YOGAN LEBEN - Dein Projekt 2016

Was sind die Yamas und Niyamas?

Yoga ist weitaus mehr als Asanas (Yogastellungen), Pranayama (Atemübungen) und Meditation. Schaut man ins Yoga Sutra, dem wichtigsten Text des heutigen Yoga, findet man noch vor den eigentlichen Yogaübungen die sogenannten Yamas und Niyamas. Der eine betitelt sie als Disziplinen, der andere als Empfehlungen oder Ratschläge.

"Fakt ist, dass wir mit Hilfe der Yamas und Niyamas Yoga richtig ins Leben integrieren können - und dadurch natürlich einen großen Benefit haben!"

Wie können die Yamas und Niyamas mir und anderen helfen?

Die Yamas können wir übersetzen als äußere Diszplin oder als Empfehlungen im Umgang mit anderen. Die Niyamas hingegen als innere Disziplin und damit als Empfehlungen im Umgang mit uns selbst. Manche (Ni)yamas scheinen trivial zu sein und völlig einleuchtend, beschäftigt man sich aber eine Zeit lang - z.B. einen Monat - immer mal wieder mit einer dieser Empfehlungen und reflektiert sein Verhalten, gewinnt unsere Bewusstheit eine unglaubliche Tiefe und es entsteht Harmonie und Freude im Leben.

"Außerdem schafft die Beschäftigung mit dieser Thematik eine wunderbare Grundlage für eine noch tiefere Yogapraxis! Klingt vermutlich alles weit hergeholt, aber ich verspreche dir, es ist wirklich so!"

Worum geht es in diesem Projekt?

Ich möchte dich ein Jahr lang begleiten und dir monatlich wertvolle Tipps zukommen lassen. Du bekommst von mir zu Beginn jeden Monats eine Mail, in der ich dir etwas über das Monats-(Ni)yama erzählen werde und dir praktische Hinweise und Impulse zu dessen Umsetzung geben möchte. Wie du deine Mattenpraxis besser in deinen Alltag integrierst, soll auch ein Thema sein.

"Was du davon umsetzt, ob du es ganz bewusst machst oder einfach auf dich wirken lässt, bleibt natürlich ganz dir überlassen."

In der Mitte des jeweiligen Monats schicke ich dir einen Link für eine angeleitete Meditation, um das jeweilige (Ni)yama zu vertiefen.

Und was kostet mich das?

"Für dich sind meine Mails und die Meditationen kostenlos"

Ich sehe diese Aufgabe als Karma Yoga an, weil ich dir und anderen gerne etwas Gutes tun möchte und ich selber aus dieser Arbeit profitiere, da ich mich intensiv mit dem Thema beschäftigen darf. Außerdem macht's mir einfach Spaß! :-)

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