Techniken für einen besseren Umgang mit Stress, für bessere Resilienz

Heute spreche ich über geistige Einstellungen und Stressbewältigung, insbesondere über den Aspekt, was NICHT hilfreich ist, mit Stress besser umzugehen.

In dieser Vortragsreihe habe ich vorher davon gesprochen, welche geistigen Einstellungen hilfreich sind, um mit Stress besser umzugehen, und heute beginne ich eine Reihe zu den nicht hilfreichen Einstellungen.

Diese ganze Vortragsreihe ist ja auch Teil der Vortragsreihe „Yoga für Gesundheit und psychische Stabilität“ - der Beitrag von Yoga zu Heilung und psychischer Gesundheit.

Meine These: Yoga, auch Hatha Yoga, Atemübungen, Asanas, Tiefenentspannung und die ganze Einstellung einer Yogastunde entwickelt innere Eigenschaften, die auch hilfreich sind im Alltag.

Und so ist dieser Vortrag auch ein Teil der Reihe „Warum und wie wirkt Hatha Yoga?“

Wenn wir einige Ergebnisse aus der Stressforschung nehmen, dann weiß man, dass Menschen mit starken inneren Antreibern mehr unter Stress leiden als Menschen, die eher sanfte innere Antreiber haben, die insgesamt gelassener mit eigenen Ansprüchen umgehen.

Bekannte innere Antreiber sind z.B.

  • Ich muss perfekt sein.
  • Alle müssen mich mögen.
  • Ich muss schnell sein.
  • Ich muss stark sein.

 

(Fortzsetzung folgt)

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Auszug aus der Transkription der Yoga Vidya Schulung Videoreihe, Begleitvorträge zur Yogalehrer Ausbildung, von und mit Sukadev Bretz.

Mehr zum ganzheitlichen Yoga findest zu z.B. auch in seinen Büchern „Der Pfad zur Gelassenheit“ und „Die Bhagavad Gita für Menschen von heute“.

 

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