Segnen und sich segnen lassen

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Segnen und sich segnen lassen 

Verwandele alles Handeln, alles Denken, alles Sprechen und auch dein Üben in ein Segnen. Lasse deine Präsenz ein Segnen sein und ein Empfangen des Segens. Und sieh auch die Werke und Taten deiner Mitwesen als einen Segen an. Das ist meistens nicht ganz leicht aber ein großartiges Lernfeld.

Doch hier ein einfaches und positives Beispiel: Wenn du selbst nicht in der Landwirtschaft oder im Gartenbau tätig bist, sondern die Früchte anderer kaufst und isst,  dann betrachte deinen Teller und die Speise darauf als Garten Eden, als ein Werk und heiliges Geschenk Gottes. Segne deine Mahlzeit, dann ist sie Lichtnahrung, denn wir sind Lichtwesen und leben durch das Licht Gottes. Durch unser Segnen erkennen wir nach und nach, dass alles lichtvolle Bewusstheit ist. Segne und lasse dich segnen, das ist der Weg ins Licht der Einheit. 

Den Handlungen und Dingen, die uns normalerweise abstoßen, unseren Segen entgegenzubringen, das heißt mehr als bloße Duldung oder Akzeptanz, bewirkt einen tiefen Bewusstwerdungs- und Reifeprozess in uns. Letztlich ist alles nur ein Spiel von Energien, ein Tanz des Lichtes in seinen tausend Regenbogenfarben. Selbst  in der Dunkelheit sind die vielen fröhlichen Sterne höchstens verborgen aber niemals abwesend.

 

- Bhajan Noam –

 

Seiten des Lebens: www.bhajan-noam.com

 

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