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Antworten
nichts zu danken, freut mich wenn ich helfen konnte: karma yoga, Du verstehst schon...
Viele Grüße
Om namah shivaya
Detlef
ich danke dir recht herzlich. Den o.g. Link habe ich ihr bereits per Mail zugesandt und sie hat daraus direkt neue, für sie wichtige Dinge, erfahren. Eine Zusammenstellung aller Mails werde ich ihr heute Abend geben.
Die psychische Unterstützung meinerseits, wird sie auf jeden Fall erhalten, ich habe auf Grund der geführten Gespräch schon ein positives Feadback erhalten. Werde mit Sitali/Sitkari noch etwas warten, da hast du recht, danke für den Hinweis. Im nächsten Gespräch will ich sie fragen, ob sie mit einem eigenen Programm einverstanden ist, und auch bereit ist, zu Hause zu üben.
Liebe Grüße und namastee
Savitri
Wie lange macht die neue Teilnehmerin denn schon yoga, bzw. genauer pranayama? Ich frage deshalb, weil sich mit sitali und sitkari nur dann durchgreifend positive Wirkungen erzielen lassen, wenn grundlegendere Dinge schon "verfestigt" sind. Nicht umsonst zählen diese Atemübungen eben nicht zu denjenigen für Beginner, sondern werden erst etwas später gelehrt...
Hast Du Dir die von mir oben per link angebotenen asana einmal angesehen? Die ließen sich prima zu einem speziellen Programm zusammenstellen, welches auch das Intensivieren der Atmung und der damit verbundenen Funktionen der Harmonisierung beinhalten könnte...
Im Zusammenhang mit einigen guten Tipps der anderen Ratgeber hier sollte sich damit etwas Positives bewirken lassen.
Ein wichtiges Detail wäre noch, die Teilnehmerin an Deinen Kursen auch von Deiner Seite aus psychisch zu stützen, indem Du ihr die hier von den unterschiedlichen Teilnehmern angebotenen Möglichkeiten offerierst, dass sie erkennt, dass durchaus Hoffnung auf Linderung oder sogar Besserung besteht, ohne ihr jedoch Versprechungen oder Zusagen zu machen, die auch zu Enttäuschungen führen könnten. Bei Menschen mit schweren subjektiven Belastungen kann schon allein die Aussicht auf Linderung nicht nur allgemein das psychische Befinden stützen, sondern unter Umständen sogar die positive Wirkung der einen oder anderen angebotenen Technik verbessern helfen...
Viel Erfolg
Om shantih
Detlef
ich werde meiner Teilnehmerin Sitali/Sitkari empfehlen.
Liebe Grüße
Monika
( eine kleine poesie , musste raus ) .
Ich hatte letzten Herbst eine enorme Erfahung mit Herzrasen . Es war das letzte drittel meiner Yogaausbildung , in dem wir sehr Intensiev Kundalini Yoga geübt hatten . Ich bin eifrig dabei gewesen und wollte nichts verpassen . An einem Nachmittag als ich im Shop stöberte ( es war wenig los) spürte ich meinen Puls wie er förmlich raste , ich habe den pulsschlag in meinen Ohren gehört . Ich war Iritiert und habe mich ein wenig hingelegt . Nachdem ich aufgewacht war raste mein Plus immer noch (Ruhepuls zw. 160 und 180 Schläge in der Minute) , auch Meditation half nicht .Darauf hin bin ich zu meinen Ausbildern gegangen die mir anrieten (etwas abtuent wie ich einmal in Unmut hier schreiben muss ) Sitalie und Sitkarie ( Abkühlende Atemübungen ) durch zuführen . Ich habe es regelmässig gemacht und nach ein paar Tagen war es besser . Ich war sicher das der Grund die Kundalini Übungen waren . Zufrieden mit der Unterstützung die man uns im vorfeld Angeboten hatte war ich nicht , ich fühlte mich alleingelassen (so genug des Unmutes) ,
Ein halbes Jahr später erzählte ich einer mich behandelden Rekimeisterin von meinem Herzrasen .
Woraufhin sie meint , es könne sein , dass die Kundalienieenrgie aufgestiegen ist und mein Herzchakra nicht vollständig oder gar nicht geöffnet war und sich somit die aufgestaute Energie als Herzrasen bemerkbar gemacht hat . Sie empfahl mir wenn es in diesem Konsens wieder auftreten sollte , mir vorzustellen , wie sich die Kundalienieenergie in Form der Schlange wieder zurückrollt in meinenSteissbeingegend ( das ganze Bewusst und drei mal )
In welcher Form es wirkt kann ich leider nicht sagen da ich seither nicht so ein starkes Herzrasen hatte . Vielleicht konnte ich euch mit meiner Erfahrung etwas helfen .
Alles Liebe Jenny
ich werde gleich morgen die Hinweise an meine Teilnehmerin weitergeben.
Eine schöne Woche, namaste
Savitri
ich kann etwas aus eigener Erfahrung sagen, da ich selbst betroffen bin- kenne diese " Schnelllebigkeit " die sich auch im Herzrhythmus bemerkbar macht...
Ganz nützlich ist die Ujjayi-Atmung, da sie sich beruhigend gerade auf die Organmuskulatur auswirkt- möglichst häufig, nicht nur auf der Matte- eben Yoga im Alltag- immer, und so oft, wie`s in den Focus der Achtsamkeit rückt...
Und- da ich mich im Moment ayurvedisch weiterbilde...da es sich um ein Pitta Ungleichgewicht handelt...das Herzchen gehört zu den Pitta Organen...eben alles, was das Feuer ausgleicht- erdende Asanas, Pranayama, Meditation- alles, was eher in die Ruhe, als in die Anstrengung führt.
Bin gerade dabei, zu erkennen, dass auch Asanas, die gemeinhin eher in die Anstrengung führen, als nicht puschend ausgeführt werden können...alles Kopfsache- es braucht seine Zeit, bis Kopf und Körper eins werden...
Liebe Grüße, und namaste Bärbel
dann scheint die Teilnehmerin ja bereits in guten Händen, zumindest in fachkundiger Betreuung.
Im folgenden link findest Du einige asana (nur am Rande: klein geschrieben, weil es im sanskrit keine Groß- und Kleinschreibung gibt und ohne s am Ende, weil es sich dabei um eine angefügte Endung aus dem Englischen handelt; im sanskrit wird der Plural anders gebildet) welche sich harmonisierend auf das gesamte Nervensystem auswirken und einzelne, wie beispw. mrigasana (das Reh), auch dazu beitragen die Atmung zu vertiefen und damit helfen die angesprochenen Atemübungen in ihren Wirkungen zu intensivieren:
http://www.yoga-im-taeglichen-leben.at/esystem/yoga/de/195300/asana...
Da es häufig in Erwartung neuer Panikattacken oder eines Herzrasens zu sog. "Erwartungsangst" kommt, die mit erheblichen Verspannungen verbunden sein kann, sollten auch Übungen zur körperlich muskulären Entspannung des ganzen Körpers in einem speziellen Programm für diese Schülerin Berücksichtigung finden.
Liebe Grüße
Om shantih
Detlef
Om shanti
Savitri
die Teilnehmerin wird bereits intensiv psychologisch betreut, es steht fest, dass die Attacken
psychisch bedingt sind. Der Auslöser ist ebenfalls bekannt. Deine o.g. Atemübungen haben wir
bereits in ihren Tagesablauf integriert. Kannst du mir evtl. auch Asanas empfehlen, die helfen
können?
Om shanti
Savitri