Vom 12.02.10 - 26.02.10 wird es bei Yoga Vidya in Bad Meinberg eine Raucher-Entwöhnungskur geben. Wer von euch hat selbst Erfahrungen zu diesem Thema gemacht oder kann sonstige Anregungen geben? Auch Fragen sind willkommen! Om Shanti und viele Grüße aus Bad Meinberg Yogi Heinz / www.yogi-heinz.de --

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  • Lieber Jochen,

    die Geschichte mit dem Regentropfen erinnert mich irgendwie an das, was im Yoga "positives Denken" nennt.

    Viele Grüße

    Yogi Heinz

    Jochen Schmidt schrieb:
    Am 16.10.1980 habe ich meine letzte Zigarette (Rothändle) geraucht. Ich war ein sehr starker Raucher (22 Jahre - HB – Rothändle – Gauloises - Celtique). Vom Kopf her war klar: Rauchen ist schädlich. Dennoch war auch nach jedem Marathonlauf nach dem finish als Belohnung eine Zigarette fällig. An einer neuen Arbeitstelle war das Rauchen im Büro nicht erlaubt. Die Frühstücks- und Mittagszigarette habe ich allein vor dem Hauseingang hineingezogen. Am Donnerstag den 16.Oktober 1980 fiel mir oben von der Balustrade über dem Eingang ein dicker Regentropfen direkt auf die Zigarette. Die Zigarette brannte nicht mehr. Ich habe diese weder getrocknet noch eine neue angezündet. Seit diesem Tag rauche ich nicht mehr.
    Es gab und gibt viele gute Argumente gegen das Rauchen wie auch gegen andere Abhängigkeiten. Jeder muss seinen Weg finden will er ein Verhalten ändern. Für mich war das Bauchgefühl entscheidend. Der Ärger über die Aussonderung ( Rauchen nur vor dem Haus erlaubt), die jahrelange Hilflosigkeit dem eigenen Verhalten gegenüber ( ich wusste ja nicht nur als Sportler, das eine Lungenschädigung unvermeidlich ist , sondern die große Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung hatte mir mein Vater dokumentiert ) baute einen inneren Druck auf, der sich dann mit dem Regentropfen entladen hat. Das Fass war voll. Das Rauchen war zu ende.
    Als meine Entscheidung fiel kannte ich Yoga noch nicht. Es gibt sicher auch den Weg der Yogatherapie. Ich wünsche Euch Euren guten Erfolg.

    om
    Jochen
  • Liebe Kalima,

    in meinem Bericht hatte ich nicht erwähnt, dass ich seit 48 Jahren verheiratet bin und meine Ehefrau auch in unseren gemeinsamen Räumen nach wie vor weiterraucht. Nur wenn Freunde hinzukommen und ebenfalls anfangen zu rauchen lege ich ein Veto ein, da der beißende Zigarettenrauch mir Tränen in die Augen treibt. Ich war und bin kein Antirauchermissionar. Du schreibst, dass das Zusammensein mit rauchenden Freunden ein stark verleitender Faktor bleibt. Das ist sicher richtig, aber ich muss nicht für die Freunde, sondern für mich entscheiden. Meine Versuche den Zigarettenverbrauch einzuschränken waren ohne bleibenden Erfolg – nur der unerträgliche innere Druck gab mir die Kraft mich weder durch Partner noch Freunde erneut verführen zu lassen.

    Viel Kraft und liebe Grüsse

    Jochen



    Jochen Schmidt schrieb:
    kalima schrieb:
    Lieber Jochen!
    Danke für deine ergreifende Geschichte! Es ist schön wenn die Klarheit, die in einem selbst entsteht nochmal "von Oben" in Form eines Regentropfens Nachdruck erhält und dich bestätigt hat. In der Raucherentwöhnungskur die gerade läuft merken wir dass besonders die sozialen Kontakte, also die soziale Komponente des Rauchens, Situationen beinhaltet die am schwierigsten zu kontrollieren sind. Alle anderen Situationen scheinen sich gut mit anderen Dingen kompensieren oder belohnen zu lassen, das Zusammensein mit rauchenden Freunden bleibt aber ein stark verleitender Faktor. Wie lässt sich dem am besten begegnen?Als frischer Nichtraucher möchte man ja nun auch nicht in sozialer Isolation landen, fühlt sich aber vielleicht noch nicht stabil genug in der neuen Situation um nicht "verführt" zu werden....
    Liebe Grüße
    kalima


    Jochen Schmidt schrieb:
    Am 16.10.1980 habe ich meine letzte Zigarette (Rothändle) geraucht. Ich war ein sehr starker Raucher (22 Jahre - HB – Rothändle – Gauloises - Celtique). Vom Kopf her war klar: Rauchen ist schädlich. Dennoch war auch nach jedem Marathonlauf nach dem finish als Belohnung eine Zigarette fällig. An einer neuen Arbeitstelle war das Rauchen im Büro nicht erlaubt. Die Frühstücks- und Mittagszigarette habe ich allein vor dem Hauseingang hineingezogen. Am Donnerstag den 16.Oktober 1980 fiel mir oben von der Balustrade über dem Eingang ein dicker Regentropfen direkt auf die Zigarette. Die Zigarette brannte nicht mehr. Ich habe diese weder getrocknet noch eine neue angezündet. Seit diesem Tag rauche ich nicht mehr.
    Es gab und gibt viele gute Argumente gegen das Rauchen wie auch gegen andere Abhängigkeiten. Jeder muss seinen Weg finden will er ein Verhalten ändern. Für mich war das Bauchgefühl entscheidend. Der Ärger über die Aussonderung ( Rauchen nur vor dem Haus erlaubt), die jahrelange Hilflosigkeit dem eigenen Verhalten gegenüber ( ich wusste ja nicht nur als Sportler, das eine Lungenschädigung unvermeidlich ist , sondern die große Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung hatte mir mein Vater dokumentiert ) baute einen inneren Druck auf, der sich dann mit dem Regentropfen entladen hat. Das Fass war voll. Das Rauchen war zu ende.
    Als meine Entscheidung fiel kannte ich Yoga noch nicht. Es gibt sicher auch den Weg der Yogatherapie. Ich wünsche Euch Euren guten Erfolg. om Jochen
  • kalima schrieb:
    Lieber Jochen!
    Danke für deine ergreifende Geschichte! Es ist schön wenn die Klarheit, die in einem selbst entsteht nochmal "von Oben" in Form eines Regentropfens Nachdruck erhält und dich bestätigt hat.In der Raucherentwöhnungskur die gerade läuft merken wir dass besonders die sozialen Kontakte, also die soziale Komponente des Rauchens, Situationen beinhaltet die am schwierigsten zu kontrollieren sind. Alle anderen Situationen scheinen sich gut mit anderen Dingen kompensieren oder belohnen zu lassen, das Zusammensein mit rauchenden Freunden bleibt aber ein stark verleitender Faktor.
    Wie lässt sich dem am besten begegnen?
    Als frischer Nichtraucher möchte man ja nun auch nicht in sozialer Isolation landen, fühlt sich aber vielleicht noch nicht stabil genug in der neuen Situation um nicht "verführt" zu werden....
    Liebe Grüße
    kalima


    Jochen Schmidt schrieb:
    Am 16.10.1980 habe ich meine letzte Zigarette (Rothändle) geraucht. Ich war ein sehr starker Raucher (22 Jahre - HB – Rothändle – Gauloises - Celtique). Vom Kopf her war klar: Rauchen ist schädlich. Dennoch war auch nach jedem Marathonlauf nach dem finish als Belohnung eine Zigarette fällig. An einer neuen Arbeitstelle war das Rauchen im Büro nicht erlaubt. Die Frühstücks- und Mittagszigarette habe ich allein vor dem Hauseingang hineingezogen. Am Donnerstag den 16.Oktober 1980 fiel mir oben von der Balustrade über dem Eingang ein dicker Regentropfen direkt auf die Zigarette. Die Zigarette brannte nicht mehr. Ich habe diese weder getrocknet noch eine neue angezündet. Seit diesem Tag rauche ich nicht mehr.
    Es gab und gibt viele gute Argumente gegen das Rauchen wie auch gegen andere Abhängigkeiten. Jeder muss seinen Weg finden will er ein Verhalten ändern. Für mich war das Bauchgefühl entscheidend. Der Ärger über die Aussonderung ( Rauchen nur vor dem Haus erlaubt), die jahrelange Hilflosigkeit dem eigenen Verhalten gegenüber ( ich wusste ja nicht nur als Sportler, das eine Lungenschädigung unvermeidlich ist , sondern die große Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung hatte mir mein Vater dokumentiert ) baute einen inneren Druck auf, der sich dann mit dem Regentropfen entladen hat. Das Fass war voll. Das Rauchen war zu ende.
    Als meine Entscheidung fiel kannte ich Yoga noch nicht. Es gibt sicher auch den Weg der Yogatherapie. Ich wünsche Euch Euren guten Erfolg.om
    Jochen
  • Lieber Jochen!
    Danke für deine ergreifende Geschichte!
    Es ist schön wenn die Klarheit, die in einem selbst entsteht nochmal "von Oben" in Form eines Regentropfens Nachdruck erhält und dich bestätigt hat.
    In der Raucherentwöhnungskur die gerade läuft merken wir dass besonders die sozialen Kontakte, also die soziale Komponente des Rauchens, Situationen beinhaltet die am schwierigsten zu kontrollieren sind. Alle anderen Situationen scheinen sich gut mit anderen Dingen kompensieren oder belohnen zu lassen, das Zusammensein mit rauchenden Freunden bleibt aber ein stark verleitender Faktor.
    Wie lässt sich dem am besten begegnen?
    Als frischer Nichtraucher möchte man ja nun auch nicht in sozialer Isolation landen, fühlt sich aber vielleicht noch nicht stabil genug in der neuen Situation um nicht "verführt" zu werden....
    Liebe Grüße
    kalima


    Jochen Schmidt schrieb:
    Am 16.10.1980 habe ich meine letzte Zigarette (Rothändle) geraucht. Ich war ein sehr starker Raucher (22 Jahre - HB – Rothändle – Gauloises - Celtique). Vom Kopf her war klar: Rauchen ist schädlich. Dennoch war auch nach jedem Marathonlauf nach dem finish als Belohnung eine Zigarette fällig. An einer neuen Arbeitstelle war das Rauchen im Büro nicht erlaubt. Die Frühstücks- und Mittagszigarette habe ich allein vor dem Hauseingang hineingezogen. Am Donnerstag den 16.Oktober 1980 fiel mir oben von der Balustrade über dem Eingang ein dicker Regentropfen direkt auf die Zigarette. Die Zigarette brannte nicht mehr. Ich habe diese weder getrocknet noch eine neue angezündet. Seit diesem Tag rauche ich nicht mehr.
    Es gab und gibt viele gute Argumente gegen das Rauchen wie auch gegen andere Abhängigkeiten. Jeder muss seinen Weg finden will er ein Verhalten ändern. Für mich war das Bauchgefühl entscheidend. Der Ärger über die Aussonderung ( Rauchen nur vor dem Haus erlaubt), die jahrelange Hilflosigkeit dem eigenen Verhalten gegenüber ( ich wusste ja nicht nur als Sportler, das eine Lungenschädigung unvermeidlich ist , sondern die große Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung hatte mir mein Vater dokumentiert ) baute einen inneren Druck auf, der sich dann mit dem Regentropfen entladen hat. Das Fass war voll. Das Rauchen war zu ende.
    Als meine Entscheidung fiel kannte ich Yoga noch nicht. Es gibt sicher auch den Weg der Yogatherapie. Ich wünsche Euch Euren guten Erfolg.

    om
    Jochen
  • Am 16.10.1980 habe ich meine letzte Zigarette (Rothändle) geraucht. Ich war ein sehr starker Raucher (22 Jahre - HB – Rothändle – Gauloises - Celtique). Vom Kopf her war klar: Rauchen ist schädlich. Dennoch war auch nach jedem Marathonlauf nach dem finish als Belohnung eine Zigarette fällig. An einer neuen Arbeitstelle war das Rauchen im Büro nicht erlaubt. Die Frühstücks- und Mittagszigarette habe ich allein vor dem Hauseingang hineingezogen. Am Donnerstag den 16.Oktober 1980 fiel mir oben von der Balustrade über dem Eingang ein dicker Regentropfen direkt auf die Zigarette. Die Zigarette brannte nicht mehr. Ich habe diese weder getrocknet noch eine neue angezündet. Seit diesem Tag rauche ich nicht mehr.
    Es gab und gibt viele gute Argumente gegen das Rauchen wie auch gegen andere Abhängigkeiten. Jeder muss seinen Weg finden will er ein Verhalten ändern. Für mich war das Bauchgefühl entscheidend. Der Ärger über die Aussonderung ( Rauchen nur vor dem Haus erlaubt), die jahrelange Hilflosigkeit dem eigenen Verhalten gegenüber ( ich wusste ja nicht nur als Sportler, das eine Lungenschädigung unvermeidlich ist , sondern die große Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung hatte mir mein Vater dokumentiert ) baute einen inneren Druck auf, der sich dann mit dem Regentropfen entladen hat. Das Fass war voll. Das Rauchen war zu ende.
    Als meine Entscheidung fiel kannte ich Yoga noch nicht. Es gibt sicher auch den Weg der Yogatherapie. Ich wünsche Euch Euren guten Erfolg.

    om
    Jochen

    Yoga forum.doc

  • Hi, das Buch von Caar ist wirklich gut. (Endlich Nichtraucher) Ich habe es jedenfalls erfolgreich genutzt. Wie jede Sucht handelt es sich um eine "Kopfsache" Der Raucher verliert mit absinken des Nikotinspiegels seine Entspannung, raucht daraufhin und fühlt sich sogleich entspannt also so wie der Nichtraucher sich sowieso fühlt. Ein weiterer durch Werbung eingebleuter Schwachsinn ist das Raucher glauben leiden zu müssen wenn sie auf Nikotin verzichten. Auf Partys z.B. beneiden Sie die Raucher statt sie zu bemitleiden. Der körperlich Entzug selber ist eher harmlos, die geistige Einstellung ist
    wesentlich.
    OM Shanti
    Roland
  • Ich habe auch mal geraucht. Als ich vor 22 Jahren zufällig mit Yoga angefangen habe - ich habe es autodidaktisch mit dem Buch "Yoga für alle Lebensstufen" geübt - kam immer stärker der Wunsch, aufzuhören. Damals jedoch brachte ich dies nicht mit Yoga in Verbindung, da ich keinerlei Austausch mit jemandem über das Thema hatte. Ich vermute aber, weil sich auch viele andere Dinge in meinem Leben zum Positiven geändert haben, dass es da einen Zusammenhang gab. Aufgehört habe ich es dann über einen gewaltigen Willensakt, der auch therapeutische Züge hatte: zum Beispiel wurde mir klar, dass die Zigarette für mich eine Art Flucht vor Leistungsdruck war. Ich habe mir mit ihr eine Auszeit gegönnt. Und als Zeit für mich selbst. Sie war auch "Freund", wenn auch "falscher Freund". Beim Aufhören habe ich gemerkt, wie hartnäckig falsche Freunde sein können. Ich habe die ersten Tage von Minute zu Minute nur dafür gelebt, ein "Jetzt nicht!" gegenüber der Anfechtung durchzusetzen. Ich habe damals Klavier geübt wie besessen, um meine Finger und den Kopf zu beschäftigen. Auch, um keine Süßigkeiten (ebenfalls "falsche Freunde") zu essen. Denn die Sucht bleibt ja erstmal. Ich habe damals sehr viel über das Rauchen gelesen. Mir persönlich (Bücher sind für mich "echte Freunde") hat es geholfen, von den Erfahrungen anderer zu lesen, und meiner Sucht auf die Spur zu kommen (Sucht ist Suche - z.B. spirituelle). Und zu erfahren, was alles abläuft. Zum Beispiel, dass man nach dem Aufhören plötzlich träumt, man habe eine geraucht. Das ist mir auch so passiert. Heute würde ich es mit Pranayama und (Eigenschafts- oder Gelassenheits-) Meditation probieren. :-)
    Om om om
    Chandravalli
  • Mit dem Rauchen habe ich schon vor cirka 6 Jahren aufgehört. Seitedem esse ich allerdings viel mehr Süßigkeiten als früher. Deshalb habe ich auch ganz schön zugenommen. Weiss jemand, wie das genau zusammenhängt? Also - Rauchen aufhören auf der einen Seite und zunehmen (z.B. wegen Süßigkeiten) auf der anderen Seite?

    Om Shanti und viele Grüße

    Heinz Pauly / www.yogi-heinz.de
    --
    Mein Tipp: www.yogatherapie-kur.de
    --
  • Diese Antwort wurde entfernt.
    • Hallo!
      Wow!
      So viele interessante Beiträge, so viele sinnvolle Tipps!
      Ich leite diese Raucherentwöhnungskur mit meiner alten Freudin und Kollegin Parvati.
      Vor vielen Jahren haben wir noch in unserer gemeinsamen WG-Küche geraucht, wissen also auch beide wovon wir sprechen!
      Neben Kriyas und Pranayama werden wir auch ganz individuelle Yogastunden anbieten, jede Person bekommt ein individuelles Programm- je nach persönlicher Situation und Fitness.
      Wichtig ist uns auch "psychologischen Aspekte" intensiv zu betrachten. In welchen Situationen taucht die Sucht auf? Als Stressreduktor? als Belohnung? um sich mal schwach fühlen zu dürfen?
      In den 2 Kur-Wochen haben wir die Möglichkeit nicht nur diese Mechanismen in der Gruppe zu besprechen, sondern auch gemeinsam Lebensvisionen zu erarbeiten, also uns zu fragen: Wie will ich leben? Was ist dabei hilfreich? Lebe ich meine Träume? Wie komme ich in meine Kraft und werde ein Glücklicher Mensch mit erfüllenden Aufgaben?Denn das schwierigste ist es ja, wie hier auch schon beschrieben wurde: man kommt dann zurück in sein altes Umfeld und tendiert zu alten Gewohnheiten und Gruppenzwängen.
      Des weiteren werden wir auch über Ernährung sprechen: Wie schafft man es nicht zuzunehmen? Wir werden natürlich gemeinsam essen und vielleicht auch gemeinsam kochen.
      Parvati und ich haben da schon viele Ideen, und ihr hier ja auch!
      Ich freue mich auch über weitere Tipps und Anregungen.
      Om Shanti
      kalima

    • Hallo Kalima,

      die Kur klingt ja sehr interessant von den Inhalten.

      Da bin ich wirklich gespannt, wie die Kur verlaufen wird.

      Viele Grüße
      Marielou
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