bhakti yoga (26)

Willst Du selbst eine Puja zelebrieren? Und willst Du wissen, was diese Bestandteile bedeuten in der Puja? Willst Du Anleitungen haben, um die Puja selbst auszuführen?

Die Puja, die wir jeden Abend bei Yoga Vidya um 18:20 Uhr im Krishna Raum vom Ashram in Bad Meinberg ausführen. Auf den Yoga Vidya Internetseiten unter wiki.yoga-vidya.de kannst Du auch nachschauen nach Krishna Puja. Du findest auch die Beschreibung, welche Utensilien Du brauchst.

Zunächst brauchst Du ein oder zwei Kerzen oder Öll

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Was ist Puja? Was sind die Teile einer Puja? Wozu sind sie da?

Puja ist das Verehrungsritual schlechthin in Indien, man könnte sagen: Bestandteile der Puja machen letztlich Arati aus.  Puja leicht modifiziert wird zur Homa, sogar ein Satsang hat irgendwo Bestandteile einer Puja.

Puja heißt: Verehrung, Verehrungsritual. Und natürlich, Indien ist ein großes Land, Indien hat eine Jahrtausendealte Geschichte und es gibt viele verschiedene Traditionen. Ich möchte heute die Bestandteile der Puja besch

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Tipps zum Arati. Du findest bei wiki.yoga-vidya.de/Arati ein Video.

Definition

Arati ist ein Lichtritual. Das Wort Arati kommt vom Sanskrit „Aratrika“ – „das, was die Dunkelheit weg nimmt, und was man zu Beginn und Ende des Tages zelebrieren kann.“

Arati ist ein Lichtritual, über das du dich mit dem kosmischen Licht verbinden und über das du spirituelle Schwingungen in einen Raum hinein bringen kannst. Arati kannst du auch machen, um den Tag gut zu beginnen oder auch abzuschließen. In den Yoga V

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Was hat es damit auf sich? Wozu sind sie gut? Wer kann sie ausführen? Wie kannst du sie ausführen?

Im Bhakti Yoga gibt es die neun Bhakti Praktiken:

Archana – rituelle Verehrung des Göttlichen.

Es ist gut ein Ritual zu machen, um Gott ganz konkret zu verehren.

Im Yoga gibt es dazu drei Rituale:

Arati – das Lichtritual

Im Arati entzündest du ein Licht, schwenkst es vor Murtis – Götterfiguren. Du wiederholst dabei Mantras und stellst dir vor, dass du dabei das Göttliche verehrst und/ oder Licht in

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Warum verehrt man das Göttliche über Statuen, Figuren, Bilder usw.? Ist nicht das Göttliche unendlich? Warum sollte man sich verneigen vor Bildnissen usw.? Was hat man davon? Hat Gott etwas davon? Und wie ist das in Übereinstimmung zu bringen mit dem Bilderverbot in der Bibel?

Im Bhakti-Yoga gibt es verschiedene Aspekte und verschiedene Richtungen. Du kannst Gott abstrakt verehren. Du kannst die Bhakti-Techniken nutzen auch im Rahmen einer christlichen Religion, im Rahmen einer moslemischen Reli

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Wie kannst du deinen Geburtstag vom spirituellen Standpunkt aus gut feiern? Welche Bedeutung kann dein Geburtstag für den Beginn deines neuen Lebensjahres haben?

Hier bekommst du einige Anregungen, deinen Geburtstag zu spiritualisieren.

Der Tag des Geburtstags ist astrologisch von besonderer Bedeutung. Vom astrologischen her wird die Sonne am gleichen Tag über den Ort gehen, wie die Sonne war, als du geboren wurdest. So ist es wie ein Beginn, eines neuen Sonnenzyklus.

Und da die Sonne etwas dami

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Ein Kommentar zu einigen Sätzen von Swami Sivananda aus dem Kapitel Bhakti, aus dem Buch „Inspiration und Weisheit.“

Swami Sivananda schreibt: „Bhakti heißt in Gott sein. Bhakti ist das Fließen von Hingabe wie das Fließen eines Flusses. Bhakti ist Kontinuität von Hingabe. So wie Öl kontinuierlich von einem Gefäß in ein anderes fließt. Bhakti ist das angezogen sein des Menschen durch Gott, so wie die Nadel vom Magnet angezogen wird. Bhakti ist Liebe um der Liebe willen. Der Gottesverehrer will Go

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YVS146 Gott - Bhakti Yoga Teil 18

Ein Kommentar zum Kapitel „Inspiration und Weisheit“ von Swami Sivananda. Swami Sivananda schreibt: „Wer ist Gott, was ist Gott, gibt es einen Gott, wo ist Gott? Wie kann man Gott verwirklichen?“

Der Mensch möchte eine Antwort auf diese ewigen Fragen. Swami Sivananda sagt weiter: „Natürlich gibt es Gott, Gott existiert, Gott ist letztlich die einzige Realität“. Gott ist dein Schöpfer, Retter und Erlöser. Gott ist alldurchdringend. Er wohnt in deinem Herzen, er ist immer in deiner Nähe. Er ist di

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YVS145 Gebet - Bhakti Yoga Teil 17

Wie kannst du beten? Wie kannst du über ein Gebet Kontakt zum Göttlichen herstellen? Wie kannst du dich über ein Gebet öffnen für göttlichen Segen?

Dieser Text ist eine Interpretation über Swami Sivanandas Buch „Inspiration und Weisheit.“ Swami Sivananda schreibt: „Das Kätzchen miaut und die Katze läuft hin, um es wegzutragen. Genauso ruft der Gottesverehrer und Gott kommt ihm zur Hilfe.“

Das ist ein schönes Beispiel dafür, dass das Kätzchen hilflos ist. Es weiß nicht viel. Wenn du zu Gott betes

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Wie kannst du als spiritueller Mensch den Tag gut abschließen und das Einschlafen gut füllen mit Gedanken an Gott? Swami Sivananda hat gesagt: Beginne deinen Tag mit Gott, schließe deinen Tag mit Gott, fülle deinen Tag mit Gott, dies ist der Weg zu Gott. Er fängt tatsächlich an mit „beginne“ und geht es weiter mit „schließe“. Und so ist es sehr wichtig, mit welchen Gedanken du abends einschlafen wirst. Deine letzten Gedanken vor dem Einschlafen werden deine Träume beeinflussen, deine Schlafquali

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Wenn du am Tag unterwegs warst und nach Hause zurückkehrst, dann mache daraus ein kleines Miniritual. Geh nicht einfach grummelnd hinein und überlege, was sonst noch alles war, wirf nicht deinen Rucksack irgendwo hin, sondern, bevor du das Haus betrittst, halte einen Moment inne. Sei dankbar, dass du ein zu Hause hast. Ein Dach über dem Kopf, fließend Wasser, Wärme und Schutz.

All das ist nicht selbstverständlich. Bedanke dich dafür. Sage vielleicht einige Male „Danke“ an die göttliche Mutter. V

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Betrachte den Himmel, die Wolken, die Berge, schaue in die Weite. Swami Sivananda sagte: „Beginne den Tag mit Gott, schließe den Tag mit Gott, fülle den Tag mit Gott, dies ist der Weg zu Gott.“

Und so ist es immer wieder gut, dich tagsüber zu erinnern. Smarana ist die dritte der 9 Formen von Bhakti. Es gibt viele verschiedene Weisen den Tag zu spiritualisieren. Manche Menschen denken, dass nur die spirituelle Praktik wie z. B.  Asanas, Pranayama und Meditation oder der Aufenthalt in einem Ashram

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Wenn das Telefon klingelt, kannst du das nutzen für einen Moment der Achtsamkeit. Ich möchte dir eine Geschichte von mir erzählen, als ich 1981 in ein Yogazentrum eingezogen bin. Ich hatte im Büro etwas sehr Wichtiges zu tun und weiß zwar nicht mehr genau was, aber es schien mir sehr wichtig zu sein. Das Telefon klingelte und ich fühlte mich gestört, weil ich aus meinem Fluss herausgerissen wurde.

Dann gab es einen Moment, an dem von hinten ein freundlicher Zuruf kam: „Gott ruft“. Ohne dass ich

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Wie kannst du, wenn du einen Menschen triffst, eine Herzensverbindung herstellen? Wie kannst du in jedem menschlichen Austausch eine göttliche Gegenwart erfahren? Und wie kannst du dich wieder von Menschen innerlich gut verabschieden?

Wenn du Menschen triffst, ist es gut, das Treffen spirituell zu beginnen und es anschließend, nach dem Treffen wieder spirituell zu beenden.

Swami Sivananda hat gesagt, beginne den Tag mit Gott und schließe den Tag mit Gott. Fülle den Tag mit Gott. Und was für den

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Bist du in der glücklichen Lage, zu Fuß zur Arbeit gehen zu können? Bist du in der glücklichen Lage, deine Besorgungen zu Fuß machen zu können? Dann heiße dich gesegnet. Sei dankbar dafür.  Und ich möchte dir ein paar Tipps geben, was du vielleicht tun kannst, um dieses Gehen noch besonders zu spiritualisieren.

Wenn du z. B. morgens dein Zuhause verlässt, wenn du die Tür verlässt, dann verharre einen Moment, schaue einen Moment zurück und wiederhole evtl. ein Mantra wie Om Shri Durgayai Namaha,

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Fahrradfahren ist etwas sehr Gesundes. Fahrradfahren ist gut für deine Knie und deine Hüftgelenke, für deinen Rücken, für dein Herz-Kreislaufsystem und auch für den Geist. Es hat etwas Schönes, durch die Gegend zu fahren. Fahrradfahren an sich ist etwas Gutes. Du kannst Fahrradfahren darüber hinaus auch spiritualisieren.

Du kannst, schon wenn du zu deinem Fahrrad gehst, bewusst atmen und ein Mantra wiederholen. Vor deinem Fahrrad kannst du einen Moment innehalten und dankbar sein, dass du so etw

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Was kannst du machen, wenn du in ein Auto einsteigst? Wie kannst du die Zeit des Autofahrens spirituell verbringen? Und was machst du zum Abschluss des Autofahrens?

Natürlich ist es am Klügsten, wo auch immer du hin möchtest, du gehst, du fährst Fahrrad oder nutzt öffentliche Verkehrsmittel. Wenn du ein Auto verwenden willst, kannst du auch das spiritualisieren.

Wenn du zum Auto hingehst, kannst du einen Moment innehalten und du könntest sagen, das Auto ist ein Geschenk Gottes, damit ich unterwe

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  • Mantra

Dhyaanam samarpayami

Schenke mir Licht

 

  • Mantra

Om Gam Ganapataye Namah

Om Sharavanbhavaya Namah

Om Aim Saraswatyai Namah

Om Gum Gurubhyo Namah

Om Namo Bhagavate

Sivanandaya

Om Namo Bhagavate

Vishnu-devanandaya

Om Adi Shaktyai Namah

 

  • Sitze ruhig und gerade für die Meditation
  • Atme ein paar Mal tief ein und aus
  • Sprich dabei ein Gebet, eine Affirmation oder Gedanken des Wohlwollens
  • Meditiere weiter auf deine Weise in der Stille
  • Stille 20 Minuten
  • Danke dem Göttlichen für die Meditation
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  • Setze dich vor deinen Altar. Verneige dich, bitte um Segen.
  • Zünde eine oder beide Kerzen an.
  • Nimm eine Kerze mit der rechten Hand, die linke Hand, Handgelenk, Ellbogen am rechten Unterarm.
  • Schwenke die Kerze im Uhrzeigersinn dreimal vor der Murti oder dem Bild Gottes.
  • Mantra

Dhyaanam Samarpayami

  • Nimm ein Räucherstäbchen, zünde es an.
  • Schwenke es vor der Murti oder dem Bild Gottes
  • Mantra

Dhyaanam Samarpayami

  • Schaue noch einmal die Murti oder Bild Gottes an, verneige dich nochmals, bitte um S
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Kleine Rituale vor oder nach Sadhana, vor oder nach der Meditation oder andere spirituelle Praktiken - Was kannst du machen, um in eine gute meditative Schwingung zu kommen? Wie kannst du die Kraft der Meditation auch für den Alltag nutzen?

Da gibt es viele Möglichkeiten. Im Rahmen des Bhakti Yoga gibt es ein paar Dinge, die du machen kannst, um dich mit Gottesliebe zu verbinden, bevor du in die Meditation gehst.

Ich hoffe, du meditierst jeden Tag, vielleicht meditierst du morgens, vielleicht ab

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