Vorstellrunde

Magst du dich hier den anderen Therapeuten kurz vorstellen? Es ist schöner sich auszutauschen, wenn wir ein bisschen was voneinander wissen. Du kannst zB schreiben was deine derzeitigen Schwerpunkte sind, und was du als nächstes anstrebst. Om Shanti, Liebe Grüsse, Mahashakti

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Antworten

  • Hallo liebe Yogatherapeuten und Therapeutinnen.

    Ich bin überzeugt, dass es immer eine Antwort auf ein Problem gibt, sei es körperlicher oder geistiger Hinsicht.
    Nur wie kann ich einen anderen Menschen zu seiner Antwort auf sein Problem verhelfen?
    Meine physiotherapeutischen Voraussetzung, die Yogalehrer-Ausbildung und Selbststudium bringen zunächst einige Ansätze Hilfe zur Selbsthilfe zu liefern. Auch Chakralehre (habe ich keine Erfahrungen), Yogatherapie, Entspannung, Meditation, richtige Ernährung sind Ansätze.
    Nach der Yogaphilosophie heißt es der Mensch wird krank sobald Körper, Geist und Seele nicht im Ausgleich sind. Wie schaffe ich dieses Gleichgewicht?
    Wie lerne ich es, in mich hineinzuhorchen, um zu erkennen was mich wieder ins Gleichgewicht bringt. Wie verhelfe ich einen anderen Menschen in dieses Gleichgewicht und zwar so, dass er dieses Gleichgewicht erlernt selbst herzustellen?
    Sind dies Berührungen, Worte, ein OmTrayambakam, eine Veränderung im Leben, eine Begegnung, ein Ereignis, Meditation oder die Gnade des Göttlichen?
    Dies ist vielleicht nicht einfach zu beantworten... aber fühlt nicht einer von Euch auch, dass es einen Weg für das Gleichgewicht für jeden und alles geben muss?
    In meinem nächsten Schritt strebe ich die Meditationskursleiter-Ausbildung an. Ich finde es interessant dass Indira und Gudakesha die Wirkung von Raja-Yoga auch sehr schätzen.
    Und eine gute wirksame Methode gegen vieles Grübeln ist die regelmäßig tägliche Meditation nach einer Weise, die sich für einen selbst bewährt hat. In dem Buch Yoga im Allta von Paul Nathschläger stehen nach meiner Ansicht viele unterschiedliche kurze, verständliche Meditatons-Anleitungen zum Ausprobieren.

    Om Shanti
  • Hallo liebe Mahashakti, Shankari, Gudakesha, schön Euch auf diesem Wege zu begegnen.

    Für alle stelle ich mich hier gerne etwas vor:
    Ich habe nach der Yogalehrerausbildung 1999, im Jahr 2007 die Integrative Yoga Psychotherapie Ausbildung abgeschlossen. Seither fließt viel des neu Gelernten in meine Yogastunden ein. Da ich noch keine Heilpraktikerprüfung habe, bin ich beratend, noch nicht therapeutisch, tätig. Und derzeit habe ich auch erstmals einen Beratungs-Klienten. Vor allem Raja-Yoga kann ich dadurch mehr einbringen und vielleicht hat ja die eine oder der andere von Euch einen besonderen Tipp zu Übungen, die helfen, belastende, sorgenvolle, grüblerische Gedankenkreise zu durchbrechen.

    Die körperliche Therapie interessiert mich nach wie vor, ich werde mich da noch weiter ausbilden und hoffe, auch bald mit dem Lernen für die Heilpraktikerprüfung beginnen zu können. Auch dafür kann ich gut Tipps gebrauchen.

    Zu meiner Arbeitsweise:
    Ich bin sehr interessiert an Menschen und den Zusammenhängen des Lebens.
    Ich arbeite gerne sehr ganzheitlich, und beziehe all mein Wissen aus eigener Erfahrung und Ausbildungen in die Beratung ein: Thai Massage und andere, Körpertherapie, Yogatechniken, Gesprächstherapeutische Techniken. Man sagt mir viel Empathie nach und ich bin immer sehr an den Gefühlen interessiert, kann sie meist gut empfinden, spiegeltn und verbalisieren. Das Zusammenspiel von Körper, Gefühlen, Geist fasziniert mich. Ich übe mich darin, wahrnehmen zu lernen.

    Es fällt mir leicht, liebevolle Gefühle für Menschen zu entwickeln und Liebenswertes an ihnen zu entdecken. Das hilft mir in der beratenden Arbeit sehr. Meist fassen Menschen schnell Vertrauen, wenn sie das spüren.
    Ich bemühe mich um Respekt und Selbstreflexion in der Beratung und bin mir bewusst, dass ich sicherlich noch viele Brillen auf habe, an deren Abnehmen ich arbeiten kann. Ich erwarte von mir selbst mein momentan Bestes, aber keine Perfektion. Und bin mir bewusst, dass ich für andere nur sorgen kann, wenn auch mir es gut geht.

    Das Leben ist für mich eine spannende Erfahrung, es macht mich neugierig und begeistert mich und je älter ich werde, umso gelassener kann ich auch in schwierigen Situationen sein. Die Dramatik schwindet. Lächeln kommt. Die Höhen und Tiefen sind nicht mehr so hoch und so tief. Ausgeglichenheit stellt sich ein. Das vermittle ich auch.

    Auch dass ich selbst viel erlebt und bewältigt habe, hilft mir in der Beratungsarbeit. Es gibt die Gelassenheit und Ruhe, die sich auch auf die Klienten überträgt: kein Grund zur Aufregung, alles ist temporär und in Bewegung..... so ist das Leben, das gehört alles dazu. Yogische Haltungen und Einstellungen habe ich immer wieder als sehr hilfreich erlebt und das gebe ich weiter.

    Die Fülle des Lebens fasziniert mich und ich bin engagiert und voll Energie, wenn ich mich für etwas begeistere. Am liebsten für eine gute Sache oder andere Menschen, die Natur....

    Ich freue mich darauf, weiter zu leben und zu erleben. Sehr faszinierend ist es auch, mein Kind aufwachsen zu sehen.

    Austausch finde ich befruchtend und schön. Bitte nehmt Kontakt auf, wenn Ihr wollt.

    Alles Liebe
    om shanti
    Indira
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  • Da dies die Vorstellrunde ist, poste ich hier nochmal den Kommentar:

    Seit ca. 20 Jahren arbeite ich im Gesundheitswesen. Zunächst habe ich mich sehr intensiv mit den menschlichen Vitalfunktionen beschäftigt, jedoch nicht als Arzt, sondern als Ingenieur und Informatiker - seit einigen Jahren berate ich nun Krankenhäuser bei der Gestaltung von Arbeitsprozessen und IT-Unterstützung.

    Yoga und die Möglichkeiten und Wirkungen auf die Vitalfunktionen haben mich schon immer interessiert - aber einen intensiven persönlichen Zugang habe ich erst 2004 bei der Yogalehrerausbildung erfahren können. Die Schriften waren für mich bis dahin sehr abstrakt und "unwirklich".

    Nach den ersten intensiveren Reinigungs- und Energieübungen beim Hatha-Yoga habe ich wahrgenommen, dass mich insbesondere das Raja-Yoga sehr interessiert und ich habe von 2005 bis 2007 an der ersten Yoga Psychotherapie Ausbildung bei Yoga Vidya teilgenommen.

    Diese Ausbildung war eine sehr intensive Erfahrung für mich, die mir insbesondere in meinem sehr stressigen Hauptberuf hilft, mich besser zu verstehen und die Reaktion anderer einzuschätzen.

    Derzeit nutze ich die Ausbildung in der Beratung, für eine therapeutische Tätigkeit müßte ich noch die Heilpraktikerprüfung ablegen.

    Ich hatte sehr viel Freude dran, auf den letzten beiden Yoga Kongressen einen Workshop zum Thema: "Mit Yoga Wege aus dem Mobbing finden" - so dass ich dies im Frühjahr auch als Seminar anbiete.
  • Seit einigen Jahren Bilde ich mich nun in der Yogatherapie mit verschiedenen Schwerpunkten weiter und bin fasziniert davon wie sich alles ergänzt immer klarer in seiner ganzheitlichkeit wird.
    Ich arbeite noch daran mich als die "Therapeutin" zu akzeptieren und kann gleichzeitig wahrnehmen wie diese Einstellung mit der Praxis wächst.
    Durch diese Seite erhoffe ich mir Anregungen und freue mich über regen Austausch.

    Om Shanti
  • Ein paar Worte zu mir:
    Derzeit liegt mein Schwerpunkt in der therapeutischen Anwendung der Chakralehre. D.h. im Therapiegespräch nutze ich die Chakras als Leitfaden und Wegweiser. Sie helfen mir die verschiedenen Aspekte der Krankheit zu erforschen und etwas besser zu verstehen. Sie bilden danach das Grundgerüst für den Aufbau einer Therapie. Die bisherigen Feedbacks der Betroffenen sind sehr positiv. Es ist manchmal wirklich überaschend, was man da so alles aufdeckt.

    Hat jemand auch Erfahrungen in diesem Bereich gemacht? Welche?
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