Medizin (7)

Wo Gott und Medizin sich treffen

Viele Jahrtausende waren Medizin und Religion verbunden. Im alten Griechenland gab es den Heilgott den Asklepios. Im alten Indien gab es Dhanvantari, den Heilgott. Und auch in anderen Religionen ist immer Religion und Heilung sehr eng zusammen.

Heil und Heilung sind ja auch ähnliche Worte. Der Mensch will Heilung erfahren und heil werden.

In früheren Zeiten wo Gott und Medizin sich treffen war jetzt nichts Besonderes. Wenn du spirituelle Praktiken praktziert hast ging es immer auch darum gesünde

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Hallo, das ist mein erster Beitrag

In den nächsten Tagen werde ich ausführlich über meine Fortschritte berichten. Dabei möchte ich nicht nur die körperlichen Auswirkungen beschreiben, sondern auch die mentale Reise, die ich durchlebe. Denn Yoga ist weit mehr als nur körperliche Ertüchtigung, es ist eine ganzheitliche Praxis, die Körper und Geist gleichermaßen anspricht.

Ich freue mich darauf, meine Erfahrungen mit euch zu teilen und hoffe, dass meine Reise vielleicht auch anderen, die unter ähnlichen Beschwerden leiden, einen Weg

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Honig - eine wertvolle Medizin

Honig ist das stärkste Antibiotikum und enthält viele Stoffe, die den Körper vitalisieren, regenerieren und reparieren. Ayurveda lehrt: Honig erreicht die feinsten Körpergewebe, fördert die intellektuellen Fähigkeiten, verstärkt die Substanzen, mit denen er verabreicht wird und besitzt eine große Heilkraft.
 
Er sollte von einem biologisch und ethisch wirtschaftenden Imker sein mit Bioland- oder Demeter-Zertifikat.
 
Honig niemals erhitzen!
 
Als Kur: 1 EL dreimal täglich nach dem Essen einnehm
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Segnen

Dieses Universum wurde zu unserem Nutzen und aus Liebe erschaffen. Es dient der geistigen und spirituellen Evolution. In allen traditionellen Völkern wird gelehrt, dass wir den Auftrag haben, die Erde zu beschützen und zu verschönern, sowie für künftige Generationen vor Schaden zu bewahren. Nirgendwo steht geschrieben, dass wir die Erde ausrauben und zerstören sollen. Ob wir ein purer Materialist sind oder ein Yogi im Samadhi - diese Verantwortung wird uns nicht abgenommen. Und wenn wir klar den

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Teilen und Schenken verändert das Gesicht der Welt

Wir alle sind besitzlos. Was wir scheinbar an materiellen und an geistigen Gütern zu besitzen glauben, entspringt nicht unserer Leistung sondern dem Schicksal, es ist uns zugeflossen. Und damit kam uns auch die Pflicht und Gnade zu, es weiter zu mehren und mit allen teilen zu dürfen.

Teilen öffnet immer zugleich unser eigenes wie auch das Herz des Empfangenden und macht uns selbst wieder auf vielen Ebenen empfänglicher, sensibler. Verschenken hä

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Bhajan Noam, Yoga-Sutras: Medizin und Meditation des Meisters

Kenne die Gesetze des Weges und erkenne das Ende des Weges der Gesetze. Da du dieses alleine aber nicht kennen kannst, suche dir einen weisen Führer. Ein Lehrer hat von seinem Lehrer gelernt und vertraut den Erfahrungen längst vergangener Generationen. Der Meister hat viele Leben lang den einsamen und furchteinflößenden Weg durch seine innere Landschaft beschritten. Wähle ihn, ob du vor einem Abgrund stehst oder vor einem goldenen Tor

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