D.Jahnkes Beiträge (21)

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Nandan Van - in haidâkhân vishva mahâdhâma

Diesen Bericht schreibe ich im Namen mahâprabhujîs - um Glauben, Zuversicht und Stärke ein jeder in sich selbst festige !

Über haidâkhân vishva mahâdhâma werde ich später im weiteren noch schreiben.

Nandan Van ist ein tief geheimer Bereich im Tal von haidakhan vishva mahadhama zwischen Kailash und siddheshvar.

Aus dem Buch >>Segen von Babaji<< von Renata Caddy. Shrî babaji aussage von einem Ort in Fein-stofflicher Form in haidakhan vishva mahadhama, wo ganz erhabene Yogis leben, in höchster Glückseligkeit. Es gebe die schönsten Früchte dort, das Kostbarste, was die Erde zu bieten habe, in großer Fülle. Wahrend meiner Aufenthalte in haidakhan vishva mahadhama war ich immer wieder voller Andacht zu diesem Platz gewandert, doch ich sah nur Steine und Steine – schöne Steine, wie überall im Tal von haidakhan. Diesmal hatte ich eine der Stellen gefunden, wo der Gautama-Ganga, der im Manasarovar-See entspringt und lange unterirdisch fließt, schließlich in der Nähe des Haidakhan- Kailash an die Oberfläche kommt. Sehr beglückt führte ich am nächsten Tag meine Freundin Gisela zu dieser Stelle, Wir badeten in dem köstlichen Wasser. Während wir über das geheimnisvolle Land zwischen Kailash und Siddhesvar liefen, erzählte ich meiner Freundin, was Shri Babaji über dieses Stück Erde gesagt hatte.
Als wir den Jesus-Baum (der Baum an dem Jesus Christus dîkshâ erhielt ) erreichten, offenbarte sich dieser Bereich. Eine Vision wurde mir geschenkt. Das war im April 2005, während des Frühlings-Navaratri:

Ich sehe ein wundervolles Reich, einen heiliger Ort – es scheint ein Ort immerwährenden Lebens zu sein. Ein Ort, oval und rund zugleich.
Es ist, als ob hier zwei Ebenen von Ovalem einander durchdringen, durchschwingen und auf diese Weise ständig neu ein vollkommen lebendiger Kreis entsteht, mit einer Schwingung von Leben, das nicht stirbt.

>>Nandan Van<<, vernehme ich als Name dieses wundervolle Reiches. Ein Ort, der um geben ist von zwölf Toren. Von sechs kostbaren Edelsteintoren im Wechsel mit sechs grünen Tore. Die grünen Tore sind einfach, und in der Mitte eines jeden grünen Tores leuchtet – vollendet schön – die Flamme des Lebens, des Lebens, das nicht stirbt.
Die sechs Tore voller Edelsteine, die den Platz umgeben:

Im Nordosten befindet sich das blaue Tor, das Tor des Vertrauens, geschmückt mit Lapislazuli und anderen kostbaren blauen Steinen.

Nach Osten schaut das grüne Tor, das Tor des Friedens.
Im Südosten erkennt man das goldgelbe Sonnentor, das Tor der Sonnenerlösung.
In Richtung Süden leuchtet das rubinrote Tor, das Tor der Liebe.
Das Amethyst-Tor im Westen ist das Tor des Wissen, wo Wissen und Tun in vollkommenem Einklang sind.
Nach Norden zum Kailash hin weisend, ist das weiße Tor zu sehen. Das Zeroland-Tor, welches voller Diamanten und Kristalle ist.
Durch diese kostbaren Tore werden die Liebe, das Wissen, die Kraft und die Heilung hinausgeströmt in die Welt.
Man kann nicht eintreten durch dies Tor. Nur über Babaji kann man hierher kommen.
Man muss von innen her gerufen werden.

In der Mitte des heiligen Platzes ist das Brot. Es ruht auf einen Chintamini-Stein; obgelich er aussieht wie eine lebendiges Nichts, ist er jener äußerst kostbare Stein, durch den alle Wünsche erfüllt werden können.
Im Kreis um das heilige Brot – das Brot des Lebens – sitzen zwölf leuchtend weiße Kinder, die es bewachen.
Hinter den Lichtkindern sind zwölf Fontänen, und hinter den Fontänen befindet sich ein Flammenkreis.
Dieses Brot ist ewig nährend.
Wer immer und immer wieder davon isst, wird nicht sterben. Es ist Gralsbrot.

Es ist mit diesem Brot wie mit dem Heiligen Gral, von dem es im >>Parzival>> heißt: >>Wer den Gral sieh, wird eine Woche lang nicht sterben<< Der Gral macht die unsterblich, die ihn immer wieder schauen. In Nandan Van im Herakhan-Tal ist das Brot der Gral, das Brot macht unsterblich, wenn man immer wieder davon isst. Und das Brot wird nicht weniger. Es bleibt sich immer gleich. >>Nimm das Volle vom Vollen, so bleibt das Volle.<< Das Brot ist mit Leben aufgeladen. Es nährt alle Wesen aus der Quelle des Seins. Durch die Präsenz dieses Brotes wird es immer Nahrung geben auf der Erde. In der Mitte über dem Brot des Lebens strahlt Licht, herrliches Licht - die göttliche Präsenz -, durch das sich ständig neu ein Lichtdom über dem Ganzen bildet.

Viele erleuchtete Wesen leben hier. Es sind vor allem Menschen, die durch die Evolution gegangen sind.
Es gibt auch Tiere, die ebenso wie die Menschen und die Natur und alles, was hier ist, von innen heraus leuchten.
Das grün ist vollkommen frisch, wie das leben selbst. Die Bäume und Büsche verlieren hier nicht ihre Blätter.
In allen Dingen, allen Wesen, den Pflanzen, den Tieren, den Menschen, ist das Licht des Lebens, das aus sich selbst leuchtet.

An diesem Ort ist der Himmel in die Tiefe gegangen.
Aus der Tiefe strömt eine unglaubliche Kraft, ein weißes Licht empor. Es ist ein Ort, der ebenso weit in die Tiefe wie in die Höhe reicht.
I der Höhe strahlt Gold.
Alles ist erfüllt und durchdrungen von Babajis Präsenz, von der lebendigen göttlichen Gegenwart.

So ist Nandan Van, der Ort des lebendigen Brotes, der Ort des Brotes des Lebens, zwischen Kailash und Siddheshvar, ein Ort, von dem eine tiefe Heilung ausgeht für die Welt – und den Kosmos.

Quellenangabe:
Renata Caddy: Segen von Babaji. Begegnung mit dem Meister vom Himalaya
© 2010 Schirner Verlag, Darmstadt

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Erörterung der scheinobjektiven Selbstverkennung des "Ich"
(adhyâsa-vicârah )

Objekt (vishaya) und Subjekt (vishayin),
wie sie als ihren Bereich die Vorstellung des "Du" [Nicht-Ich] und des "Ich" haben, sind so entgegengesetzter Natur wie Finsternis und Licht.
Steht es nun fest, daß das Sein des einen in dem andern nicht zutrifft,
so folgt um so mehr, daß auch die Qualitäten (dharma) des einen bei dem andern nicht statthaben.
Hieraus ergiebt sich, daß die Übertragung (adhyâsa) des als seinen Bereich die Vorstellung des "Du" habenden Objektes und seiner Qualitäten auf das als seinen Bereich die Vorstellung des "Ich" habende, rein geistige Subjekt, und umgekehrt, daß die Übertragung des Subjektes und seiner Qualitäten auf das Objekt folgerichtigerweise falsch ist.  – Und doch ist den Menschen dieses,
auf falscher Erkenntnis beruhende Wahres und Unwahres [d.h. Subjektives und Objektives] paarende Verfahren angeboren naisargika), daß sie die Wesenheit und die Qualitäten des einen auf das andere übertragen, Objekt und Subjekt, obgleich sie absolut verschieden (atyanta-vivikta) sind, nicht von einander unterscheiden
und so z. B. sagen "das bin ich", "das ist mein". 'Aber was ist unter dieser "Übertragung" zu verstehen?' – Wir antworten:
sie ist das auf Erinnerung beruhende Erscheinen eines früher Gesehenen an einem anderen. – manche hingegen definieren sie als die Übertragung der Qualitäten, die der einen Sache zukommen, auf eine andere; – einige wiederum als einen Irrtum, der dadurch bedingt sei,daß man den Unterschied der Sache nicht auffasse, auf welche die Übertragung geschehe; – wieder andere erklären sie
als die Annahme von Qualitäten an dem Gegenstande der Übertragung, welche seinem Wesen entgegengesetzt seien. –
Wie dem auch sei, darin ist Ubereinstimmung, daß sie das Erscheinen der Qualität der einen Sache an einer anderen ist. Und so zeigt sie sich auch in der Wahrnehmung des gemeinen Lebens, wenn z.B. die Perlmutter als Silber, oder der Mond, wiewohl er einer ist, als zwei erscheint. Aber wie ist es möglich, auf das innere Selbst, da es doch nicht Objekt ist, die Qualitäten von Objekten zu übertragen?
Denn ein jeder überträgt doch nur auf ein vor ihm stehendes Objekt
ein anderes Objekt; und du selbst sagtest [oben], daß das der Vorstellung des "Du" entbehrende innere Selbst kein Objekt sei. Wir antworten: dasselbe ist doch nicht in jedem Sinne Nicht-Objekt;
denn es ist das Objekt der Vorstellung des Ich; und nur darum nimmt man ja auch allgemein ein inneres Selbst an, weil es der Wahrnehmung nicht unzugänglich ist. Auch besteht eben keine Notwendigkeit, daß man nur auf ein vor uns stehendes Objekt ein anderes Objekt übertragen könne; indem z. B. auf den Weltraum (âkâsha), wiewohl er nicht wahrnehmbar ist, Unerfahrene die dunkle Farbe des Grundes und dergleichen übertragen. Ebenso ist es nicht ausgeschlossen, daß man auch auf das innere Selbst überträgt, was nicht das Selbst ist. Diese so beschaffene Übertragung erklären die Philosophen für ein Nichtwissen (avidyâ) und bezeichnen im Gegensatze dazu die genaue Bestimmung der Natur eines Dinges als das Wissen (vidyâ). Ist dem aber so, dann folgt, daß der Gegenstand, auf welchen eine [derartige, falsche] Ubertragung stattfindet,
durch eine in ihr begründete Fehlerhaftigkeit oder Beschaffenheit nicht im mindesten betroffen wird. Diese, "Nichtwissen" genannte, das Selbst und das Nicht-Selbst miteinander verwechselnde Übertragung
bildet nun die Voraussetzung, unter welcher alle Beschäftigung mit Beweisen oder zu Beweisendem, und zwar auf weltlichem wie auf vedischem Gebiete, stattfindet; und ebenso beruhen auf ihr alle Lehrbücher, mögen sie nun Gebote und Verbote oder auch die Erlösung betreffen. –'Aber wie ist es möglich, daß die Erkenntnismittel, wie Wahrnehmung u.s.w., und auch die Lehrbücher sich auf den Bereich des im Nichtwissen Beruhenden beziehen?' Antwort:
weil man ohne den Wahn, daß in Leib, Sinnesorganen u.s.w. das "Ich" und das "Mein" bestehe, kein Erkennender sein kann,
und folglich eine Bethätigung der Erkenntnismittel nicht möglich ist.
Denn ohne die Sinnesorgane zur Hülfe zu nehmen, findet eineThätigkeit des Wahrnehmens u.s.w. nicht statt die Verrichtung der Sinnesorgane aber wiederum ist nicht möglich ohne einen Standort [den Leib]; keinerlei Aktion des Leibes aber ist möglich,
ohne daß man auf ihn das Sein des Selbstes (der Seele, âtman) übertrüge; und ohne daß dieses alles stattfindet, d.h. bei der [von der Leiblichkeit] unabhängigen Seele ist eine Erkenntnisthätigkeit gar nicht möglich.Ohne Erkenntnisthätigkeit aber geht das Erkennen nicht vor sich.Folglich beziehen sich die Erkenntnismittel, Wahrnehmung u.s.w. sowie die [erwähnten] Lehrbücher auf den Bereich des im Nichtwissen Beruhenden. Ferner auch deswegen [gehört die weltliche und die vedische Erkenntnis in den Bereich des Nichtwissens], weil [dabei] ein Unterschied von den Tieren nicht stattfindet. Denn sowie die Tiere, wenn z.B. ein Ton ihr Ohr berührt, falls die Erkenntnis durch diesen Ton u.s.w. für sie von unangenehmer Art ist, sich davon wegwenden, und, falls sie angenehm ist, sich hinzuwenden, – wie sie z.B., wenn sie einen Menschen mit einem aufgehobenen Stocke in der Hand vor sich sehen, in der Meinung: "der will mich schlagen", zu fliehen suchen, und wenn sie ihn mit einer Hand voll frischen Grases sehen, sich zu ihm hinwenden: – ebenso pflegen auch die Menschen, wiewohl ihre Erkenntnis entwickelter ist (vyutpanna-cittâh), wenn sie Starke von grausigem Ansehen schreiend und mit gezückten Schwertern in den Händen wahrnehmen, sich von ihnen abzuwenden
und zu den Entgegengesetzten sich hinzuwenden. –
Sonach ist, in Bezug auf Mittel und Gegenstände des Erkennens,
das Verfahren bei Menschen und Tieren das gleiche. Allerdings geht bei den Tieren die auf das Wahrnehmen u.s.w. folgende Thätigkeit ohne vorheriges Urteilen (viveka) vor sich;

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Die shrî sadâshiva caritâmrta

Das heilige Buch für das neue Zeitalter satya - yuga.
In diesem Buch, das circa 2018 fertig gestellt ist, ist die Essens des gesamten Göttlichen Wissens von sadâshiva ( âdi shankarâcârya ) u.shrî râmacandra ( mahâvishnu ), als dem einen Göttlichen Wesen in Form der purânas dargelegt.
Das Original mit 1300 Seiten ist in alt-avadhî, der Gelehrtensprache des tulsidâs ( Dichter, Heiliger und Philosophen und Autor 1532-1623 ) verfaßt, ihre brillanten Übersetzungsarbeit von Prof. Dr. D. Kapp, ist selten und schwer, ihre gesamt Veröffentlichung beträgt daher mit Suchen, des Verhandelns, des Organisierens und der Werbung, circa 20 Jahre.
Das 1. Kapitel, wie es nun in deutscher Übersetzung hier vorliegt, handelt von Verse der Lobpreisung zu Ehren der Gottheit ganapati, sowie die Verherrlichung von sadâshiva - shrî bâbâjî: Du bist alles!
In der Englischen Version wie sie hier vorliegt, sind einzelne Kapitel des Gesamtwerkes zu lesen.
om tat sat nârâyânaya om

http://www.bookrix.de/_ebook-mahendra-baba-shri-sadashiva-caritamrta/

http://www.bookrix.de/_ebook-mahendra-baba-shri-sadashiva-caritamrta-english-version/

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Das Christusmysterium und der Geheimbund der Essener

Die Essener
Beim Auszug der Israeliten aus Ägypten geschahen aus einem tiefen Glauben der Menschen heraus viele göttliche Wunder und Zeichen.
Eines davon war die Durchquerung des Roten Meeres, wodurch die Israeliten durch eine Fügung gerettet wurden. Für all die wundersamen Rettungen fanden lichtvolle Öffnungen des Himmels statt, wodurch sich reine und starke Kräfte auf die Erde ausschütteten. Es waren geistige Kräfte aus höherer geistigen Bereichen, in denen die Begrenzungen, die auf der Erde gelten, aufgehoben sind. Aus diesen Wundern und Zeichen bildeten sich geistige Wege - so auch der geistige Weg der Essener.
Die Essener hatten es sich zur Aufgabe gemacht, in einer geistigen Reinheit das Leben zu verbringen. Dafür bedurfte es intensiver asketischer Anstrengung. Die Überwindung irdischer Begrenzungen war damals vor allem über die Entsagung möglich. Die Essener lebten in der freien Natur in großer Einfachheit und ernährten sich ausschließlich von Nüssen, Fruchtkernen und frischem Wasser und unterzogen sich immer wieder langen Fastenperioden. Die Männer schoren sich nicht das Haupthaar und den Bart. Eine große innere Reinheit konnte sich bei ihnen entwickeln, was in ihren Auren klar ersichtlich war. Obwohl sie in Einfachheit lebten und weltliche Genüsse ihnen fremd waren, zogen sie majestätisch in ihren regenbogenfarbenen Auren in der Natur umher.
Die Essener waren in ihrer religiösen Einfachheit eins mit den inneren Essenzen und Heilkräften der Natur. So waren sie in ständiger Verbindung mit den Hütern der Elemente, den Reichen der Engel und den Boten des Lichts. Es wurden einfache Strukturen der bedingungslosen Liebe gelebt, die ganz selbstverständlich harmonische Lebensumstände hervorbrachten. Sie behielten ihre innere Disziplin bei, wodurch sich ihre Reinheitsstufe stetig ausweitete. Es flossen ihnen lichtvolle Heilenergie zu, es breitete sich eine Fröhlichkeit bei ihnen aus, da sie so wahrlich zu Gottes Kindern geworden waren. Ihre Heilkräfte waren legendär. Ihre wenigen Worte die sie sprachen, waren von großer Weisheit durchdrungen. Die Essener verherrlichten die irdische Schöpfung, sie Verschwendeten nichts noch lebten sie in demütigende Armut. Aus ihren inneren Bestrebungen sich mit den Heilkräften des Wassers zu verbinden, entwickelten sich im laufe der Zeit das Reinigungsritual der Taufe. Die Menschen die das Taufritual in Anspruch nahmen, wurden auf wundersame Weise gereinigt und geläutert. So konnte dem Volk der Israeliten, das in der Vergangenheit einen schweren Weg durch Knechtung und Vertreibung gegangen war, bei der Überwindung seiner traumatischen Vergangenheit heilend zur Seite gestanden werden. Wie in jedem geistigen Weg entwickelte sich auch bei den Essener eine geistige Hierarchie, an deren Spitze Johannes der Täufer stand. Er verbreitete durch sein Wirken dem angekündigten Messias den Weg.
Die Machthaber des Römischen Reiches mitsamt ihrem jüdischen Statthalter hatten eine dunkle Dynastie entstehen lassen. Die Kräfte der Finsternis hatten sich bedrohlich aufgebaut. Große Furcht machte sich im Volk breit, da die menschliche Degeneration zu groß geworden war. Das Volk der Juden drohte endgültig in finstere Realitäten zu versinken. Darüber hinaus, war der gesamte irdische Planet in Gefahr. Die Naturelemente schickten sich an, die dunklen Bewußtseinsströmungen in elementaren Entfesselungen auszudrücken, was große Zerstörung zur Folge gehabt hätte. Es sollte keine dritte große Zerstörung über die Erde ziehen, da den Menschen diesmal kollektiv der Akt der Befreiung gewährt werden sollte.
Jesus wurde weniger Jahre zum vollendeten Christus, der in seinem göttlichen Bewußtsein über starke Heil- und Lichtkräfte verfügte. Die Taufe von Jesus Christus durch Johannes den Täufer sollte das Signal sein, dass der Zeitpunkt der kollektiven Befreiung gekommen war. Trotz großer Anfeindungen und dunkler Heimsuchung, war es Jesus Christus gelungen, das Christusbewustsein in seiner höchsten Form zu entwickeln. Die große Reinheit, die erstmals von den Essenern in die irdische Realität gezogen worden war, bewirkte nun mit der göttlichen Kraft von Jesus Christus all die Wunder. Jesus Christus hatte die dunklen Kräfte bewußt auf sich genommen, wodurch sie gebunden wurden und so teilweise ins Licht abgezogen werden konnten. Riesige Formationen von Astralwesen wurden dadurch aus der irdischen Ebene abgezogen, ins Licht befreit oder auf anderen Planeten des Universums gezogen, um dort durch Reinigungen zu gehen. So konnte sich das lichtvolle Christusbewustsein auf der Erde ausbreiten. Jesus Christus hatte die zu stark auseinanderdriftenden Pole des Lichts und der Finsternis wieder zusammengeführt. Durch die asketischen Überwindungen irdischer Begrenzungen haben die Essener einen wichtigen Beitrag dazu geleistet, dass sich das Christusbewustsein auf der Erde erstmals im vollendeten göttlichen Sein von Jesus Christus zeigen konnte. Johannes der Täufer war in diesem Mysterium der Befreiung das letzte menschliche Glied zum erwachten Christusbewustsein.
Wenn die Menschen aber zu stark an die irdischen Sinnesbefriedigungen gebunden sind, müssen ihnen Grenzen aufgezeigt werden. Sonst ist menschliche Freiheit nicht möglich. Über eine zu starke Sinnesanbindung verwandelt sich Lebenskräfte in zerstörerische Kräfte. Das Christusbewustsein wird sich in der Zukunft nicht mehr über den Weg der Entsagung entwickeln, sondern über die Zusammenführung der geistigen Wege.

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Die Worte guru gorakhnâthas

Gorakhnâtha repräsentiert den weit entfernten Traum einer mystischen Zeit, in der die Asketen ihr Leben der Meditation in den Wäldern und auf den schneebedeckten Spitzen des Himalâya widmeten, verloren in der mystischen Liebe, trunken vom Licht und der Vision Gottes.

Es gibt sechs kailâsa Berge auf dieser Erde, und brachte so ein tiefes Geheimnis ans Licht. kathmandu - nepal.

Gorakhnâtha spricht:
Mein Haupt-kailâsa ist bei hairâkhân im Kurmanchal-Gebiet, wo die ganze, grenzenlose Schöpfung brahmâs begann.

Mein zweiter Aufenthaltsort, o Vollkommener, ist auf dem Mansarovar-kailâsa, wo sich das vaikhunta- Paradies befindet.

Mein dritter kailâsa ist in Nepal, wo Heilige und Weise yoga und Lehren über Meditation erhalten haben.

Mein vierter Wohnsitz ist der amarnâtha-kailâsa, wo man satî unvergängliche Geschichten vorlas, die Sie unsterblich machten.

Mein fünfter kailâsa Aufenthalt, o Vollkommener ist der kedarnâtha- kailâsa, wo die veden und shâstras bekannt gegeben wurden, um den unsterblichen Weg zu bewahren.

Mein sechster Wohnsitz ist, o Heiliger, ist Mekka-Medina-kailâsa, wo Pir Pigambar die Religion des Islam begründete.

Nur durch das Aufgeben von Wissen und Wissenschaft wirst du die Befreiung des gorakhnâtha erlangen.


Ich bewahrte jeden, der Buße tat auf dieser Erde, in einer Form des Lichtes.
Wer auch immer meinen Willen gehorcht, soll eingehen in die unsterbliche Welt.

Derjenige, dessen Körper, Geist und physische Zustandsformen gestorben sind, nur der, dem der Name Gottes bleibt, oh Fakir der Blumen, ist der einzige, der meinen Aufenthalt kennen lernt.

Die einzige Kraft, die notwendig ist, ist die Kraft von Gottes Namen.
Mit Hilfe der Kraft des Namen können Menschen den Ozean dieser Welt überqueren.

H ö r e, es werden schwere Zeiten kommen, es wird eine große Umwandlung und Umwälzung auf dieser Erde stattfinden. Wer auch immer diesen Worten lauscht trinkt göttlichen Nektar. Die großen neun nâthas lauschten.
Suche Zuflucht zu den Füßen vishvanâthas,verbrenne alles Ego.
Aber wer auch immer den Namen des Herr wiederholt kann nicht zermalmt werden.
Wenn jemand dicht beim Zentrum steht,eng mit dem Namen Gottes verbunden ist, wird er nicht zerstört.

>;Je schwerer das kali-yuga wird, umso berühmter wird hairâkhân.


Wo auch immer ich hingehen werde, werde ich die Übung, den Namen Gottes zu wiederholen, verbreiten.

Bewahre nun das Wissen vom Namen des Herrn.
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1. Kreis des Lebens
Dieser Kreis ist der Mittelpunkt des Lebens.
Das Leben pulsiert Kreisförmig. Jede Seele durchläuft den Lebenskreis und schließt ihn ab. Spiralig geht es von einem Kreis zum nächsten. Dieses ist das innewohnende Prinzip allen Lebens. Gott ist im Kreis des Lebens.
1.Schlüssel: Beachte stets die Gesetzmäßigkeiten allen Lebens.
Achte und respektiere jeden Kreis des Lebens, den Du berührst.
Dann wird sich dein Leben immer umfassender in die Vollkommenheit des Seins ausweiten können.
2.Stille und Frieden
Das Göttliche wirkt aus der Stile und den Frieden.
Ohne Frieden und Stille kann die universelle Wahrheit nicht erfahren werden. Gott ist Stille und Frieden.
2.Schlüssel: Verbinde dich immer wieder mit der großen Reinheit, die in der Stille und dem Frieden zu finden ist, um deine innersten Essenz in der Einheit zu erfahren.

3.Schwert der Wahrhaftigkeit
Der Ozean der Wahrheit zerstört Unwissenheit und Unbewusstheit.
In der Wahrheit kann sich die Erkenntnis des Höchsten vollziehen.
Sie ist auch wahr, wenn niemand sie sehen will.
Sei Wahrheit, lebe Wahrheit, liebe die Wahrheit.
3. Schlüssel: Versuche in allem was Du denkst, bist und tust, wahrhaftig zu sein, um dein wahres göttliches Selbst zunehmend im Einklang mit der Schöpfung verwirklichen zu können.

4.Göttliche Liebe
Göttliche Liebe ist alles und jedes. Sie ist bedingungslos.
Göttliche Liebe will nichts anderes, als empfangen und verströmt zu werden. Sie will verschwenderisch an alle Wesen gegeben werden.
4. Schlüssel: Lebe möglichst in jedem Moment deines Lebens bedingungslose Liebe, um sie in ihrer Grenzenlosigkeit und Vollkommenheit erfahren zu können.

5.Göttliche Weisheit
Siehe, wie sich göttliche Weisheit ausbreitet, alles segnet und vervollkommnet. Göttliche Weisheit ist Perfektion und die Lösung aller Probleme. Erfahre sie durch Schweigen, Stille und Frieden.
5.Schlüssel: Suche still und bescheiden göttliche Weisheit, um die Vollkommenheit des Lebens immer mehr verwirklichen zu können.

6.Göttliche Kraft
Wie ein riesige Wasserfall steht die göttliche kraft hinter allen anderen Aspekten des Göttlichen. Die göttliche Kraft will sich großzügig an alle Wesen verschenken.
6. Schlüssel: Setze all deine Kraft für das Leben in seiner vielfältigen Form ein. Du erhältst dadurch immer mehr Kraft.

7.Göttliches Licht
Göttliches Licht erhellt die Dunkelheit. Es wärmt die Seelen und macht sie frei. Göttliches Licht ist der Ursprung aller Lebensenergie.
7. Schlüssel: Suche in allem was Du tust das göttliche Licht, um in diesem Licht die Möglichkeiten deines Seins immer mehr auszuweiten.

8. Göttliches Verständnis
Gott weiß und versteht alles. Verstehen im ganzen Umfang, in der vollkommenen Einheit. Gott kennt unsere Ängste, Sorgen, Fehler und möchte uns immer helfen ! Immer ! Darum sein nicht zu Stolz, um Hilfe zu bitten.
8.Schlüssel: Bemühe dich täglich um das richtige Verständnis in der Einheit, und überwinde dadurch das menschliche Mißverständnis.

9.Vergebung
Vergebung löst Karma auf - Vergebung heilt.
Sie lässt wirklichen Fortschritt entstehen und macht frei.
Ohne Vergebung ist keine Heilung möglich - nur weitere Verstrickungen entstehen. Freiheit ist das Ziel aller Lebewesen !
Vergebung ist ein machtvolles Mittel dazu.
9.Schlüssel: Widerstehe den dunklen Gefühlsdrang der Vergeltung und des Hasses, setze an ihre Stelle die heilende Kraft der Vergebung
und lasse damit verhängnisvolle menschliche Verstrickungen hinter dir.
10.Göttliche Freude
Göttliches Bewußtsein ist grenzenlose Freude. Höheres Bewusstsein ist an dieser Freude zu erkennen. Tanze, Lache, Singe !
Freude - das Prinzip des Göttlichen. Wie kann ein Mensch böse sein, wenn er Freude hat ? Wirkliche Freude ist, sich für andere zu freuen.
Sie tut gut und heilt so viel. Gib Freude da, wo Traurigkeit herrscht.
Lasse deine Freude ansteckend sein. Freude löst negative Energien auf. Freunde ist und gibt Lebensenergie. Freude transformiert. Gott will nicht, dass auch nur ein Lebewesen keine Freude verspürt.
Sei dir der Wichtigkeit der Freude bewusst. Suche, gib nd empfange deshalb ständig Freude.
10.Schlüssel: Bestritt so oft wie möglich das unbeschwerte Feld der Freude, um in dieser lebendigen Leichtigkeit die schweren Illusionen des menschlichen Leids überwinden zu können.

11.Göttlicher Mut & Stärke
Wo göttliches Bewusstsein ist, ist auch Mut und Stärke.
Deshalb stehe mutig für die Wahrheit und Liebe ein. Du bist Stark !
Du musst dich nur daran erinnern ! Sei ein Krieger des Mutes und der Stärke in jeder Situation ! Sei so stark, wie es nur geht. Gib Stärke an jeden Menschen weiter ! Jedes Wesen sucht nach Mut & Stärke und bekommt sie, wenn es nach ihr verlangt. Gebrauche die Stärke aber weise und in Liebe.
11.Schlüssel: Suche in jedem Moment den göttlichen Mut und die Stärke. Du erfährst dadurch immer umfassendere Schutz in der irdischen Materie.

12. Göttliches Spiel / Mystik
Der Tanz des Göttlichen ist wunderbar und perfekt !
Göttliches Sein spielt und tanzt in perfekter Harmonie.
Göttliches Bewusstsein kommt, wie es ihm beliebt.
Vedisch Lila - göttliches Spiel, göttlicher Schalk.
Göttliches Spiel überwindet Starrheit und Dogma.
Es offenbart sich fließend, passt sich an und ist flexibel.
Göttliches Spiel überlistet die Liest.
12. Schlüssel: Lasse begrenzte Vorstellungen des Göttlichen los.
Versuche stattdessen durch die Verwirklichung der allumfassenden Liebe für die Lebewesen das Göttliche in deinem Leben willkommen zu heißen.

om namah shivâya

www.reichel-verlag.de/978-3-941435-03-2.shtml
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Göttliche Botschaft

Lord Buddah hatte die Botschaft des Ostens, Lord Jesus hatte die Botschaft des Westens. Jagadguru Mahâvatâra Bâbâjî hat die Botschaft für den Osten und Westen.

Wahrheit ist jenseits von Worten und Reden. Sie lässt keine Erklärung zu. Der Charakter der Wahrheit ist unerklärlich.

Da das Selbst perfekt und vollständig in sich ist , stellt es keine Frage. Es ist der Verstand der wegen seiner Unvollkommenheit Fragen stellt.

Löse den Verstand an seinem Ursprung auf, das ist in Wahrheit.

Wird der Verstand nach innen gewandt, wird er das Selbst; nach außen gewandt, wird er das Ego und erlaubt der Welt emporzukommen.

Hält der Sucher am Selbst fest, wird es ihm nicht möglich sein, diese Welt zu sehen. Das ist gewiss.

Das Ego hat keine Form oder Existenz durch sich selbst. Es ist wirklich ein Schatten *2, aber es kann irgendeine Form aufrechterhalten, die es inne hat.

Löse das erste Problem, das besteht - Ego -, und du wirst dadurch andere Probleme lösen.

Meditation ist ein Angriff auf das Ego, es für immer vollständig zu zerschmettern.

In einem Satz: Die Unterjochung des Geistes ist Meditation.

Gott, Guru und das Selbst sind das Selbe und Eins.

Stille entfaltet sich von der Auflösung des Gemütes heraus; sie ist der gewöhnlichen Stille der Sprache ziemlich verschieden. Sie ist Beredsamkeit ... Sprache der Ewigkeit.

Über allem, sei wahr zu dir selbst: Sei Eins mit dem Höchsten Selbst.

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Alle Menschen ( Wesen ) suchen dauerhaftes Glück und Zufriedenheit. Die Mittel das zu erreichen, liegen in mannigfacher Weise in Form von Religionen und sonstigen Heilslehren sowie selbst ernannte Ideale in der Schöpfung Gottes - denen wir uns anvertrauen und folgen vor. Das Leben als dass erfreulich - genießen zu können, was es in seiner Grundsubstanz ist, können wir nur mit den Gesetzen der Spielregeln des Lebens erreichen. Das geschieht in erster Linie durch Charakterbildung, die bei rechter Befolgung der Gesetze des Lebens als Psycho - Mentale - Prozesse, im Inneren eines jeden Menschen ablaufen. Diese zeigen sich in Freundlichkeit, Geduld, Ehrlichkeit, Respekt.....usw. Die Charakterbildung im Menschen verändert die Welt. Das gegenteilige ist ebenso der Fall, Neid, Machtgier, Eifersucht, Spot, Beleidigung...usw. sind dem Leben entgegengesetzte Kräfte ! Das Leben ist ein Vollkommenes Ganzes, darum sagte Jesus Christus: Was ihr den geringsten meiner Brüder antut, dass tut ihr mir an. Ein wahrhaft liebender Mensch ist nicht fähig anderen Leid zu zufügen. Darum ist das Gesetz auch solches, was Du nicht willst das man Dir tut, das füge auch keinen anderen zu ! Das ist ein Grundlegendes universelles Gesetz Gottes. Denn: Es gibt nur eine Wahrheit, die Weisen nennen es mit verschiedenen Namen & Formen. -rg veda. Dieser Satz ist ebenso von Höchsten Bedeutung.
Charakterbildung ist der göttliche Prozeß der Evolution Gottes an der menschlichen Natur. Wer bewußt und wach, die Lebenskreise allen Lebens achtet, entwickelt sein Charakter, das ist Wissen. Wenn wir unseren eigenen Maßstab an diese Verhaltensweisen im Denken Sprechen und Handeln bemessen, können wir sehen ,wo jeder für sich selbst steht. om tat sat

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Ich weiß, es gibt viele Bücher, aber kein Buch kann diesen Anspruch in direkt authentischer Weise erheben, wie es bei diesem Buch der Fall ist.
Shrî sambâ sadâ shiva = der ewige shiva - ewig eins mit seiner ambâ hat dieses Buch der Menschheit geschenkt, um Einheit mit dem Göttlichen auf literarischer Ebene zu begegnen, als universelle Grundlage aller Religionen der Menschheit - denn die Welt ist im Wandel.

Sambâ sadâ shiva erzählt in diesem 1300 Seiten Werk das Wirken seiner ewigen und wandelbaren Natur in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Voraussichtlich ist das Werk in circa 3 1/2 Jahren fertig Übersetzt und kann der Weltöffentlichkeit präsentiert angeboten werden. Bei Fertigstellung wird es eine Buchbesprechung auch bei YV - BM geben.
www.babaji-sadashiva-caritamrta.de/
E - Book shrî sadâ shiva caritâmrta -----> http://www.bookrix.de/_ebook-mahendra-baba-shri-sadashiva-caritamrta/

Herzlichen Gruß aus Berlin Dieter
om namah shivâya

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Die Welt im Wandel

Hand aufs Herz.....Machen wir uns nichts vor, wie soll es denn mit uns Menschheit weiter gehen ? ! Wir verpesten immer weiter und weiter unsere liebe Erde, rauben sie aus und, schütten tausende und aber tausende von Tonnen Gift in sie und daß geht weiter so, immer weiter......Wo soll das hinführen, wo wird das enden ? ! Wer hat den Mut, (yoga) das konsequent zu ende zu denken..... ganz einfach,es führt in die totale Vernichtung des Lebenden Organismus Mutter Erde und somit zur nicht lebensfähigen Art &Weise für uns Menschheit. Denn wir Menschen sind dazu noch von Unwissenheit, Angst, und Argwohn mit Ich und Mein belastet, die wir an unseren nächsten als Mensch /Menschheit weitergeben ! Das hat ein zusätzlich zerstörerisches Potential im Gefolge. Wer kann das noch stoppen - ändern ? ! Keiner !
Darum wird sich die Welt Wandeln, weil es ein ende geben / haben muß ! ! !
Wer wird diesen Wandel herbei führen ? ! Es ist Gott selbst, der dieses Wunder vollbringen wird ! Denn das steht auch schon in vielen Religionen beschrieben, Wie, Warum, und Wann ? ! wird dieser Wandel eingeleitet werden ? ! Wer an dieser Wahrheit Interesse findet, kommt an die Botschaft des göttlichen nicht vorbei, das in diesem Buch > Die Welt im Wandel

brillant beschrieben ist. http://www.reichel-verlag.de/978-3-941435-03-2.shtml Ich wünsche allen Lesern eine klare Erkenntnis dessen was ihn in diesem Buch von Herz zu Herz & Verstand zu Verstand spricht, an alle weiter zu Empfehlen die ein offenes Herz & Verstand haben ! Herzlichst om Dieter

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Kali Übergang satya - yuga

Wir leben im kali mit fließenden Übergang im satya - yuga. Für dieses Zeitalter, was als zwei neben einander existieren uns vollständig ins satya übergehen soll, gab der HERR die srî sadâ shiva caritâmrta. Die Einheit mit dem Göttlichen - Liebe. www.babaji-sadashiva-caritamrta.de
Das Göttliche arbeitet an verschiedenen stellen mit unterschiedlichen Heiligen in gleicher dem Ziel Innewohnenden Wesen gebende Liebe.
Je nach Bedürfnis von uns Menschen gibt ER seinen Heiligen entsprechende Lehrmethoden für das gleiche Ziel. Die srî sadâ shiva caritâmrta ist das Buch zur Literarischen Einigung der Menschheit in diesem parallel existierenden yuga.E - Book http://www.bookrix.de/_ebook-mahendra-baba-shri-sadashiva-caritamrta/http://www.bookrix.de/_ebook-mahendra-baba-shri-sadashiva-caritamrta-english-version/om namah shivâya

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sanskrit - Sprache des yoga

Sanskrit ist eine unsterbliche Sprache; ihre Stimme ist ewig; ihr Ruf geht durch die Jahrhunderte. In sie eingebettet ist die Grundlage aller Sprachen der Welt !
Die Urlaute des samskrta - Alphabet sind in einer solchen Weise kombiniert, daß stets Harmonie zwiechen ihnen besteht.
Sanskrit ist essentiel so gestaltet, daß man in einen Zustand optimaler Resonanz gelangt.
Die Energieformen, die sanskrit aktiviert, sind so rein und universel, daß sie auf natürliche Weise Zugang zu Bewusstseinszuständen ermöglichen, welche durch die gewöhnliche Sinneserfassung unerrechbar sind.
Sanskrit ist so konstruiert, daß der Sprecher mit den Wahrheiten die die Sprache ausdrückt, vibriert oder mitschwingt.
Das Alphabet ist exackt nach der Strucktur des Mundes gestaltet.
Die Strucktur des samskrta ist recht komplex. Mathematik ist die einzige Sprache, die sich wircklich damit vergleichen läßt bezüglich der Subtilität, Verveinerung, wissenschaftlichen Präziesion und Symetrie.
Die Ashtâdhyâyî des pânini ist generative sowie beschreibend. Mit seiner komplexen Einsatz von Metaregeln, Transformationen und Rekursionen hat die Grammatik in Ashtâdhyâyî der Turing-Maschine, eine idealisierte mathematisches Modell, das die logische Struktur der jeden Computer reduziert auf das Wesentliche verglichen worden.
sanskrit = devabhâshâ die göttliche Sprache.

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Liebe die ganze Menschheit.
Hilf allen Lebewesen.
Sei glücklich. Sei höflich.
Sei eine Quelle unerschöpflicher Freude.
Erkenne Gott und dass Gute in jedem Gesicht.
Kein Heiliger ist ohne Vergangenheit,
keine Sünder ohne Zukunft.
Sprich Gutes über jeden.
Kannst du für jemanden kein Lob finden,
so lasse ihn aus deinem Leben gehen.
Sei originell, sei erfinderisch.
Sei mutig. Schöpfe Mut – immer und immer wieder.
Ahme nicht nach. Sei stark. Sei aufrichtig.
Stütze Dich nicht auf die Krücken anderer.
Denke mit Deinem eigenen Kopf. Sei Du selbst.
Alle Vollkommenheit und Tugend Gottes
sind in dir verborgen – offenbare sie.
Auch Weisheit ist bereits in Dir
– schenke sie der Welt.
Lasse zu, daß die Gnade Gottes Dich freimacht.
Lasse Dein Leben das einer Rose sein
– schweigend spricht sie die Sprache des Duftes.“

14.2.1984

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