gotteserfahrung (3)

Gott ist unsterblich, so können wir Gott sehen, aber auch im Tod manifestiert sich Gott. Gott manifestiert sich auch als die Zeit, die alles auflöst. Gott ist auch das, was jetzt ist, und das, was nicht ist.

  1. Vers: „Jene, die die Veden studiert haben, meinen Nektar trinken, von allen Sünden rein sind und mich durch Opfer verehren, beten um den Weg in den Himmel. Sie erreichen die heilige Welt Gottes und der Götter und genießen im Himmel die göttlichen Freuden der Götter.“
  2. Vers: „Sie treten, na
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Im 16. Vers beginnt er mit etwas, was er im zehnten Kapitel weiter ausbauen will, nämlich, dass wir Gott in den besonders großartigen Dingen sehen können. So sagt er:

Ich bin Kratu, das ist das vedische Opfer. Gott ist also in besonderen Ritualen erfahrbar. Ich bin Yajna. In jedem Ritual erfahrbar. Ich bin das Opfer für die Manen, die Vorfahren. Im alten Indien gab es verschiedene Arten von Opfer. Es gab Kratu, es gab Yajna, und Svadha. Man kann Gott zum einen verehren in einem vedischen Opfer,

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Gotteserfahrung durch Gottesverehrung

Kommentar zum 9. Kapitel der Bhagavad Gita ab Vers 14

Wie kannst du Gott erfahren? Welche Formen der Gottesverehrung gibt es? Wie kannst du Gott auch im Alltag erfahren? Wie kannst du Gott in jedem Moment spüren und letztlich verwirklichen?

Darum geht es im 9. Kapitel der Bhagavad Gita und insbesondere ab Vers 14 wird Krishna sehr praktisch.

Rezitation der Verse 14 und 15 vor dem eigentlichen Vortrag:

satatam kirtayanto mam
yatantas ca drdha-vratah
namasyant

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