ewige (2)

 

  1. Vers: „Um diese beiden Wege wissend – oh Arjuna – geht kein Yogi in die Irre. Daher sei zu jeder Zeit fest im Yoga.“

Öfters stehst Du vor einer Entscheidung, wie ja auch Arjuna eigentlich vor einer Entscheidung steht, das ist ja der Beginn der Bhagavad Gita. Und da kannst Du dann überlegen: welcher Weg führt mich in die Freiheit, in die Gottverwirklichung, in die Reine Liebe? Und welcher Weg führt mich in die Begrenzung, in die Verhaftung und in die Dunkelheit? Oft ist es der Weg in die in

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Kommentar zur Bhagavad Gita / 8. Kapitel

  1. Vers:

Krishna spricht:

„parastasmāttu bhāvo ’nyo ’vyakto ’vyaktātsanātanaḥ

yaḥ sa sarveṣu bhūteṣu naśyatsu na vinaśyati“

„Wahrlich, es gibt etwas, das höher ist als das Nichtmanifeste, ein anderes nichtmanifestes Ewiges, das nicht zerstört wird, wenn alle Wesen zerstört werden.“

  1. Vers: „Und das, was das Nicht-Manifeste, das Unvergängliche genannt wird, das gilt als das höchste Ziel. Wer Es erreicht kehrt nicht in diesen Samsara, in diesen Kreislauf
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