Yoga Vidya Zentrum Mainzs Beiträge (169)

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8699440294?profile=originalOM Namo Bhagavate Sivanandaya

 

Das vorletzte Türchen zeigt den Kopf eines Engels, der aus Wolken schaut oder droht, darin zu versinken. Es sieht ein bisschen so aus, als würde er in einem Moor versinken. Auch hierzu fiel mir sofort ein Vers aus der Bhagavad Gita ein: „Dreifach ist das Tor zu dieser zerstörenden Hölle – Lust, Zorn und Gier; daher müssen diese drei aufgegeben werden.“ (Kapitel 16, Vers 21)

Swami Sivananda schreibt im Kommentar: „Lust, Zorn und Gier – diese Straßenräuber lassen den Menschen in den dunklen Abgrund von Hölle, Elend und Kummer stürzen. Sie sind die drei Urquellen des Elends.“ Lust, Zorn und Gier haben sich leider heutzutage auch in die Weihnachtszeit eingeschlichen.

 

Im nächsten Vers heißt es dann: „Ein Mensch, der von diesen drei Toren zur Dunkelheit befreit ist, Oh Arjuna, praktiziert das, was für ihn gut ist und gelangt so zum höchsten Ziel.“ (Kapitel 16, Vers 22)

 

Wir können darauf achten, dass wir unsere Handlungen so gestalten, dass es für alle gut ist – für die Menschen in unserer Umgebung, für die Menschen weiter weg und letztlich für die ganze Welt und das ganze Universum. Denn nur dann, wenn es für alle gut ist, kann es auch für uns selber wirklich gut sein. Das beginnt nicht erst mit den äußerlichen Taten, sondern mit den subtilsten inneren Gedanken und mit der Ausrichtung, die wir im Leben haben.

 

Hierbei ist natürlich Meditation wichtig, um erst einmal die eigenen Gewohnheiten kennenzulernen. Erst wenn wir uns selber kennenlernen, können wir auch an Lust, Zorn und Gier arbeiten und uns mehr und mehr von diesen drei Übeln befreien.

Wenn wir im Kleinen damit beginnen - gerade auch jetzt in der Weihnachtszeit – tragen wir zu etwas mehr Harmonie und Frieden bei anstatt zu neuem Chaos und zum Untergang. Wir können in jedem Moment neu entscheiden, das ist unsere eigene Freiheit und das ist unsere Chance in dieser wirren Welt.

 

OM Bolo Satguru Sivananda Maharaj Ji Ki

 

OM Shanti

 

Shambhavi

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22. Tür (eine Weihnachtsglocke)

8699440294?profile=originalOM Namo Narayanaya

 

Als ich heute morgen die Glocke im Kalender entdeckte, hat mich das an die Puja am Sonntag erinnert. Atmaram hat mehrmals sehr kraftvoll und enthusiastisch unsere größte Glocke geläutet. Auch bei christlichen Ritualen sind Glocken sehr wichtig. Rituale sind eine äußerliche Praktik, die uns helfen sollen, innere Hingabe zu entwickeln. Im Yoga ist das Bhakti. Diese Hingabe kann jeder nur in sich selbst spüren und kultivieren, unabhänging von äußeren Handlungen.

In der Bhagavad Gita sagt Krishna: "Alles was du tust, alles was du isst, alles was du opferst, alles was du gibst, jede Askese, Oh Arjuna, bringe es Mir zum Opfer." (Kapitel 9, Vers 27)

Das ist eine sehr schöne Anleitung. Um dann wirklich zur Hingabe zu gelangen, ist es oft notwendig, erst einmal das anzuschauen, was im Weg steht. Das ist das Ego. Das Ego haben wir im Laufe unseres Lebens entwickelt und es dient uns auch zum Schutz. Leider wird es aber oft zum Gefängnis und schneidet uns vom göttlichen Strom ab. Um wieder durchlässiger und freier zu werden, müssen wir das Ego erst einmal anerkennen und dann transzendieren. Es bringt nichts, das Ego nicht zu wollen oder zu zerstören - das ist auch wieder nur das Ego. Leela Mata sagte letzte Woche in ihrem Vortrag: "Ohne Ego wären wir alle nur Gemüse." Gemüse gibt sich vollständig hin, aber es hat auch gar keine andere Wahl. Wir als Menschen haben die Wahl und können uns selbst einscheiden. Das bringt die Eigenverantwortung mit sich. Hingabe kann niemand für uns machen - außer wir selbst.

OM Shanti,

Shambhavi

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8699440294?profile=originalOM Namah Sivaya

 

Heute fanden wir einen zufrieden aussehenden Bären auf einer Wolke liegend. Er sieht aus, als hätte er gerade viele Weihnachtsplätzchen gegessen und würde sich nun ein wenig ausruhen. Die Yogis werden ja vom bhagwahn auch nicht verschont - bei uns folgt regelmäßig der Peter diesem Sadhana und wir langen dann zu...

Hierzu fällt mir wieder ein Text aus der Bhagavad Gita ein. Im Kapitel 18 heißt es: "Was zuerst wie Gift ist, am Ende aber wie Nektar - dieses Glück wird sattwig genannt und stammt aus dem reinen Geist durch Selbstverwirklichung. Die Freude, die aus dem Kontakt der Sinnesorgane mit den Objekten entsteht, die zuerst wie Nektar ist, am Ende aber wie Gift - sie wird als rajasig angesehen." (Verse 37 & 38)

Das bedeutet also, auch mal auf die Plätzchen zu verzichten und keinesfalls zu viele zu essen! Denn sonst bleibt nur Gift (im Ayurveda genannt Ama) übrig. Wenn wir aber verzichten und statt dessen Asanas, Pranayama und Meditation üben, kostet das vielleicht erst mal Überwindung (Gift), danach fühlen wir aber dann den Nektar.

Gerade fällt mir noch ein: Vielleicht sieht der Bär auch so zufrieden aus, weil er Asanas geübt hat und nun eine Tiefenentspannung macht!

In diesem Sinne wünsche ich euch viel Nektar und wenig Gift für die Weihnachtstage...

OM Shanti, Shambhavi

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8699440294?profile=originalOM und guten Morgen,

heute ist in unserem Adventskalender ein Engel zu sehen, der auf einem großen roten Kissen liegt und liest. Mir kam der Gedanke, dass der Engel vielleicht in der Bhagavad Gita liest, denn da heißt es im 10. Kapitel: "Weder die Heerscharen der Götter noch die großen Weisen kennen Meinen Ursprung, denn in jeder Hinsicht bin Ich der Ursprung aller Götter und großen Weisen." (Vers 2)

Die menschliche Form ist eine große Chance, um die Essenz um die es ja eigentlich geht, zu erkennen und zu verwirklichen. Gerade die Weihnachtszeit sollte uns daran erinnern, wieder mehr nach innen zu gehen und uns mit unserem Kern zu verbinden. Und so wünsche ich uns allen, dass wir heute ein bißchen von unserer göttlichen Natur spüren und in die Welt ausstrahlen lassen!

Harih om tatsat

Shambhavi

 

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Newsletter Yoga Vidya Mainz

 

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Yoga- News Mainz Jahreswechsel 2010/11

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~~~ Wohlfühlmassage Workshop

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~~~ SUKADEV kommt !!!

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~~~ Kantha-Yoga mit Maxi

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WICHTIG WICHTIG WICHTIG

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Wir haben GESCHLOSSEN vom 23.12.2010 bis 2.1.2011!

Am Montag, 3.1.2011 haben wir wieder geöffnet.

 

 

Und es geht weiter mit vielen Kursen und Workshops:

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(1) Wohlfühl Massage mit Andrea Schrodke

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Samstag, 15. Januar 2011 von 14 bis 18 Uhr (30 / 25€)

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Genieße diese Zeit im Geben und Nehmen einer Ganzkörpermassage von den Füßen bis zum Kopf. Den Schwerpunkt wird die Traditionelle Thai Yoga Massage bilden mit Lockerungs-, Dehn- sowie Atem-/Pranagriffen und intuitives Spüren.

 

Zeit für dich im entspannten Zusammensein mit Anderen!

 

 

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(2) Sukadev: Fortgeschrittene Yogastunde und Satsang

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Mittwoch, 19. Januar 2011

18.30 bis 20.30 Uhr Yogastunde (15 / 12€)

20.45 bis 22.00 Uhr Satsang (auf Spendenbasis)

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Asanas, Pranayama, Entspannung, Meditation, Kirtansingen und Vortrag mit Sukadev, Gründer und spiritueller Leiter von Yoga Vidya. Sukadev versteht es wunderbar, seine tiefe Weisheit, sein umfassendes Wissen und seine reichhaltigen Erfahrungen anschaulich, aufgelockert, klar strukturiert und praxisbezogen weiter zu geben. So schenkt er dir durch seine Vorträge und seine starke persönliche Ausstrahlung viel Inspiration und ein tieferes Verständnis des Yoga und des spirituellen Weges. Erlebe den Yoga-Meister live und erhalte wertvolle Ratschläge für dein Leben!

 

Bitte melde Dich für die Yogastunde an: http://www.yoga-vidya.de/center/mainz/workshops.html#c17371 !!!

 

 

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(3) Kantha-Yoga für eine schöne, gesunde Stimme mit Maxi

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Sa, 22.01.11 15.00– 18.00Uhr (25€/20€)

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In diesem Workshop spannen wir den Bogen von der klassischen Stimmbildung zum Yoga. Wir üben die Yoga-Grundreihe mit Affirmationen für die Stimme, Stimmbildung für die Sprech- und Singstimme sowie spezielle Übungen für eine freie Kehle. Ein geschützter Rahmen, in welchem du in Ruhe deine Stimme entdecken und erleben kannst. Bringe Experimentierfreude und gute Laune mit!

 

 

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(X) Weitere Termine und Gruß

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~~~ MAHARANI ist bei uns 27.1. - 31.1.2011

~~~ SUNDARAM macht den Satsang

~~~ nicht mehr regelmäßig, er kommt am 2.2.2011

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*.**.* Liebe Yoginis und Yogis!

*.*.** Lasst das Jahr gut ausklingen,

*.***. viel Freude und Segen für das Jahr 2011

*.*.** wünscht Euch euer

**.*** Yoga Vidya Team Mainz!

*.***.

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Yoga Vidya e.V. Mainz

Neubrunnenstr. 8

55116 Mainz

 

Tel. 06131-2776033

Fax. 06131-2776034

Mail Mainz@Yoga-Vidya.de

 

 

LOKA SAMASTA SUKHINO BHAVANTU

OM SHANTI SHANTI SHANTI

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19. Tür (drei Sterne)

8699439079?profile=originalOM NAMO NARAYANA

 

Mit drei Sterne schließe ich den Bericht über unseren Adventskalender ab, da ich in den kommenden Tagen bei den Sevaka-Tagen in Bad Meinberg bin. Ob eine andere Euch die letzten Tage auf dem Laufenden hält, steht in den Sternen. Eingewiesen sind sie auf jeden Fall!

 

Einen schönen vierten Adventssonntag!

OM SHANTI

Friedhelm

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18. Tür (ein Nikolaus-Stiefel)

8699438701?profile=originalOM NAMO NARAYANAYA

OM NAMO BHAGAVATE SIVANANDAYA

 

Dieser Adventskalender ist schon sonderbar! Hinter der heutigen 18. Tür befindet sich ein roter Nikolaus-Stiefel. Er ist gefüllt mit Leckereien aller Art, Zimtstern, Zuckerstange usw. usf.

 

Das Bild das mir dazu spontan eingefallen ist, sind die Padukas, die Schuhe des Meisters als ein Symbol der Gegenwart des Göttlichen. Sie werden geschmückt und beschenkt und geben im Bhakti-Yoga einem so die Möglichkeit seine Hingabe (bhakti) zum Allumfassend-göttlichen in irdischer Form auszudrücken.

 

OM SHANTI

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16. Tür (ein Karussell)

8699438073?profile=originalOM MANI PADME HUM

 

Heute findet sich hinter der Tür unseres Adventskalenders ein Karussell. Ein solches wie es sich auch auf den Weihnachtsmärkten allerorts findet, Pferdchen, Wagen usw.

 

Ein Chakra ist ja auch eine Art von Karussell und daher heute das Standard Bild des Yoga Vidya weiten Blogs.

 

Gleich kommt Leela Mata, am Sonntag ist Puja.. noch viel zu tun! (vom Weihnachtsstress ganz abgesehen :-))

OM SHANTI

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15. Tür (ein Schaukelpferd)

OM OM OM

Ihr Lieben,

heute zeigt unser Adventskalender ein Schaukelpferd, ein klassisches mit Zaumzeug und zum Schaukeln. Als ich es sah, erinnerte ich mich an 'mein' Schaukelpferd und hatte ein Bild vor Augen. Unser Schaukelpferd war kein Pferd, sondern ein Reh und hat einige Generationen begleitet. Doch als ich mein Fotoalbum durchblätterte fand ich das Foto nicht. Statt dessen entdeckte ich beigefügtest, laut Angabe von Weihnachten 1979. Es gelang auf anhieb das Bild einzuscannen, darum erhaltet Ihr es heute.

Habt einen schönen Tag,

Friedhelm

OM SHANTI

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14. Tür (wieder ein Stern)

OM OM OM

Die Symbole wiederholen sich, heute ist wieder ein Stern und er sieht sogar ungefähr so aus, wie ich Ihn Euch hier nachgebaut habe...

Die drei Weisen aus dem Morgenland folgten dem Stern, so die Geschichte, und suchten nach dem neuen König, den sie begrüßen wollte. Sie fanden ihn nicht im Königspalast, sondern im Stall in einer Krippe liegend.

Wärst Du aufgebrochen, dem Stern zu folgen? Was für ein starker Glaube muss bei diesen Weisen vorhanden gewesen zu sein! Dass sie noch nicht wussten, zeigt der Umstand, dass sie zu erst im Königspalast nachfragten und falsch lagen.

Mögen wir daran festhalten, unserem Stern zu folgen!

OM SHANTI

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13. Tür (wieder ein Engel)

OM OM OM

Ihr Lieben,

heute ist wieder ein Engel in unserem Adventskalender, diesmal fliegt er jedoch nicht einem entgegen, sondern von einem weg. "Ein schöner Rücken kann auch entzücken." Wenn Du noch etwas für Deinen Rücken tun möchtest, dann hast Du dieses Jahr bei uns noch vier Mal die Möglichkeit: diese und nächste Woche montags um 18:45 Uhr und mittwochs um 17:00 Uhr. Im nächsten Jahr nach Weihnachten und Silvester geht es gleich am Montag, 3.1.11 wieder los.

Einen schönen Tag!

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OM NAMO NARAYANAYA

Heute ist der 12.12. und wir haben den dritten Advent! Es ist Halbzeit, doch unser Kalender zeigt bereits einen Adventskranz mit vier leuchtenden Kerzen. Wer soll das schon verstehen?

Gestern war ein Sack mit Geschenken und Zuckerstange drin. Zum Maßhalten ist diese Zeit bestens geeignet... Es gibt ein Überangebot an Zuckerwaren aller Art, bio oder nicht, die alle danach schreien gekauft zu werden... Um dies gut zu überstehen, bedarf es schon gut geübtest pratyahara.

Viel Erfolg und einen schönen dritten Advent!

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9. + 10. Tür (Hirsch, Elch, Engel)

HARI OM

Ihr Lieben,

nachdem ich gestern nicht dazu gekommen bin, die virtuelle Tür zu öffnen, so sind es heute zwei. Gestern war ein Hirsch, das vermuten wir zumindest, in dem Kalender und da erinnerte ich mich meines Geburtstagsausflugs. In der Nähe des Loreleyfelses steht auf der Höhe ein Elch und der kommt mir jetzt gut zu Diensten..

Heute nun ist ein Engel hinter der Tür versteckt, ein fliegender Engel.. Irgendwie passt auch wieder, der kurze Text, der im Satsang vorgetragen wurde. Es ging um Glauben und schloß mit der Feststellung: Glauben sei das praktizieren des Geheimnis des Lebens, wenn ich mich richtig erinnere. Es ist also nicht der "gnostische Wahn" alles zu erkennen, sondern es bleibt ein Rest der Ungewissheit, die Öffnung der Seele in die Unendlichkeit!

OM SHANTI

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8. Tür (noch verschlossen)

OM OM OM

Ihr Lieben,

heute ist der Kalender noch nicht geöffnet worden, daher weiß ich nicht, was dahinter steckt. Ich habe Euch daher einen Stern eingefügt, da die Konstruktion mir jetzt gelungen ist. Man nehme eine Linie und kopiere sie und drehe die Kopie um 72° weiter, insgesamt viermal wiederholt, so dass fünf Linie gegeben sind, einen Kreis herum und die Punkt immer einen überspringend verbinden... naja und dann ist es auch schon (fast) fertig. Achso, der Schreiber hat früher mal ein wenig Mathematik studiert und dort laufen dann Beweise so, das man eigentlich nichts versteht. Ein Mathelehrer meinte daher, dass Mathematikbücher sehr günstig sind: um eine Seite zu lesen braucht es Stunden, wenn nicht sogar Tage und Jahre...Doch was sind schon Jahrtausende im Angesicht der Unendlichkeit?

Om Pūrnamadah Pūrnamidam
Pūrnāt Pūrnamudachyate
Pūrnasya Pūrnamādāya
Pūrnamevā Vashishyate

Om Shāntih Shāntih Shāntih

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7. Tür (die Maus)

Guten Morgen, Guten Tag, heut kommt die Maus!

Die Maus in unserem Kalender ist eher klein und grau und erinnert mehr an eine gewöhnliche Maus. Vielleicht ist es aber auch die Weihnachtsmaus, von der James Krüss dichtet, dass sie sich über das Festgebäck hermacht.

Möglicherweise ist es jedoch auch die indische Maus, die das Reittier von Ganesha darstellt... Hast Du sie schon entdeckt?

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6. Tür (Nikolaus)

Hari Om

Ihr Lieben,

der Nikolaus ist in vielen Kostümen unterwegs... Als ich gerade aus dem Fenster auf die Straße schaute, sah ich einen in grün gekleideten... In unserem Kalender ist er rot gekleidet und sitzt auf einem Geschenke beladenen Schlitten, was mich gleichfalls verwunderte, dachte ich doch, das sei der Weihnachtsmann... Aber Weihnachten ist ja die Zeit der Wunder, so habe ich auch einen beigefügt... Erkennt Ihr ihn?!?

Om Shanti

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4. Tür (ein Weckmann)

HARI OM

Ihr Lieben,

als heute der Kalender geöffnet wurde war ich gerade in der Küche und hörte nur den Ausruf: "oh, ein Weckmann" und ich verstand gar nichts... Ich war mir noch nicht einmal sicher, ob ich das Wort richtig gehört habe. Dann schaute ich und sah: "ah, ein gebackenes Männchen". Das Internet liefert dann restliche Klarheit, wikipedia sei Dank!

om Backewahn

mit lieben Grüßen ins Schwabenländl;)

Friedhelm

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