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Antworten
ich übe auch 4 - 5 mal in der Woche, mein Zeitaufwand dafür 70 - 90 Minuten.
Ich variiere dabei die Zeiten für die einzelnen Asanas je nachdem wie ich mich fühle.
Mal mach ich mehr für den Rücken, mal mehr für die Entspannung.
Ich glaube Du solltest nur aufpassen nicht einfach ein Programm abzuspulen.
Ersetze doch einfach mal eine Übung durch eine andere.
Besser ist wenn Du die Freude an den Yogaübungen be- erhälst.
Die von Dir gestellte Frage lässt sich so pauschal gar nicht beantworten. Letztlich besteht die Kunst darin, für sich ganz persönlich einen ausgewogenen Mittelweg zwischen Quantität und Intensität der asana zu finden, bei dem die Qualität der Ausführung das entscheidende Kriterium darstellt. Versuche einmal ein vorhandenes oder eigenes Übungsprogramm so zu organisieren, dass Du inklusive vorheriger leichter Dehn- und Aufwärmübungen (z.B. Krokodils- und Bauchmuskelübungen) eine angemessene Zahl asana in der Zeit von sagen wir 90 Min. unterbringen kannst, die Du qualitativ bestmöglich ausführst und jedes einzelne asana so lange anhälst, dass es in der Lage ist seine damit verbundene Tiefenwirkung zu entfalten. Sicher gilt für eine ganze Reihe von asana, dass sie je besser wirken desto länger man sie bequem halten kann. Eine grundlegende Wirksamkeit sollte in einem ganzheitlich abgerundeten Übungsprogramm aber schon mit einer Haltedauer von acht bis zehn ruhigen, gleichmäßigen Atemzügen pro asana erreicht sein.
Du bist mit deiner Art zu üben also schon auf einem guten Weg.
Weiterhin viel Freude und Motivation auf Deinem persönlichen Yogaweg wünscht
Detlef