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Antworten
ich glaube auch dass das mit der Zeit sehr viel besser gehen wird.
Und wie bereits von anderen hier beantwortet ist es wichtig, sich keinen Stress zu machen und das ganze positiv zu sehen. Du und dein Körper, ihr seid eine Einheit, und nur wenn du ihn liebst und gut zu ihm bist kommt ihr auch zum Ziel.
Wäre ja ganz interessant zu erfahren wie es jetzt nach sechs Jahren Praxis um die Flexibilität bestellt ist. :-)
Ich denke uns fehlt oftmals die Geduld. Und wir sind zu ergebnisorientiert
Ich selbst fühle mich nicht wirklich daheim in meinem Körper, wenn meine Hüften nicht offen sind, trotzdem springe ich morgens nicht direkt in den Spagat.
Da ich beruflich 10 Stunden täglich nicht viel mehr mache ausser vorm Rechner zu sitzen, finde ich mich in meiner Freizeit fast überwiegend auf dem Boden wieder.
Hallo,
du kannst Asana-Übungen praktizieren. Diese legen den Schwerpunkt auf die Beweglichkeit bzw. Flexibilität. Hier gibt es noch Information über die Übungen selbst.
Hallo, hab deine Frage gerade gefunden und wollte für anderen diese beantworten.
Ich habe mich langezeit auch nicht gedehnt und war sehr steif. Mit täglichen Übungen verändert sich jedoch der Körper, du musst nur dabei bleiben und am besten täglich Dehnübungen machen.
Viel Erfolg!
danke für eure Mitmachende Beiträge
ich leibe diesen Banner vom indischen Sadhu
Hallo Bhairava, im August diesen Jahres verstarb einer der größten Meister, die wir zu unseren Lebzeiten noch unter uns hatten: B.K.S. Iyengar. Er soll gesagt haben, dass er, als er als junger Mann mit Yoga anfing so ungelenk war, dass er bei der Vorwärtsbeuge im Stehen noch nicht einmal bis zu den Knien kam. Im hohen Alter wurde er gefragt, ob sich bei ihm auch das Alter bemerkbar mache. Er bejahte. Früher habe er im Sitzen die Beine hinter die Ohren gebracht, heute nur noch bis zu den Ohren.
Die Antwort auf Deine Frage ist also: ja. Körper aufwärmen, möglichst täglich üben und die Stellungen halten. Man könne, so heißt es irgendwo in den Schriften, Sukadev und andere wissen genau wo, innerhalb von drei Monaten seinen Körper sehr verändern. Aber kein Wettbewerb, kein Stress. Ich habe gerade in einem Fitnesscenter eine Schulung mitgemacht an und über s.g. Fle xx - Geräte. Sie kommen aus dem Yoga. Ein indischer Meister soll zur Unterstützung beim Halten der Asanas / Yogastellungen Baumstämme benutzt haben. Der von der konventionellen Medizin austherapierte Europäer mit Jahre anhaltenden chronischen Rückenschmerzen hat durch die Yogapraxis bei diesem Inder seine Rückenschmerzen verloren und aus der "Baumidee" eine Geschäftsidee gemacht. Erstmals hat dadurch eine Uni (in der Schweiz, ich glaube Zürich) nachgewiesen, dass nicht nur Bänder und Sehnen dehnbar sind und Muskeln durch Geräte- und Gewichtetraining an Dickenwachstum zulegen können, sondern auch an Längenwachstum. Deshalb ist das Halten der Stellungen so wichtig. Es wird ein Anreitz für die Muskeln gesetzt. Z.B. bei der Beinstreckung, beim Kamel, dem Bogen, der Heuschrecke und der Vorwärtsbeuge. Nur: nimm Dir Zeit. Eine Bekannte behauptet, eine Woche Rohkost habe sie flexibler gemacht. Wir sind fast alle übersäuert und bewegen uns zu wenig. Viel Freude an Yoga.
Namaste,
Devani
ja und nein sind die antworten.....Zukunft ist ungewiss, da gibt es keine Voraussichten die genau sind...zittern ist der Anfang, denn hier bemerkt dein Körper wo er hin soll und was er kann. weit und tief ist doch gar nicht so wertvoll wie du vielleicht denkst. ich kenne yogalehrer, welche nicht mehr richtig laufen können, eben weil sie weit und tief kommen wollten. bleib cool oder gelassen, mehr kannst du im Moment nicht tun....ausser vielleicht atmen und sein in dem was du gerade machst.
wenn du jung bist ist das dein Vorteil...freu dich und sieh zu das du es wirklich willst, dann kommt es auch so....
gruß zurück
mijo
Hallo danke für eure Beiträge,
helfen mir sehr.
Ich habe mir ein kleines tägliches yoa programm zusammengestellt nicht zu viel, und nicht zu wenig. Schade das ich von Natur nicht ein Körper wie Joseph Encinia
Dazu habe ich mal einen schönen Studienartikel gelesen, was Yoga und Bewegungsfähigkeit angeht: http://www.zeitschrift-sportmedizin.de/fileadmin/content/archiv2013...
Generell gilt, zu allererst seine Resilienz zu stärken, bevor der Körper physischer Belastungen ausgesetzt wird, die über dem eigenen Level liegen, eine zweifarbige Treppe, wobei eine Farbe für geistigen, die andere für körperliche Fortschritt in Sachen "Flexibilität" steht.