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Antworten
Genau, das ist der richtige Gedanke, man sollte die Sache wirklich größer denken: Eine "richtige" Weltherrscherin sollte nur dem Wohle der Weltbevölkerung dienen und sehr weise sein, so dass alle in Frieden und in Harmonie mit der Schöpfung und den himmlischen Gestezen leben. So eine Herrscherin (den Begriff "Herrscherin" sollte man gelich auch noch abwandeln in "Friedensbewahrerin") würde von allen Menschen verehrt und geliebt und bräuchte dann auch keine schußsichere Weste. ;-)
Jippie :) Wann geht es los?^^ Ich möchte aber auch ein Pferdchen damit ich durch die Stadt reiten kann und das Fußvolk begrüßen :P
Ach, schön, dass man mit euch so albern sein kann!
Kann ich sonst beides haben? Schusssichere Weste UND Krone? Weil ohne Krone ist es mir auch nichts.
Hallo Minima,
ich glaube du bist nicht up to date.
Die Leute, die die Weltherrschafft haben, tragen keine Kronen, die tragen schusssichere Westen.
Ok, ein paar Kronen haben die doch - im Mund.
Shanti 2 u
Ich mag die Weltherrschaft :D Darf ich eine Krone tragen? Biitte :D
:D Na da bin ich dabei^^ Wollen wir die Weltherrschaft an uns reißen?
wer lange weile hat "kümmert" sich um eine theorie die so abwegig für normalos oder alltäglis ist, dass er immer etwas zu sagen,bzw.schreiben hat. dann irgentwann kommst du dahinter das du plötzlich alleine da stehst und gehst wieder auf die anderen zu, ohne von deiner theorie zu erzählen. vieleicht redest du dann auch das genaue gegenteil von dem gesterigen.
oder du hast dich von vornherrein dafür entschieden dagegen zu sein...gegen was ist egal hauptsache dagegen.
oder du läßt alles offen glaubst an dich und gott und mehr nicht.
oder du weißt das du nichts weißt und hällst den mund bis du es genau weißt.
meinungen sind wie sandburgen die nah am strand gebaut werden MEIN-UNGEN
doch wenn du einmal im freien gestanden hast und lauter kleine funkelde partikel wie schnee an deinem körper auf die erde rieseln, dann kann es wohl anderst werden mit der meinung die du vertrittst. mit "du" meine ich das ich in uns allen....
und wenn der schöne sommerhimmel durch diese kondensstreifen so dicht gemacht wird, dass du gar keine sonnenbrille brauchst trotz sonne dann ist das zwar praktisch für den der brillen hasst, doch die sonne ist nicht da und du wolltest doch irgentwie mit der sonne baden gehen....na dann viel spaß...
bhajan hat wohl nen schlechten tag, dass er so harte worte benutzt, ich wünsche mir die kraft für ihn sanftmütig zu bleiben,
wenn er es wieder ist....;-)
satyavan
Wer fragt und beantwortet rund um das Thema SRM-Technologie (ugs. Chemtrails genannt), Geoengineering, Climateengineering usw.
aum
miramuun
Ravidas ☼ रवि ☮ Ψ חַבֵר ☺ sagt:
Ist doch ein durch und durch netter Typ. Könntest du sein :-)
Zohan ist ein mit übermenschlichen Kräften ausgestatteter Anti-Terror-Spezialist und die perfekte Ein-Mann-Armee der Israelischen Streitkräfte. Er ist jedoch von den Feindseligkeiten im Nahen Osten angewidert und will nicht mehr kämpfen. Neben seiner Vorliebe für Hummus, der Limonade Fizzy Bubblech und dem Hacky-Sack-Spielen, träumt er davon, das Land zu verlassen und Friseur zu werden. Sein großes Vorbild ist Paul Mitchell. Da seinen Wunsch aber niemand ernst nimmt und er sogar von seinen Eltern ausgelacht und für homosexuell gehalten wird, als er ihnen von seinem Traumberuf erzählt, täuscht er bei seinem nächsten Einsatz seinen Tod vor, als er gegen seinen palästinensischen Erzfeind, den Terroristen Phantom eingesetzt wird. Im Frachtraum eines Flugzeugs gelangt er im Käfig zweier Hunde mit den Namen Scrappy und Coco unerkannt nach New York City. Als er dort nach seinem Namen gefragt wird, gibt er Scrappy Coco an.
Auf den Straßen von New York City hilft er dem Radfahrer Michael, nachdem dieser von einem Autofahrer bedrängt wird. Er erhält eine Unterkunft bei Michael und dessen Mutter Gail, die von ihm sexuell beglückt wird. In einer Disco wird er von dem jungen Israeli Oori als Zohan erkannt. Oori verspricht aber sein Geheimnis für sich zu behalten und beide freunden sich an. Er erfährt, dass der nun als Volksheld verehrte Phantom inzwischen in seiner Heimat eine eigene Schnellimbiss-Kette unter dem Namen Phantom Muchentuchen gegründet hat.
Nachdem Zohan in zahlreichen Friseursalons abgewiesen wurde, schafft er es schließlich, in Rafaelas Salon der Palästinenserin Dalia eine Stelle zu bekommen und bedient dort die älteren Kundinnen neben der Haarpflege auch mit Charme und Sex, was dem Geschäft eine außergewöhnliche Popularität beschert. Die Vorbehalte gegenüber seiner palästinensischen Chefin verfliegen und mit der Zeit verliebt er sich in Dalia.
Nach einiger Zeit wird Zohan von einem palästinensischen Taxifahrer erkannt, der mit Gleichgesinnten nach einigen Anschlagsversuchen Phantom informiert, worauf dieser sich umgehend nach New York begibt. Doch eine gemeinsame Bedrohung bringt beide schließlich dazu, sich zusammenzuraufen: Der Immobilienhai Walbridge will das Viertel, in dem Juden und Araber weitgehend friedlich zusammenleben, abreißen lassen, um ein neues Einkaufszentrum zu errichten. Er lässt als Araber und Juden verkleidete Gruppen Brandanschläge verüben, um Zwietracht zu säen. Es stellt sich zudem heraus, dass Dalia Phantoms Schwester ist und dass Phantom ähnlich wie Zohan seines Berufs überdrüssig ist und lieber Schuhe verkaufen würde, als Anschläge zu verüben.
Nachdem Walbridge besiegt ist, errichten Israelis und Palästinenser zusammen ihr eigenes Einkaufscenter. Phantom wird schließlich Schuhverkäufer und Zohan eröffnet gemeinsam mit seiner Ehefrau Dalia einen Friseursalon. Endlich sind auch Zohans Eltern mit Zohans Wunsch einverstanden und sein Vater lässt sich von ihm bereitwillig die Haare schneiden.
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Eine wirklich interessante Frage. Und ich musste lange darüber nachgrübeln. Doch dann erinnerte ich mich wieder an meinen Geschichtsunterricht. Den hatte ich zwar immer verschlafen, doch genau das brachte die Lösung. Denn einmal träumte ich dabei folgendes:
Vor 100.000 Jahren hatte ein ausgestoßener Stamm des Homo aliensis für einige Zeit diesen Planeten besiedelt. Und er bohrte zur Energiegewinnung und zum Heizen nach etwas, was es heute nicht mehr gibt: Lachgas! ;-))) Aber, liebe Kinder, es war nicht etwa das verbrannte Lachgas, das die damalige Atmosphäre erwärmte. Als der Homo aliensis nämlich alles Lachgas, das nicht besonders gefährlich war, verbraucht hatte, suchte er nach einer Alternative. Und ihm kam dabei eine unglaublich einfache Idee: Gletscher anpinkeln! Ihr lacht, aber wenn man Gletscher anpinkelt, schmelzen sie ein wenig und erzeugen dabei Wasserdampf. Wenn nun ein ganzes Volk jeden Tag Gletscher anpinkelt, verändert sich bereits in einem Jahr die gesamte Atmosphäre der Erde. Das Eis taut ab und es wird richtig tropisch warm. Nun, der Homo aliensis hat es etwas übertrieben, so entstand auf dem Gebiet des damaligen Nordpols die Wüste Sahara und der Südpol zerschmolz zum endlosen Pazifischen Ozean. Da wurde es dem Homo aliensis zu ungemütlich und er verließ mit seinen interstellaren U-Booten für immer unsere Erde. Wie die Geschichte dann weiterging und woher die ersten Menschen kamen steht im 1. Buch Moses ausführlich beschrieben. "Die Erde war wüst und leer und Gottes Geist schwebte über den Wassern… "