Räucherstäbchen und Kampfer

Ich vertrage Räucherstäbchen und Kampfer nicht, die bei Yoga Vidya am Ende des Arati angezündet werden. Könnte man darauf nicht verzichten?

 

(kam per Email and Sukadev)

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Antworten

  • Lieber Sukadev,

    in der Yogalehrer Ausbildung erklären wir bei Yoga Vidya Frankfurt den künftigen Yogalehrern u.a., dass sie in einer Hatha Yoga Stunde vor dem Abbrennen eines Räucherstäbchens rücksichtsvoll fragen sollen, ob keiner der Teilnehmer etwas dagegen hat. Wird dies auch in den Ashrams gelehrt?

    Om Shanti,
    Atmarama

  • Liebe miramuun,

    ich wollte hier keine Räucherstäbchen "bewerben", verzeih, wenn das so rübergekommen ist. Ich wollte schlicht meine eigenen Erfahrungen damit schildern.

    Ich bin selbst hypersensibel in praktisch allen Lebensbereichen und habe größtes Verständnis dafür, wenn jemand empfindlich auf etwas reagiert und dieses meiden muss.

    Dass Räucherstäbchen sowohl für spirituelle als auch für medizinische Zwecke verwendet werden, ist aber wohl allgemein bekannt.

    Auch ich wollte mit meinem Beitrag dazu anregen, für sich selbst das herauszufinden, was für ihn (zum Räuchern oder nur zum Riechen) stimmig ist. Wenn es weder indische noch tibetische Räucherstäbchen sind, dann vielleicht heimische Kräuter aus kbA. Oder einfach ein Strauß mit Wiesenblumen, den man sich ins Zimmer stellt.

    Selbstverständlich würde ich für Säuglinge keine Räucherstäbchen verwenden, aber eben auch keine anderen, für Erwachsene gesundheitsförderlichen ätherischen Öle. (Meine Tochter vertrug nicht einmal Kamillentee.)

    Om Shanti
    Annette

  • Stimmt. Die Wirkung ist tiefer und nachhaltiger als Nikotin. Ersatz-Nikotin?! Doch bemerkt man die tatsächliche Wirkung wirklich?  Nikotin ist ein Nervengift -  und eine Vielzahl an Räucherstäbchen wirken aufgrund der Inhaltsstoffe ebenso beruhigend bis betäubend,  genau wie Nikotin- direkt auf unser Zentralnervensystem. 

    Wenn Räucherstäbchen es schaffen, evtl. Milben zu betäuben oder gar abzutöten, stellt sich dann schon die Frage, was  bei Mensch und Tier alles  betäubt und abgetötet wird. Und der gute Schlaf wird vielleicht auch nur durch die Nerven-bzw. Sinnbetäubung hervorgerufen.

    Was Räucherstäbchen bei dauerhaften Einsatz auslösen oder bewirken können, darüber gibt es genug Erfahrungen, denn es gibt doch einige  Menschen die Räucherstäbchen (ganz offensichtlich) nicht vertragen und dies sofort bemerken,  während andere oft erst später, manchmal erst nach Jahren,  die Wirkung des Einatmens solcher Duftstoffe,  aufgrund von  Atemswegserkrankungen und gehäuften Allergien,  bemerken.

    Im Zweifelsfall stelle ich mir oft eine Schlüsselfrage : würde ich,  z.B. wie hier in diesem Fall, das Räucherstäbchen in einem Zimmer verwenden, in dem ein Säugling schläft... die Antwort... sie ist schnell gefunden.

    Wer nicht auf Räucher-Düfte verzichten möchte, könnte es einmal mit Räuchern von heimischen Kräutern versuchen.  Die Kräuter sollten aus unbelasteter Natur oder  biologischen Anbau, oder aus der Apotheke (schadstoffgeprüft) sein.

    Es macht auch einen Unterschied, ob man zu Hause in seinen eigenen vier Wänden räuchert oder in öffentlichen (geschlossenen)  Räumen in dem sich mehrere  Menschen aufhalten.

    Wenn man die Räucherstäbchen hier in diesem  Thread befürwortet und  bewirbt zeigt einmal mehr, es fehlt an Verständnis für die oben genannte Problematik (die recht wenig mit innerer Haltung zu tun hat).

    aurelia schreibt:

    So unterschiedlich können die Erfahrungen mit Räucherstäbchen sein! Ich liebe Räucherstäbchen über alles und entzünde mindestens eines am Tag. Die Wirkung spüre ich auf allen Ebenen...

    Das erinnert mich an Weinproben. Da wird ein Probeschluck  Wein im Mund geschlürft, geschmatzt, gegurgelt, durch die Zähne gezogen, gerollt, gespuckt usw. und dann können Wein-Profis sagen, welche Hanglage, was für Rebsorte, Jahrgang, Anbaugebiet, wieviel Sonnenstunden,  und und und... doch die Gifte, die Pestizide, die Fungizide, und genetische Veränderung, die Unfruchtbarkeit der Traube, die ganze Chemie,  die können sie nicht erschmecken... 

    ... und nur weil das Wort Himalaya oder Ayurveda  auf einer Räucherstäbchen-Packung  steht, sollte uns nicht verleiten, zu glauben, dass sei Natur pur und schadstofffrei.

    aum

    miramuun


    Aurelia sagt:

    ... Die Wirkung spüre ich auf allen Ebenen. Ich habe mir damit sogar das gelegentliche Rauchen (1-2 Zigaretten pro Monat) abgewöhnt, die Wirkung von Räucherstäbchen ist viel tiefer und nachhaltiger als die von Nikotin.

    In einem meiner beiden Zimmer konnte ich nie schlafen, weil ich dort immer morgens mit zugeschwollenen Schleimhäuten und Kopfschmerzen aufgewacht bin (Staubmilben?), doch seit ich dort Räucherstäbchen entzünde, kann ich auch in diesem Zimmer ganz prima schlafen.

  • So unterschiedlich können die Erfahrungen mit Räucherstäbchen sein! Ich liebe Räucherstäbchen über alles und entzünde mindestens eines am Tag. Die Wirkung spüre ich auf allen Ebenen. Ich habe mir damit sogar das gelegentliche Rauchen (1-2 Zigaretten pro Monat) abgewöhnt, die Wirkung von Räucherstäbchen ist viel tiefer und nachhaltiger als die von Nikotin.

    In einem meiner beiden Zimmer konnte ich nie schlafen, weil ich dort immer morgens mit zugeschwollenen Schleimhäuten und Kopfschmerzen aufgewacht bin (Staubmilben?), doch seit ich dort Räucherstäbchen entzünde, kann ich auch in diesem Zimmer ganz prima schlafen.

    Es gibt ja auch unendlich viele Sorten. Die indischen sind oft sehr "blumig" und aus vielen Substanzen gemischt, die meist nicht aufgeführt sind. Manche reizen das Nervensystem schon etwas. Aber es gibt sie auch „puristisch“ mit nur wenigen Zutaten (steht dann evtl. auf der Packung.) Besonders mag ich die tibetischen aus Nepal, die keine Trägersubstanz haben. Da gibt es auch medizinische, z.B. Healing Incense for Stress & Tension, welche man nicht nur räuchern, sondern auch zerbröseln und in Öl gemischt zur Massage verwenden kann. Sie haben einen sehr „tiefen“ und beruhigenden Geruch und sind bei Vata-Störungen aller Art gut zu verwenden. Gegen Vata helfen auch Narde (Jatamansi) Räucherstäbchen. (Wobei Narde auch als ätherisches Öl sehr wirkungsvoll ist.)

    Die Räucherstäbchen ohne Trägersubstanz haben zudem den Vorteil, dass man kleinere Stückchen abbrechen kann und nicht das ganze Stäbchen auf einmal räuchern muss, was ich gerne zur Beruhigung vor dem Einschlafen mache.

    Ich kann mich aber auch erinnern, dass es Zeiten gab, wo ich mit Räucherstäbchen nicht viel anfangen konnte. Vielleicht hat es (bei mir) etwas mit der inneren Haltung zu tun, ich weiß es nicht...

  • Vier Meister üben schweigend Zazen.

    Nach 3 Stunden räuspert sich der eine. Nach weiteren 2 Stunden zuckt der zweite mit seinem Nasenflügel. Nach nochmals 3 Stunden schluckt der dritte Meister.
    Der vierte steht auf und sagt beim Verlassen des Dojos: "Bei der Hektik hier kann man ja nicht mal in Ruhe sitzen"


    Schade finde ich, wenn bei einem so schönen Ritual, wie Arati, feinsinnige Menschen nahegelegt wird, den Raum zu verlassen und sie somit ausgegrenzt bzw. ausgeschlossen werden.

    Schön wäre es, wenn Menschen, die feinsinnige Wahrnehmunen haben, von anderen nicht in die Schublade der "Hypersensiblen" gesteckt werden.

    Aus Erfahrung kann ich sagen, dass absolut keine Überempfindlichkeit vorliegt. Feinsinnige Menschen nehmen einfach ihre Umgebung mit ihren Sinnen viel deutlicher wahr. Doch das ist keine Überempfindlichkeit, es ist vollkommen natürlich, eher eine Empfindsamkeit.
    Wenn man genauer untersucht, warum sie so sensitiv wahrnehmen, kann man sehr oft feststellen, dass ihre "Feinfühler" Stoffliches und Feinstoffliches viel reiner, detailierter und intensiver wahrnehmen können. Schaut man noch genauer hin, kann man feststellen, dass feinsinnige Menschen sehr oft berechtigt auf etwas reagieren, nämlich auf Stoffe, die z.B. der Gesundheit abträglich sind. Nur, weil viele andere Menschen diese Stoffe nicht wahrnehmen können, heißt das nicht, dass Feinfühlige empfindlich oder sogar überempfindlich sind, denn häufig beruht fehlende Wahrnehmung der anderen darauf, dass ihre Sinne überladen oder betäubt sind. Dies gilt für Gerüche, wie auch Lärm und überhaupt alle sinnliche Wahrnehmungen.

    Früher hat man sich noch auf seine Sinne einigermaßen verlassen können. Heute sind wir von Gerüchen und anderen "Sinn-Betäubungsmitteln" umgeben, so dass unsere Wahrnehmung für natürliche Düfte oder Gerüche langsam verkümmert ist. Früher hat man an den Dingen gerochen,. konnnte so einordnen. Heute arbeiten wir mit künstlichen Duftstoffen, Geschmacksverstärkern u.ä. Die Feinsinnigen haben sich etwas bewahrt und das finde ich sehr wertvoll.

    Beim Sazen z.B. werden häufig auch Räucherstäbchen verwendet und das finde ich verwunderlich, da im Buddhistischen Parfum (Geruchsstoffe) nicht verwendet werden sollen. Düfte lenken ab, sind häufig verknüpft mit Erinnerungen, und wo Rauch ist, sind auch Geister, sagt man.

    Räucherstäbchen und Räuchern finde ich in Ordnung, wende sie auch an, allerdings nur, solange niemand anderes dem Miteinatmen ausgesetzt ist. Denn nicht alle Stoffe und Düfte sind für jeden förderlich. So Kampfer, der durch das Campherol durchaus Auslöser für asthmatische Beschwerdebilder sein kann.

    Ähnliches, wie für die Räucherstäbchen gilt für die früher so beliebten Wunderkerzen, auf die ich schon als kleines Kind heftigst bis hin zur Atemnot und migräneartigen Kopfschmerzen reagiert habe. Da wurde sich sogar noch lustig darüber gemacht und erst viele Jahre später war´s dann "offiziell" - dass Wunderkerzen in geschlossen Räumen abgebrannt gesundheitsschädlich sind. Feinsinnige Menschen brauchen keine Bestätigung der Wissenschaft und Forschung, sie können allein mit ihren Wahrnehmungsorganen einen Teil der fein-stofflichen Welt erfassen, die anderen Menschen unzugänglich ist.

    Bitte nicht missverstehen, doch eins möchte ich hier hinschreiben, Räucherstäbchen sind nur Hilfsmittel und Beiwerk, aber normalerweise nicht erforderlich, sie sind einfach (wirksames) Ritual. Und die freigesetzten Stoffe lösen unterschiedliche Sinneserfahrungen aus. Im Zweifelsfall sollte auf das Abbrennen verzichten werden können. Das tut der Meditation bestimmt keinen Abbruch ;-)

    aum
    miramuun

  • Räucherstäbchen sind wie homöopathische Medizin. Sie sind nicht ohne Wirkung. Man muss allmählich für sich herausfinden, wann es stimmt und was stimmig ist. Ich habe früher sehr häufig Räucherstäbchen benutzt. Einmal hatte mir ein buddhistischer Meister einfach so im Vorbeigehen eins in die Hand gedrückt. Ich habe es zu Hause angezündet und an nichts gedacht. Plötzlich zog es mir den Boden unter den Füßen weg und es ist Unbeschreibliches in mir passiert. Dieser spezielle Duft hat einfach eine Unordnung, ein Chaos in mir angesprochen und aufgeräumt. Das ist, was auch homöopathische Mittel machen. Wenn man also gegen etwas eine Abneigung hat, ist es auch immer wieder interessant zu schauen, was es mit einem selbst zu tun hat. Natürlich ist es wichtig, vorsichtig damit umzugehen. Doch wenn man nach und nach, zum Beispiel auch auf gewisse Düfte, sich einlässt, findet eine Veränderung statt. OM Shanti.

  • Wir nutzen bei Yoga Vidya Räucherstäbchen ja sehr spärlich.

    Angenommen du wärst in Indien, China oder Japan, da werden Räucherstäbchen erheblich mehr verwendet.

    Für die meisten Menschen ist der Geruch von Räucherstäbchen spirituell erhebend, erleichtert die Meditation, hilft, göttliche Gegenwart zu erfahren, den Geist in höhere Sphären zu bringen. Düfte können ebenso wie Klänge, Bilder und Symbole den Geist für göttliche Gegenwart erheben. Nicht umsonst gibt es in fast allen spirituellen Traditionen Räucherwerk, Räucherstäbchen, Weihrauch, Duftöle etc. Mit Gerüchen kann man den Geist spirituell erheben.

    Natürlich, es gibt auch Menschen, die bzgl. der Gerüche hypersensibel sind. Daher verwenden wir in den Yoga Vidya Ashrams Räucherstäbchen nur sehr spärlich, typischerweise nur am Ende des Arati beim Satsang, und auch nur ein Räucherstäbchen für einen sehr großen Raum. In Indien würden da typischerweise 3-10 Räucherstäbchen auf einmal entzündet werden. Wer merkt, dass ihm die Räucherstäbchen nicht gut tun, dem steht es auch frei, dann den Raum zu verlassen. Das sind ja nur die letzten 3 Minuten eines Satsang.

    Menschen sind unterschiedlich.

    • Es gibt Menschen, die in Trauer geraten, wenn sie jemanden in schwarzer Kleidung sehen. Wir werden deshalb im Ashram keine schwarze Kleidung verbieten. Es gibt Menschen, die gute Gründe für diese Kleidung haben.
    • Es gibt Menschen, denen die Ohren weh tun, die Schmerzen bekommen, denen es übel wird, wenn jemand zu laut oder nicht ganz im Rhythmus. Wir werden deshalb das Trommeln nicht verbieten, aber die Trommler bitten, sanfter zu trommeln.
    • Es gibt Menschen die es stört, wenn andere in der Meditation sich räuspern, die Beine ausstrecken. Trotzdem werden wir die Satsangs auch offen halten für Anfänger. Dafür gibt es ja bei Yoga Vidya auch separate Meditationen ohne Anleitung, in denen die Erfahreneren unter sich sind.



    Ich höre übrigens sehr häufig die Bitte, dass wird doch mehr Räucherstäbchen verwenden sollen. Es würde ihre Meditation erleichtern. Aus Rücksicht auf die Geruchs-Hypersensiblen beschränken wir das auf das Ende des Arati.

    Ich wünsche dir gute Meditation und gute Erfahrung beim Yoga Vidya Satsang.

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