Als erstes gibt eine Yogastellung, die nennt sich Katze, Majariasana. Gehe auf unsere Internetseite www.yoga-vidya.de. Dann gehe auf Yoga Katze Video. Dort siehst du wie die Katze gemacht wird.
Die Katze ist der Vierfüßler Stand, wo du beim Ausatmen die Lendenwirbelsäule hoch gibst, Kinn zum Brustkorb und beim Einatmen Brustkorb nach vorn und Kopf nach hinten. Du kannst auch den Katzenbuckel halten, Knie und Hände auf dem Boden und eine Weile ausharren. Dann kannst du Brustkorb hoch und Kopf leicht nach hinten. Diese Yoga Katze ist sehr gut für die Wirbelsäule.
Sie hilft Verspannungen zu lösen, aus den Rückenmuskeln. Es ist gut für die Flexibilität der Zwischenwirbelgelenke und auch gut für die Faszien. Also auch gut für das Bindegewebe.
Und zweitens, haben viele Menschen eine Katze. Was mache ich mit der Katze während dem Yoga.
Wenn du Yoga übst, ignoriere deine Katze. Vielleicht passiert es, wenn du auf dem Rücken, in der Anfangsentspannung liegst, liegt deine Katze auf dem Bauch oder Brustkorb. Das muss dich nicht weiter stören. Vielleicht wenn du Atemübungen machst, legt sich die Katze auf deinen Schoß.
Wenn du Sonnengruß machst, wird die Katze schon merken, dass sie besser aus der Reichweite deiner Beine geht. So wird die Katze, wenn sie gerade ein Annäherungsbedürfnis hat, in deiner Nähe sein will. Katzen merken irgendwie die schöne Schwingung beim Yoga, das Schnurren der Katze hat auch etwas mit OM zu tun. So kann das der Yoga Praxis noch eine besondere Note und Dimension geben.
Wenn du eine Katze zu Hause hast, du musst sie nicht weiter beachten, spiele nicht mit ihr. Die Katze wird deine Schwingung spüren und sie wird dafür sorgen, dass deine Yoga Praxis besonders schön wird.
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