- Transformation von Leid in Kreativität: Anstatt an seinen negativen Erfahrungen zu zerbrechen, hat Krug sie in kreative Tätigkeiten kanalisiert. Die Schachkomposition wurde für ihn ein Ventil, seine Gefühle zu verarbeiten.
- Suche nach dem Sinn: Durch Yoga, Fotografie und das autobiografische Schreiben hat er Wege gefunden, sich selbst kennenzulernen und seinem Leben trotz aller Widrigkeiten einen Sinn zu geben.
- Resilienz: Seine Geschichte ist ein beeindruckendes Beispiel für Widerstandsfähigkeit. Er hat sich nicht von seiner schweren Vergangenheit besiegen lassen, sondern ist daran gewachsen.
- Selbstbestimmte Lebensgestaltung: Er hat die Verantwortung für sein Leben übernommen und es aktiv nach seinen Zielen, Überzeugungen und Bedürfnissen gestaltet.
- Fokus auf immaterielle Werte: Seine Erfolge im Schach, als Yogalehrer und in der Fotografie zeigen, dass er seinen Lebenswert nicht über Reichtum oder materiellen Besitz definiert, sondern über persönliche Entwicklung, Kreativität und innere Haltungen.
- Verbindung zur Natur: Durch seine Leidenschaft für die Landschafts- und Tierfotografie pflegt er eine enge Verbindung zur Natur, was ihm hilft, in Balance zu bleiben.
Yoga und meine neurologische Erkrankung
Angefangen habe ich mit Yoga im Jahr 1999. Zu dieser Zeit hatte ich großen Stress, da ich neben dem Kinovorführen auch die Abend-matura in der Christian Doppler - Gymnasium machte. Zunächst fing ich mit der Externistenmatura an, die ich von der Volkshochschule in Salzburg angeboten bekommen habe. Da ich im Elmokino Salzburg als Kinovorführer oft monatelang durcharbeiten musste, weil es keinen Ersatzkinovorführer gab und die Arbeit als Kinovorführer bis 22.00, oder sogar länger dauerte, hatte ich keine andere Wahl. Ich arbeitete also pro Tag 10 Stunden und lernte danach 4 Stunden bis früh morgens. Als ich in der Arbeit gefragt wurde, warum ich immer so müde war, verriet ich, dass ich daneben noch die Externistenmatura machte. Das war mein Fehler. Denn nach einigen Monaten später wurde ich vom Geschäftführer und den Leiter des Constantin- Unternehmens gekündigt. Ich hatte somit auf einem Tag zu einem anderen meinen Job verloren und versuchte mich danach im Hotelbereich als Nachtportier. Zunächst als Nachtportier im "Hotel Stein" in Salzburg, danach in der "Blauen Gans", "Hotel Mozart" und "Hotel Neutor". Ich arbeitete gleichzeitig in drei verschiedenen Hotels in Salzburg, um genügend zum Überleben meines Lebensunterhaltes haben zu können. Dies brachte meine Gesundheit an die Grenze. Denn nach einigen Jahren bekam ich kontinuierlich schwerere Schlafstörungen. Ich bekam so starke Verspannungen, dass ich meinen Kopf nich nach rechts, oder links drehen konnte. Die Rückenschmerzen waren so massiv, dass ich nicht mehr sitzen konnte, sondern nur stehen. Zu dieser Zeit entdeckte ich ein Yogabuch von Inra Devi und begann Yoga zu praktizieren, nachdem Schwimmen und andere körperl. Betätigungen nicht halfen. - Schon nach einer Woche ging es mir viel besser. Ich konnte wieder schlafen, mein Tinnitus ging weg und die Rückenschmerzen schwanden. Ich fand neues Vertrauen in meinem Körper. Ich wollte mein Yoga deshalb noch über diese rein körperliche Tätigkeit erweitern. Als ich ein Prospekt von "Yoga Vidya" zufällig in die Hände bekam entschied ich mich zur Yogalehrerausbildung, die damals günstig war. Ich absolvierte zunächst die 4 wöchige Yogalehrerausbildung und vertiefte es dann anschließend mit einer 2 - jährigen Yogaausbildung. Wegen des enormen Stress, das mich völlig die Nachtruhe raubte, entschied ich mich schweren Herzens die Abendmatura nach über 3 Jahren aufzugeben. Ich hatte nur noch die Prüfungen der Hauptfächer zu machen. Die Aufgabe der Matura an sich war für mich sehr schmerzhaft, weil die Chance in einer Leistungsgesellschaft sozial aufzusteigen damit ausgeschlossen ist.
Seitdem machte ich die Asanasreihe regelmäßig, das heißt 2mal pro Tag. Einmal in der Früh vor dem Essen, einmal abends vor dem Schlafengehen. Das Yoga verhalf mir nicht nur zu besserer Gesundheit, sondern stärkte mein Vertrauen in die Selbstheilungskräfte und meinen Körper insgesamt.
Ende 2023 fingen schleichend neurologische Störungen an. Zuvor hatte ich noch einen Fersensporn.
Zunächst waren diese nur am linken Fuß spürbar. Sobald ich aber im Bett lag hörte das Kribbeln auf.
Diese Symptome verschlimmerten sich anfangs des Jahres 2025.
Zu dieser Zeit machte ich noch regelmäßig Yoga - Asanas und Pranayama und ging, um mir etwas zusätzlich Gutes für meine Gesundheit zu machen auch noch regelmäßig schwimmen.
Abends, als ich zu Bett gehen wollte hörte dieses pausenlose Kribbeln nicht mehr auf. Das war im Juli, August 2025. Es wurde so schlimm, dass es über die Nacht auch beim Schlafen kribbelte.
Nachdem diese Beschwerden mir eine Woche lang den Schlaf raubten suchte ich die Neurologie in der Christian Doppler - Klinik Salzburg auf. Dort wurde "Polyneuropathie" diagnostiziert. Mir wurden zusätzlich Vitaminkapseln (Vitamin B1, B6, B12) verschrieben. Ich machte mir große Sorgen, ob ich wegen der rein pflanzlichen Ernährung über einen Zeitraum von 20 Jahren einen Vitamin B12 Mangel zugezogen habe.
Ab August 2025
Die Symptome verschlimmerten sich weiter. Das Kribbeln ist nun nicht nur am Fuß,sondern auch an den Waden und den Beinen aufwärts bis zum Becken spürbar, und bleiben auch von nachts bis in der Früh an. Es war wie eine pausenlose Aktivität in meinem Körper.
Ich beobachtete, dass ich bei jeder Anstrengung im Yoga und andere körperlichen Tätigkeiten stärkere Beschwerden hatte und drängte auf einen weiteren Termin beim Neurologen.
Diesmal ging ich zur Neurologie in Hallein. Der Neurologe, ver war der Vertreter prüfte anhand von Stromschlägen die Nervenleitgeschwindigkeit und Reflexe und konnte nichts auffälliges bemerken. Er meinte, dass
das wahrscheinlich keine Polyneuropathie ist. Er sagte,dass die Diagnose auch im Widerspruch dazu stehe, dass sich die Beschwerden bei Bewegung verschlimmern. Seine neue Diagnose war "kribbelnde Paraästhesien".
Die Ursache ist unbekannt.
Zum ersten Mal nach über 20 Jahren täglichen Übens von Asanas und Berggehens musste ich auf Yogaübungen und Sport komplett verzichten. Es frustierte mich sehr.
Neue mentale Herausforderung
Das stellt für mich eine komplett neue mentale Herausforderung dar. Es wäre gut, wenn ich mich nicht übermäßig Sorgen mache, um das Einschlafen zu erleichtern, gleichzeitig ist mir bewusst, dass diese neurologische Störung auf eine andere, bisher unbekannte, ursächliche Krankheit hindeutet. Seitdem gehe ich von Arzt zu Arzt, von Neurologen zu Neurologen. Allerdings musste ich erfahren, dass sich die Ärzte überhaupt nicht an eine ausführliche Anamnese interessiert sind und so Fehldiagnose, die Ärzte sprechen von "Verdachtsdiagnosen" vorschub leisten. So war der Verdacht auf einen Vitamin B Mangel nach Bluttest offenbar nicht korrekt, und sot musste ich die Vitamin B Kapseln selber bezahlen, obwohl mir die damals die Ärztin verschrieb und ich ja versichert bin. Inzwischen wurde mir die Erfüllung der Alltagserledigungen immer schwieriger, denn das Kribbeln wird zunehmend unkontrollierter. So verbringe ich so oft ich kann im Liegen. Die hohen Rechnungen, die ich wegen des Kribbelns bezahlen muss summieren sich expontentiell. Ich konnte sie noch nicht bezahlen. Ich habe ja als Yogalehrer stets bescheidene Einkünfte erhalten. Bei jeden Aufstehen, bei jeden Stehen und oder Gehen erwäge ich, dass ich nicht zuviel herumgehe.
Der Neurologe aus Hallein hat wieder auf Verdacht wegen eines möglichen "Restless leg Syndrom" Neupro Pflaster verschrieben. Zunächst nur 1 mg. Und da das nicht wirkte 2 mg. Der Wirkstoff Rotigotin ist ein zentral wirksamer Dopaminrezeptor-Agonist, der bei Morbus Parkinson und dem Restless-Legs-Syndrom (RLS) in Form eines transdermalen therapeutischen Systems (TTS) angewendet wird.
Nichts hat geholfen. Dafür habe ich ein weiteres ernsthaftes Problem bekommen, das ich in meinem Leben noch nie hatte. Ich bekam über eine Woche Verstopfung, die am vorigen Sonntag bis zur schmerzhaften Unerträglichkeit sich steigerte.
Wegen der Verstopfung suchte ich dringend eine Apotheke auf und natürlich war am Sonntag, den 19. Oktober 2025 keine Apotheke offen. Verzweifelt fuhr ich mit Fahrrad nach Golling. Dort bekam ich ein Mittel und konnte nach weiteren 30 Minuten unter Kampf und Schmerz Abhilfe finden. Das Problem der Verstopfung ist aber nach wie vor nicht gelöst. Auch die darauffolgenden Tage hatte ich kein einziges Mal einen Stuhlgang.
Abgesehen davon glaube ich nicht, dass ich das Restless leg Syndrom habe, denn die Symptome des Restless Legs Syndroms (RLS) sind ein unbändiger Bewegungsdrang in den Beinen sowie unangenehme Empfindungen wie Ziehen, Kribbeln, Brennen oder Krämpfe. Diese treten vor allem in Ruhephasen, typischerweise abends und nachts, auf und werden durch Bewegung gelindert.
Aber eben genau das ist bei mir nicht der Fall! Zwar habe ich das Kribbeln, aber die Beschwerden werden in der Regel bei mir größer, wenn ich mich sehr anstrengend bewege. außerdem verspüre ich überhaupt keinen unbändigen Bewegungsdrang in den Füßen, sondern war aus Gesundheitsgründen stets sehr sportlich, da ich wusste, dass Bewegung wie Yoga und Sport für meine Gesundheit wichtig ist. Das ist also die zweite Fehldiagnose. 2 Verdachtsdiagnosen, die offenbar nicht stimmten. Das Rätselraten, welche ursächliche Krankheit hinter den Kribbel - Paraästhesien liegt, bleibt offen. Das Hauptproblem bei den Neurologen Dr. Sven Huber aus Hallein und meinen Beschwerden ist klar: er nahm sich nicht ausreichend Zeit mich anzuhören. Ich musste vorher Stunden auf seinen Termin warten und wurde in kürzester Zeit wieder mit der Anweisung eines Verdachtes auf das Restless leg Syndrom entlassen. Er sagte mir, dass wir das Rezept "Neupro" ausprobieren sollen. Aber ich wiederholte oft, dass sich meine Beschwerden nach intensive Bewegungen verstärken. Dr. Sven Huber sagte darauf, dass wir uns im Kreis drehen. - Aber ich bin doch kein Versuchskaninchen!! Denn er hat keine Zeit mir zuzuhören, obwohl ich so oft wiederholte, dass ich keinen unbändigen Bewegungsdrang in den Füßen verspüre. Das Rätseln um die Ursache der Krankheit geht also weiter. Mein Vertrauen in den Neurologen Dr. Sven Huber habe ich verloren, denn er hörte mir nicht geduldig zu und hat mich beim Reden unterbrochen, um seine Experimente mit mir zu machen. Das genau aber will nicht!
- Seit 2017 ist er Träger des internationalen FIDE-Titels "FIDE-Meister" für Schachkomposition.
- Dieser Titel ist weltweit anerkannt.
- Sein Hauptinteresse in der Schachkomposition liegt auf Schachstudien, insbesondere auf Endspielstudien.
- Er hat über 650 Endspielstudien komponiert und ist auf diesem Gebiet weiterhin sehr aktiv und erfolgreich.
- Seine erste Studie wurde 2005 in der österreichischen Schachzeitung "Schach Aktiv" veröffentlicht.
- Er hat auch orthodoxe Schachprobleme wie Matts in x Zügen, Selbstmattprobleme, Hilfsmattprobleme und sogar Retroprobleme komponiert.
- Schach war für Peter Krug in seiner Jugend ein wichtiger Weg, um mit einer schwierigen Kindheit umzugehen, da er als Kind sehr schweigsam war und kaum mit anderen sprach.
- Er lernte Schach im Alter von 12 oder 13 Jahren von einem Psychologen, da es die einzige Möglichkeit war, mit ihm zu kommunizieren.
- Schach half ihm, sich von seiner Vergangenheit abzulenken.
- Eine von Krugs Studien wurde 2011 mit dem ersten Preis beim GEORGIAN INTERNET THEMATIC TOURNAMENT FOR STUDIES ausgezeichnet.
- Vernachlässigung und Waisenhaus: Peter Krug wurde 1966 in Salzburg geboren. Er wuchs zeitweise im Waisenhaus auf, da sich seine Mutter nicht um ihn kümmerte. Er erfuhr emotionale und körperliche Gewalt. Seinen biologischen Vater, der ihn abtreiben wollte, lernte er nie kennen.
- Schach als Kommunikationsmittel: Im Alter von 12 oder 13 Jahren brachte ihm ein Psychologe das Schachspielen bei, da dies der einzige Weg war, mit dem schweigsamen und traumatisierten Jungen zu kommunizieren. Schach wurde für Krug zu einem Mittel, um seine belastende Vergangenheit zu bewältigen.
- Rückzug in die Natur: Krug verbrachte in seiner frühen Kindheit viele Stunden allein im Wald, was ihm half, seine Erlebnisse zu verarbeiten. Auch heute noch fühlt er sich eng mit der Natur verbunden und unternimmt Abenteuer in den Bergen.
- Berufliche Laufbahn: Nach einer Lehre als Kinovorführer arbeitete Krug später als Nachtportier in Hotels in Salzburg.
- Yoga als Heilung: Stress und Schlafstörungen führten ihn zum Yoga, wodurch er wieder ins Gleichgewicht kam und seine Beschwerden überwinden konnte. Er absolvierte eine Yogalehrerausbildung in Deutschland und unterrichtete Yoga bis 2020 in Freilassing. Er musste seine Lehrtätigkeit wegen seiner Weigerung, sich impfen oder testen zu lassen, beenden.
- Schachkomposition: Er widmet sich mit großem Erfolg der Komposition von Schachstudien und wurde 2017 zum FIDE-Meister ernannt. Über 650 Endspielstudien hat er komponiert und ist auch als Korrektor für fehlerhafte Studien tätig.
- Hallein und Partnerin: Seit 2016 lebt Krug glücklich mit seiner Partnerin, der Künstlerin Lucia Nadia Cipriani, in Hallein.
- Fotografie und Kunst: Neben Schach und Yoga beschäftigt er sich intensiv mit Fotografie, wobei er Natur, Tiere und Porträts bevorzugt. Er hat den Status "MASTER" auf der Fotoplattform "GuruShots" erreicht.
- Krankheit: Aktuell kämpft er mit einer unerklärlichen Krankheit, die 2023 begann und sich 2025 verschlechterte. Er leidet unter starken Missempfindungen in den Füßen, die ihm sportliche Aktivitäten unmöglich machen und ihn an das Bett fesseln.
- Autor: Auf der Plattform "story.one" hat er eigene Geschichten, unter anderem über seine Kindheit, veröffentlicht.
- Verhältnis zur Mutter: Nachdem er als Kind unter ihrer ständigen Geringschätzung litt, brach er 2011 den Kontakt zu ihr ab. Sie verstarb im April 2024."
Stationen meines frühen Lebens (stichwortartig, stark gekürzt, verdichtet)
Frühe Kindheit und Geburt (1966–1968)
Kinderheim in Itzling (1968–1972, Alter 2–6 Jahre)
Pro Juventute-Kindergruppe in Guggenthal (1972–1978, Alter 6–12 Jahre)
Adoleszenz und Jugendheime (1978–1980er Jahre)
Vom Scheitern
Die tragische Geschichte von Peter Krug über den Abbruch des Abendmaturastudiums am Christian-Doppler-Gymnasium
„Ja, es ist in der Tat sehr tragisch. Es zeigt, wie äußere Umstände – in Krugs Fall seine Entlassung als Filmvorführer im „Elmo Kino“ in Salzburg (Jahr 1995) durch seinen Vorgesetzten Richard Holzer – den angestrebten sozialen Aufstieg durch Bildung abrupt beenden können.
Solche Erfahrungen unterstreichen, wie schwierig der soziale Aufstieg in Österreich sein kann, insbesondere für Menschen aus schwierigen familiären Verhältnissen. Studien zeigen, dass Bildung und Karrierechancen in Österreich stärker vererbt werden als in vielen anderen Ländern. Die Geschichte von Peter Siegfried Krug ist ein persönliches Beispiel für diese strukturelle Hürde, denn der Verlust seines Arbeitsplatzes verhinderte, dass er die notwendige Ausbildung für den sozialen Aufstieg erlangte.
Anstatt sich von der Enttäuschung über das Nichtbestehen der Matura unterkriegen zu lassen, suchte er nach anderen Wegen, seine innere Stärke und Kreativität auszudrücken.
Hier sind einige seiner Wege:
Schachkomposition: Er vertiefte sich in die Schachkomposition und wurde darin ein anerkannter FIDE-Meister.
Yoga: Nach der Enttäuschung über seine gescheiterte Beförderung begann er eine Ausbildung zum Yogalehrer. Yoga half ihm nicht nur, Stress abzubauen, sondern eröffnete ihm auch neue berufliche Perspektiven und einen Weg zur Selbstheilung.
Fotografie: Er entwickelte seine Leidenschaft für die Fotografie und erlangte den Meisterstatus in diesem Bereich.
Schreiben: Seine traumatischen Kindheitserlebnisse verarbeitete er in seiner Autobiografie. Das Schreiben wurde zu einer Möglichkeit, seine Erfahrungen zu verarbeiten und anderen Hoffnung zu geben.
Diese vielfältigen kreativen Wege zeigen, dass er sich nicht auf eine einzige Definition von Erfolg festlegte, sondern seine Stärken und Interessen auf andere, ebenso sinnvolle Weise zum Ausdruck brachte. Seine Geschichte ist eine Inspiration und zeigt, dass es immer Alternativen gibt, selbst wenn ein ursprünglicher Plan scheitert.