Dominik B.s Beiträge (11)

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Langer Titel, ich weiß...

Naja, wer Karma kennt weiß, dass es nach Ausdruck verlangt, wenn die Zeit reif ist.

So entwickelt sich die Welt Schritt für Schritt in das hinein, was die Meister des Yoga das unumgängliche Karma nennen - das Schicksal, welches seinen Ausdruck unausweichlich finden muss.

Da finden wir 3 Arten:

  • Das Karma, gegen welches sich gewehrt wird.
  • Das Karma, welches man wilkommen heißt.
  • Das Karma, von welchem man nichts weiß.

Letzteres begegnet uns täglich:

Der Sonnenaufgang war bisher für die meisten Menschen eher klar als unumgänglich zu erkennen, doch was ist mit dem Schatten unseres Planeten?

So verhält es sich auch mit Menschen.

Nicht nur die Schicksale, welche unumgänglich sind, spielen die Rolle, sondern auch unser Umgang mit ihnen.

Wer die unabänderbare Zukunft klar erkennen kann, sollte immer sein Bestes geben, ihr besonnen entgegen zu treten.

Hari Om

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Tantrisches Gemeinwesen

Nachdem Fraktion Yoga sich anscheinend immer wieder lieber die Anhaftungslosigkeit auch gegenüber dem Gemeinwohl ergehen lassen will, um seine billige Ruhe auf Kosten der globalen Gemeinkultur zu wahren, ein Hinweis:

Yoga ist als Tätigkeit bereits Berufs-ähnlich und dementsprechend zumindest einer Teilzeitanstellung gleichzusetzen.

Dies soll weltweit Gültigkeit erlangen - Yogis sind zu bezahlen.

Wer dies umsetzt, soll Yoga-Rente und ebenso Yoga-Rehabilation auf Staatskosten zugänglich halten mit aller Kraft.

Dies ist weltweit anzuwenden, um der tantrischen Vollanstellung...

Naja - ähm...

Wo arbeite ich?

Im Tantra.

Ist das Geld?

Ja - Tantriker sind auch Unternehmer.

Oder Arbeiter.

Oder Politiker, oder Brahmanen.

WIR sind das Gemeinvolk - Yoga&Tantra.

Nicht die Straforgane des Kali-Yuga, welche man uns hier anhängen will.

Wer Ordnung pflegt und meditiert leistet durch seine Energie Sewa.

Naja, wir sind in Europa...

Wir sind ja nicht in Indien...

Wir sind nicht Amerika...

Wo führt uns das hin?

Die Kultur der Ausreden ist NICHT und ich wiederhole mich NICHT yogisch und ebenso NICHT tantrisch, wenn es darum geht, Gemeinkultur auf REALWERTE des Gemeinwesens aufzubauen.

Wo ist unsere Bewilligung und Altersvorsorge, wenn Yoga doch so viel Geld kostet?

Yoga kostet kein Geld - Hotels kosten Geld.

Wer bezahlt? Gerald Hörhan oder der Rest des Immobilien Specks? Ich sehe nichts davon - nur Yogis, die sich unter Niveau dämlich schuften.

Wir sind die Bewegung der Seele und anzuerkennen!!!

Der Staat hat unsere Wirkung global zu decken, anstatt uns als Organe des Eigeninteresses zu missbrauchen!

Wir sind Yoga. Wir sind Tantra.

Wir sind die Schöpfer der Hochkultur.

Ich bin Tantra Europa.

Ich halte die tantrische Gemeinkultur in Europa und der Welt in Ausgleich.

Ist das Geld wert?

Nein - aber Kultur.

Werde ich jetzt dafür gefoltert, weil Geld erst im zweiten Schritt kommt?

Ihr bei Yoga Vidya schon.

Zeit umzudenken, liebe Mitseelen.

Zeit umzudenken.

Hari Om

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Tantra und die Angst

Wer Angst kennt, kennt kein Yoga.

Nur Tantriker kennen Angst.

Angst ist das Gegenteil der Intelligenz.

Sie liebt uns Tantriker für unsere geistige Niederheit gegenüber dem Yoga.

Wer Yoga lebt, kennt keine Angst.

Wer Tantra lebt, erfährt sie permanent.

Angst ist der Begleiter des Tantra.

Wer Tantra ohne Angst erfährt, kennt kein Yoga ohne Treue dem Nirvikalpa-Samadhi.

Dies ist der Anfangszustand.

Dann Tantra.

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Tantra und die Befreiung

Devi fragte: "Oh mein geliebter Herr, ich bin so reich an Eigenschaften. Wo finde ich die Wertvollste?"

Bhairava antwortete: "Meine Geliebte, blicke auf das Prinzip des Schattens, wenn du einen Baum erblickst. Dieser zeigt dir die Suche."

Devi darauf: "Meister meiner Sinne, wo bin ich hier? Ich sehe nur dich allein, mein geliebter Herr."

Bhairva lächelte.

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Tantrische Leidenschaft erklärt

Für manche mag ein Zufall sein, doch dass Tantra sich selten von Yogis erklären lässt ist im Endeffekt immer Teil der yogischen Exzellenz.

Ein Yogi muss hart zu sich sein und sich der Freude des spirituellen Fortschritts entziehen.

Yoga praktiziert man um Yoga zu praktizieren - so kommt man am effektivsten voran - ohne Anhaftung.

Wer Tantra liebt, weiß anzuhaften - an das Ergebnis, an den Pfad und an die Begegnung mit den Prinzipien.

Nirvikalpa ist dem Tantriker bekannt, doch er sucht im Savikalpa.

So ist es dem Tantriker gelungen, durch seinen Abstieg aus den weißen Sphären des Yoga am Leben der Shakti und Shivas ewiger Gegenwart teilzuhaben.

Wer das Nirvikalpasamadhi verehrt, ist ein guter Yogi und soll es bleiben.

Wer Wut darauf empfindet, plötzlich - nach vielen Jahren der Freude darin, den ruft der Guru zum Tantra hin.

Der Weltliche würde nicht erkennen, wo wir leben, da er nur die Welt kennt.

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