ganzheit (1)

Teilen und Schenken verändert das Gesicht der Welt

Wir alle sind besitzlos. Was wir scheinbar an materiellen und an geistigen Gütern zu besitzen glauben, entspringt nicht unserer Leistung sondern dem Schicksal, es ist uns zugeflossen. Und damit kam uns auch die Pflicht und Gnade zu, es weiter zu mehren und mit allen teilen zu dürfen.

Teilen öffnet immer zugleich unser eigenes wie auch das Herz des Empfangenden und macht uns selbst wieder auf vielen Ebenen empfänglicher, sensibler. Verschenken hä

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