erscheinung (2)

Vers 22

Sa tayā śraddhayā yuktas tasyārādhanam īhate

labhate ca tataḥ kāmān mayaiva vihitān hi tān

„In diesem Glauben widmet er sich der Verehrung von jener Form,

und daraus erhält er das Gewünschte, welches wahrlich Ich alleine so gewähre.“

Krishna als kosmisches Bewusstsein sagt hier, dass es auch in Ordnung ist, von Gott etwas Konkretes zu wollen, und letztlich Gott in konkreter Gestalt zu verehren. Letztlich bekommt der Mensch vom Göttlichen das, was er gerne hätte.

Vers 23

Antavat tu pha

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GOTT ERSCHEINT DIR IN DER FORM, IN DER DU DAS GÖTTLICHE VEREHRST

Im Vers 20 sagt Krishna:

Kāmais tais tair hṛta-jñānāḥ prapadyante 'nya-devatāḥ

taṁ taṁ niyamam āsthāya prakṛtyā niyatāḥ svayā

„Menschen, die durch diesen oder jenen Wunsch ihre Weisheit verloren haben, gehen

zu anderen Gottheiten und folgen von ihrer Natur geführt diesem oder jenem Ritus.“

Es gibt eine unendliche ewige Wirklichkeit. Die gilt es zu verehren.

Krishna hatte vo

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