Ein Zyklus von fünf Vorträgen, gehalten in Köln vom 28. Dezember 1912 bis 1. Januar 1913. An das Thema der West-Ost-Polarität anschließend und weit darüber hinausgreifend, steht dieser Zyklus am Übergang zur Anthroposophischen Gesellschaft, die sich am 28.12.1912 konstituierte.  

In diesem Vortragszyklus legt Rudolf Steiner die grundsätzliche Bedeutung des Christentums für ein Verständnis der orientalischen Weisheitslehren dar. So stellt er der Bhagavad Gita, als Blüte der drei großen Strömungen indischer Geistigkeit: Veda, Yoga und Sankhya-Philosophie, das entstehende Christentum gegenüber, wie es in den Paulusbriefen als Keim einer zukünftigen Stufe der Menschheitsentwicklung sichtbar wird.

Rudolf Steiner spannt hier einen weiten Bogen. Man muss schon etwas Zeit aufwenden und sich alle fünf Vorträge anhören, wenn man etwas davon mitnehmen und lernen möchte. (Bhajan Noam)

2. Vortrag:

3. Vortrag:

4. Vortrag:

5. Vortrag:

Diese Vortragsreihe ist als Taschenbuch erhältlich: https://www.buecher.de/shop/buecher/die-bhagavad-gita-und-die-paulusbriefe/steiner-rudolf/products_products/detail/prod_id/01495807/

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