesen. Ich habe ein Foto von deinem kleinen Haus auf deiner Website gesehen. So lebe ich auch mitten im Wald in Deutschland in einer Einsiedelei glücklich und glücklich und glücklich. Ich arbeite als Therapeut, Maler und Musiker.

Ich bin ein Devotee von ihr seit Mitte der 90iger und habe sie 20-30mal besucht. Meine Erfahrungen mit Mutter Meera sind fast immer gleich. Wenn ich 2 Abende bei ihr bin, erlebe ich sie den ersten Abend streng und am 2. Abend erscheint sie mir voller Liebe und Güte. Mutter Meera ist eine grosse Inspiration zum Göttlichen für mich. Ich gehe aber hauptsächlich hin, um ihr meine Liebe zu schenken, weniger um etwas zu bekommen, das war eher am Anfang so.

Wie ich übe? Ja, das ist die entscheidende Frage überhaupt. Ich sitze im vollständiger Inaktivität für etwa 1 Stunde etwa 3x die Woche und erlebe dabei TURIYA. Dort finde ich das Heilige. Zweifel habe ich seit etwa 1 Jahr überhaupt nicht mehr. Ich bin stets ein glücklicher und leichter Mensch. Ich halte viel vom Sein. Ich lebe asketisch. Meine spirituellen Wurzeln sind im indischen und meine Meister sind Ramana Maharshi, Mutter Meera und John de Ruiter. Ich bin den schweigenden Meistern verbunden, die nicht viel Aufhebens um das Heilige machen. Ich liebe das Heilige, weil es meine Heimat ist, die stets verfügbar ist.

Zweiter Einsiedler: Über mich gibt es nicht viel zu sagen. Ich lebe seit 21 Jahren abgeschieden als Yogi. Ich habe spirituell noch nichts Wesentliches erreicht. Ich habe jeden Tag meine spirituelle Krise. Ich habe das Gefühl, dass ich beständig spirituell wachse. Mein größter Wunsch ist nicht so schnell zu wachsen, da mir das etwas zu anstrengend ist. Dieser Wunsch scheint den Kosmos aber nicht besonders zu interessieren. (Hier lacht der erste Einsiedler: Hihi)

Wie kommst du mit deinem asketischen Leben klar? Sehnst du dich nicht nach Sex und Frauen? Ich stecke das nicht so locker weg. Aber ich bin auch nur ein kleiner armseliger Yogi, der noch viel zu üben hat. Ich kenne die Erleuchtung, aber im Moment ist sie wie ein kleiner Stern am Horizont. Gerade groß genug, um als Orientierungspunkt zu dienen. Zu klein, um mich wirklich innerlich zu wärmen. Das Gute bei mir ist, dass ich mein Ziel und meinen Weg kenne. Das Schlechte, dass ich leider nicht wie du bereits am Ziel bin.

Erster Einsiedler: Wie komme ich mit meinem asketischen Leben klar? Oh Nils, allerbestens komme ich damit klar. Hihi, für mich ist die Welt herrlich bedeutungslos geworden, ebenso das Leben, denn das, was in mir „Ich“ sagt, hat keinen Anfang und kein Ende, kein Oben und Unten. Ich liebe das Sein, das Heilige und Turiya vor allem. Ich habe meine Lebensfreude gegen Seinsfreude erfolgreich eingetauscht.

30 Dritter Darshan August 2011

Am 17. August 2011 gab Mutter Meera Darshan in Hamburg. Ein Darshan ist eine Segensübertragung. Nach dem indischen Yoga besteht ein vollständiger Darshan aus dem Sehen, Hören und der Berührung durch einen Erleuchteten. Die größte Gnade ist die Berührung durch einen Erleuchteten. Diese Gnade wird nur wenigen Menschen zuteil. Das Besondere an Mutter Meera ist, dass sie jeden einzelnen Besucher berührt und ihn energetisch reinigt. Daraus entsteht dann innere Heilung, inneres Glück, Erleuchtung und der Aufstieg in die Lichtebene. Nicht bei allen Menschen sofort, aber bei jedem Gesegneten wird sich der Segen irgendwann entfalten.

Ich war sehr pünktlich und bekam deshalb einen Platz in der zweiten Reihe. Von dort aus konnte ich sehr gut Mutter Meera sehen. Ich konnte genau beobachten, wie sie ihren Darshan gab. Die Menschen knieten sich vor ihr nieder, beugten ihren Kopf herunter und Mutter Meera berührte sie am Körper (links und rechts am Kopf). Dabei spürte sie in das äußere Energiefeld und heilte dort, was es zu heilen gab. Dann richteten sich die Menschen auf und Mutter Meera blickte ihnen in die Augen. Sie spürte in die Menschen hinein und reinigte sie innerlich. Nach ihren eigenen Angaben löst sie Verknotungen im Kundalini-Kanal.

Ich besitze die Fähigkeit zu einem Menschen hin zu sehen und dann in sein Energiefeld spüren zu können. Ich konzentrierte mich auf den Körper von Mutter Meera. Plötzlich kam der Gedanke „Ich bin eins mit Mutter Meera“ und ihre Energie ging auf mich über. In kurzer Zeit war mein Körper so voller Energie, dass ich in eine tiefe Meditation trat.

Allerdings war ich auch mit den anderen Menschen im Raum innerlich verbunden. Ich fest, dass kaum jemand dankbar oder besonders glücklich über den Darshan war. Sie sahen es eher wie einen Arztbesuch an. Sie warteten geduldig, bis sie an die Reihe kamen, ließen sich kurz abchecken und gingen dann wieder. Alles ohne größere innere Regung. Dabei hatten sie sich gerade eine Fahrkarte ins Paradies abgeholt. Aber sie glaubten eben auch eher an das Paradies der Reichen und Schönen im Fernsehen als an das Paradies im Jenseits. Alle sahen zu viel fern, wie unser kleiner Yogi auch. Der kleine Yogi konnte wenigstens zuhause dann Gefühle von Glück und Dankbarkeit entwickeln.

Rhein-Zeitung.de 29.08.2011, Mutter Meera: Spirituelle Wellness ohne Gewähr

„Von Mutter Meera, einer indischen Geistheilerin, die im Waldecker Hof in Balduinstein im Jahr mehrere Tausend Anhänger anlockt, geht nach Ansicht von Kirchenexperten keine größere Gefahr für das Seelenleben der Menschen aus, die an den Sitzungen mit der selbsternannten „göttlichen Mutter“ teilnehmen. Die Mutter-Meera-Bewegung wird zudem nicht als Sekte eingestuft.“

„Die RLZ sprach darüber mit Kai Funkschmidt, dem Beauftragten für ökumenisches Lernen und Weltanschauungsfragen der EKHN. Wie beurteilen Sie generell Auftreten und Wirken der „Mutter-Meera-Stiftung“?

Mother Meera gibt auf ihrer Homepage erstaunlich wenig Informationen zu sich und ihren Angeboten. Den sparsamen biographischen Angaben entsprechen die inhaltlich unbestimmten Aussagen zu den Inhalten ihrer Lehre. Das wenige – Licht, göttliche Energie, Liebe, Chakrenvorstellungen – ähnelt dann den allgemeinen Topoi vieler ähnlicher Anbieter (Amma, Vishvananda und viele andere mehr). Typisch sind auch der Anspruch der eigenen Erleuchtung und die Behauptung, über allen anderen Religionen zu stehen, also zu wissen, dass alle Religionen wie große Flüsse in dasselbe Meer fließen und letztlich dasselbe „Göttliche“ meinen.

Nils: Das ist eine typische Aussage viele Vertreter des Neohinduismus. Sie geht auf Ramakrishna zurück, der als Hindu erkannte, dass auch der Islam und das Christum echte Erleuchtungswege sind. Im Yoga vertreten wir die Einheit aller Religionen. Alle Religionen sind Wege zu Gott. Alle Religionen sollten sich gegenseitig respektieren und akzeptieren. Alle Religionen sollten positiv zum Wohle aller Menschen zusammenarbeitet. Sie sollten sich nicht als der einzige Weg bezeichnen. Jeder Mensch darf seinen persönlichen Weg der Wahrheit finden.

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