innere antreiber (5)

Sind die inneren Antreiber schlecht?

Nein, sie sind nicht schlecht. Sie haben erst einmal ihren ursprünglichen Sinn zum Überleben, und zweitens sind sie natürlich auch gewisse Antreiber, die einem helfen sich zu entwickeln.

1.) Du musst vollkommen sein

Dies könnte man auch umsetzen mit „Mach es besser.“ Man könnte sagen sie sind ein gewisser Stachel im Menschen „Entwickle dich weiter.“ Dieser gewisse Stachel „Entwickle dich weiter“ kommt letztlich auch daher, dass wir im tiefen Inneren wissen, d

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Der spirituelle Einfluss des Yoga auf die inneren Antreiber

Wenn wir jetzt auch spirituelle Aspekte des Yoga mit einbeziehen, dann ist es natürlich noch mehr gültig, dass diese inneren Antreiber überwunden werden.

Vom Yoga her sagen wir ja: „Ich bin das unsterbliche Selbst, ich bin Atman – und das ist das einzig Vollkommene“.

 1.) Ich muss nicht perfekt sein

In der relativen Welt ist alles unvollkommen. Zu versuchen, auf einer relativen Ebene vollkommen zu sein, ist sowieso eher lächerlich. Inso

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Das Konzept der inneren Antreiber

Dieses Konzept stammt aus der sog. Transaktionsforschung und sagt, dass viele der menschlichen Handlungen und Einstellungen aus der Kindheit stammen. Insbesondere Eltern und Lehrer haben dem Kind bestimmte Dinge gesagt, und das Kind – welches inzwischen 20, 40 oder 60 Jahre alt ist – hat z.T. diese Eigenschaften übernommen.

1.) Alle müssen mich mögen

Ein Kind ist ziemlich klein und gefährdet, und es könnte sein, dass irgendjemand Größeres das Überleben des Kind

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Die Wirkung von Hatha Yoga auf die inneren Antreiber

Dies ist jetzt natürlich keine psychologische Sendung, wo es in Tiefenpsychologie hineingeht, sondern es geht hauptsächlich darum, warum Hatha Yoga wirkt.

Meine These ist, dass Hatha Yoga einen lehrt, sich z.B. von diesen inneren Antreibern zu lösen.

 

1.) Ich muss perfekt sein

Viele Menschen, die z.B. Sport treiben, wollen natürlich das, was sie machen, richtig machen. Sie wollen perfekt sein und von anderen als perfekt wahrgenommen werden un

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Techniken für einen besseren Umgang mit Stress, für bessere Resilienz

Heute spreche ich über geistige Einstellungen und Stressbewältigung, insbesondere über den Aspekt, was NICHT hilfreich ist, mit Stress besser umzugehen.

In dieser Vortragsreihe habe ich vorher davon gesprochen, welche geistigen Einstellungen hilfreich sind, um mit Stress besser umzugehen, und heute beginne ich eine Reihe zu den nicht hilfreichen Einstellungen.

Diese ganze Vortragsreihe ist ja auch Teil der Vortragsreihe „Yoga

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