Yogalehrerin sein zu dürfen ist ein großes Glück. Ich habe schon immer gerne unterrichtet, Menschen die Schriften des sogenannten „Alten Testamente“, der Bibel näher gebracht, Ausbildungskurse für zukünftige Gruppenleiterinnen und MulitiplikatorInnen in den Pfarrgemeinden gegeben oder Interessierte in naturheilkundliche Themen eingeführt. Daher wußte ich schon vor meiner ersten Unterrichtsstunde, daß ich gerne Yoga unterrichten würde. Was ich nicht vorher kannte, war das erfüllende Gefühl, das sich einstellt, wenn man sich als Yogalehrerin auf das Göttliche bzw. die Meister, in deren Tradition man unterrichtet einstellt und die Energie wie von selbst anfängt zu fließen.
Yoga unterrichten zu dürfen ist inspirierend und erfüllend zu gleich. Was kann es Schöneres geben, als wenn aus 22 skeptischen Anfängern nach nur 90Minuten Menschen mit leuchtenden Augen werden, die sich darauf freuen, die nächste Woche wieder zu kommen.
Schade nur, daß auf eine unterrichte Stunde Yoga viele Stunden Büroarbeit, Werbung, und andere nötige Dinge wie z.B. den Staubsauger zu schwingen kommen. Aber ich weiß ja, wofür ich das tue…..
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Kommentare
Wie gut es uns geht!
Holz hacken, Wasser tragen, Brotteig kneten, Dielen schrubben, Aepfelringe kauen, geht auch!
klasse es ist ein Segen jaa
Sehr schön gesagt hihi.. bin ganz bei dir :-) Liebe Grüße aus Österreich, Doris
Yoga, Licht und Farbe Blog