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Kommentare
Dem kann ich nur zustimmen, habe ich gerade gestern Abend im Yoga-Unterricht selbst wieder erfahren. Klar, sie wirken zunächst deutlich spürbar erst im Körper. Da habe ich bspw. Verspannungen in der Schulter gespürt, doch dann geht es weiter in die emotionale Ebene. Denn gewisse Gefühle - Erinnerungen - Samskara's - sind daran gekoppelt. Nicht zuletzt gilt es, diese zu erkennen, liebevoll anzunehmen und dann loszulassen. Sich selbst als ein TEIL des GROßEN GANZEN zu erkennen - nicht allzu wichtig zu nehmen - aber nicht vergessen, sich selbst zu lieben, nur dann kann und werde ich auch ANDERE - ALLES - lieben. Dazu hilft Yoga sehr. So gilt es in den ASANAS - wie auch in anderen Übungsformen (z. B. Qi Gong) loszulassen, die grösstmögliche Entspannung herbeizuführen, sich hinzugeben und im stetigen Fluss der Energie - des Lebens - zu bleiben. Gelingt mir das, so ziehe ich den grösstmöglichen Nutzen auf allen Ebenen daraus. Darin liegt für mich die Hohe Kunst des Übens - unabhängig, was es immer auch sein mag.