Meditieren für Muskelaufbau

Meditieren für Muskelaufbau - Kann Meditieren hilfreich sein beim Muskelaufbau?
Gibt es spezielle Meditationstechniken für den Muskelaufbau?

Für Beides ist die Antwort, Ja.

Welche Meditation kann besonders gut sein für den Muskelaufbau?

Tipps: Meditieren allgemein ist gut für den Muskelaufbau.

Ist Meditieren gut für den Muskelaufbau? Ja, ganz sicher. Natürlich meditieren allein  wird nicht zum Muskelaufbau führen. Aber wenn du Krafttraining, Muskeltraining ist Meditation etwas, was den Muskelaufbau begünstigt.

Vielleicht kennst du dich aus mit der sportmedizinischen Trainingslehre. Die besagt, dass eine intensive Belastung der Muskeln wichtig ist  für den Muskelaufbau.

Die intensive Belastung der Muskeln im Krafttraining  ist ein Trainingsreiz. In diesem Trainingsreiz werden Muskelfasern stark beansprucht, kleine Muskelstrukturen etwas beschädigt und dann wird der Körper anschließend im Sinne der Hyperkompensation diese Muskelfasern neu aufbauen und verbessern. Und so gibt es Dickenwachstum was für Muskelaufbau da ist.

Das Dickenwachstum und damit der Muskelaufbau funktioniert umso besser, umso besser der Körper das machen kann. Meditieren heißt den Körper in eine Regenerationsphase hineinzubringen. Meditieren heißt, dass der Körper in eine Entspannungsreaktion kommt.

In der Entspannungsreaktion und in diesen Regenerationsmodus kann der Körper  die Muskelfasern besser reparieren. Er kann die Anpassungsprozesse schneller machen. Er verhindert einen Entzündungsprozess. Menschen die bei intensivem Krafttraining meditieren haben weniger Muskelkater. Sie können die Trainingseinheiten etwas zeitlich näher zusammenfassen. Der Trainingsreiz wird effektiver zum Muskelaufbau führen.

Darüber gibt es einige gute Studien. Nicht umsonst gibt es einige Bodybuilder und Kraftsportler, die regelmäßig meditieren.

Gibt es spezielle Meditationstechniken für den Muskelaufbau?

Ja, auch die gibt es. Zum einen kannst du Meditationen nutzen zu motivieren, dass Krafttraining auch zu machen. Du meditierst mit deiner normalen Meditation und am Ende der Meditation sagst du: „Ich bin voller Kraft und Energie, mir geht es gut, ich freue mich auf das Krafttraining.“ Wer meditiert kann seinen Geist leichter programmieren, wirklich auch regelmäßig beim Krafttraining zu sein.

Auch wenn du regelmäßig meditierst und noch kein Krafttraining machst, der Arzt empfiehlt Muskelkrafttraining, Muskelaufbau. Dann kannst du dich am Ende der Meditation freudig stimmen, auf das Krafttraining. Du kannst dir sagen: „Ich werde von heute an, jeden Montag und Donnerstag Krafttraining machen. Ich werde das gerne machen und freu mich darauf.

Eine nächste Möglichkeit wäre auch das Mentale Training zu verbinden. Am Anfang oder am Ende der Meditation stelle dir vor, wie deine Muskeln dicker werden, wie du aussehen wirst, mit wohlproportionierten Muskeln, mit wohldefinierten Muskeln.

Und stelle dir vor, wie du ein hohes Gewicht hebst. Diese Form des Mentalen Trainings empfehle ich nicht während der gesamten Meditation, aber zum Anfang und zum Ende der Mediation.

Das ist wie eine Art Sinhala, ein innerer Impuls. Das sind einige Aspekte zum Thema Meditieren für Muskelaufbau.

Mehr Informationen dazu unter www.yoga-vidya.de

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