Alle Yogis und Yoginis, die zwischen dem 25.12.2011 und dem 22.01.2012 in Bad Meinberg ihre (oder Teile ihrer) Yogalehrer-Ausbildung absolviert haben.
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Kommentare

  • Hari Om ja ich faste auch gerade Zigaretten, Alkohol, Süßigkeiten, Fleisch ja sowieso und Kaffee. Und das tut mir auch echt gut!!!!! Gerade jetzt muss ich mit meinen Kräften echt gut haushalten. Seid drei Tagen gehört mir nun das Znetrum und es ist alles gut......ich denke die da oben im Himmel wissen schon ganz genau warum sie mir diese Aufgabe gegeben haben. Zusammen werden wir das Kind schon schaukeln ;-) . Ja Bhakti Seminar steht kann ich nur noch nicht anmelden falls doch was dazwischen kommt wäre blöd. Wollen wir dann in einen Schalfsaal? zusammen? In zwei Wochen treffe ich mich mit Sitaram in Hamburg im Yoga Vidya Center und helfe ihm dort bei einer Putja.....das wird auch spannend.....freue mich schon sehr.
    Sarasvati wie war denn dein Treffen mit HariShakti?
    Alles Liebe und Gute für euch
    Om Gam Ganapataye Namah
    Madhavi

  • Hallo Ihr Lieben,

    wie geht es Euch? Ich habe mich für den Ayurveda-Kongress am nächsten Wochenende angemeldet, da ich einfach wieder raus muss aus meinem Alltag. Mal schauen, was ich alles neues dazu lernen werde - das Programm ist echt interessant.

    Liebe Grüße, Hannes

  • Schaut mal, über fb fiel mir ein Interview mit Iyengar in die Hände.

    http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/37003/1/1

    Und leider mitten in der Meditation kam endlich das langersehnte Paket von Pranahaus (www.pranahaus.de) an. Jetzt habe ich ein groooooßes OM für die Medi-Ecke, wo auch immer die dann sein wird :-)

    Ich wünsche euch allen eine schöne Nachkarnevalszeit! Die Fastenzeit nutze ich seit vielen Jahren, um mal eine Weile auf etwas Liebgewonnenes zu verzichten. Seit meinem Unfall war ich zu krank zum fasten, aber dieses Jahr fühle ich mich endlich wieder fit genug. Also bleibt die Schokolade im Schrank. Bis Ostern.
    Habt ihr auch Zeiten, in denen ihr auf die eine oder andere Weise Verzicht übt?
    Hannes, ich drücke dir die Daumen, dass dein Vorhaben klappt!
    :-)
  • Hallo Ihr Lieben,

    wie geht es Euch ? Ich habe heute meine Anmeldung für das Seminar Bhakti Sutras über Ostern fertig gemacht - muss sie nur noch zum Briefkasten bringen.

    Mit meiner Sadhana ist das so eine Sache - ich lese viel, aber die Asanas und Pranayama kommen viel zu kurz. Das liegt wohl hoffentlich nur am Karneval hier - Gruppendynamik / Regionalgeist und so ... - mal schauen, wie das nach Aschermittwoch so weitergeht -

    Liebe Grüße und hoffentlich bis Ostern, Euer Hannes

  • Schaut mal, das habe ich auf der Seite von Yoga aktuell gefunden:

    Vedische Friedensanrufung

    Von Dr. David Frawley

    Die tiefe Bedeutung universellen Friedens ist ein weihnachtliches Thema. David Frawley hat ein uraltes vedisches Friedensmantra ausgegraben, das Frieden und Harmonie schafft unter allen Lebewesen dieser Erde
    Jiddhu Krishnamurti schrieb einmal „Im Sanskrit existiert ein langes Gebet an den Frieden. Es wurde vor vielen, vielen Jahrhunderten verfasst von jemandem, für den Frieden eine absolute Notwendigkeit darstellte, und vielleicht wurzelte sein tägliches Leben darin. Es wurde geschrieben, bevor das schleichende Gift des Nationalismus, die Amoral der Macht des Geldes und das Beharren auf Weltlichkeit, das der Industrialismus mit sich gebracht hat, Einzug hielten. Das Gebet richtet sich an dauerhaften Frieden: Möge Friede zwischen den Göttern herrschen, im Himmel und unter den Sternen; möge Friede auf Erden sein, unter den Menschen und den Vierfüßlern; mögen wir einander nicht verletzen; mögen wir zueinander großzügig sein; mögen wir diese Intelligenz haben, die unser Leben und Handeln leiten wird; möge Frieden in unseren Gebeten, auf unseren Lippen und in unseren Herzen sein.“ Von Individualität ist in diesem Frieden nicht die Rede; dies kam viel später. Es gibt nur uns selbst – unseren Frieden, unsere Intelligenz, unser Wissen, unsere Erleuchtung. Das folgende vedische Friedensgebet ist die Art von Gebet, die Krishnamurti meint, wenn nicht sogar genau dasjenige, das er beschreibt. Es ist im Weißen Yajurveda (XXXVI) zu finden und zeigt den vedischen Geist, den Krishanmurti in seinem Kommentar so gut aufzeigt. Es spricht nicht über das Göttliche und die Götter, als seien sie weit entfernt. Sie sind Teil des Lebens. Sie sind Teil der Natur. Sie sind mit den Bereichen unseres Seins verwoben. Das Göttliche ist der Geist des Friedens und die Macht der Freundschaft, durch die wir an allem Leben teilhaben. Dieses Göttliche Leben ist es, worum in der Anrufung gebeten wird. Ich habe versucht, die verschiedenen Namen der vedischen Götter gemäß ihrer inneren Bedeutung zu übersetzen, die in akademischen und wörtlichen Übersetzungen häufig übersehen wird. Diese vedische Friedensanrufung ist auch die Grundlage vieler der Friedensanrufungen (Shantipatha) der Upanishaden.
    Friedensmantra
    Die 24 Strophen der vedischen Friedensanrufung eignen sich gut für die Weihnachtszeit. So kann z.B. vom 1. - 24. Dezember Heilig Abend an jedem Tag jeweils eine Strophe intensiv rezitiert bzw. kontempliert werden.
    1. Ich suche Zuflucht in der Rede, dem Gesang. Ich suche Zuflucht im Geist, im Opfer. Ich suche Zuflucht in der Lebenskraft, im Lied. Im Auge und Ohr nehme ich Zuflucht. Zu meiner Ein- und Ausatmung nehme ich Zuflucht, in der Kraft des Wortes zusammen mit jeglicher Macht.
    2. Was auch immer meine Vision, mein Herz oder Geist an Mängeln haben mögen, was immer unzureichend ist, möge der Herr der Weisheit es für mich ganz machen. Möge er, dem alle Namen zu eigen sind, uns wohl gesonnen sein.
    3. Erde, Äther und Himmel: Wir meditieren über den anbetungswürdigen Glanz der göttlichen, schöpferischen Sonne, dass sie unserer Intelligenz Anregung geben möge.
    4. Mit welcher Gnade wird er sich in uns manifestieren, der wunderbare ewige Freund, mit welch höchst machtvollen Gefährten?
    5. Mit welcher Wahrheit der Ekstase, höchst wohltuender freudiger Erhebung, den versperrten Schatz aufbrechen?
    6. Beschützer unser aller, die wir deine Freunde und Verehrer sind, umhülle uns mit einer unendlichen Gnade.
    7. Mit der Gnade, mit der du uns Glück schenkst, oh Göttlicher Geist, mit dieser Gnade komme zu deinem Bekräftiger.
    8. Der Herr der Wahrnehmung ist der Herr der Welt. Möge er uns Frieden bringen, sowohl den zweifüßigen als auch den vierfüßigen Geschöpfen.
    9. Möge der Göttliche Freund uns Frieden bringen, friedlich durch den Herrn des Himmels. Möge der Göttliche Geliebte uns Frieden bringen. Mögen der Herr der Wahrnehmung und der Herr des Gebets uns friedlich gesonnen sein. Friedlich sei Vishnu, der das Unermessliche zumisst.
    10. Möge der Wind friedvoll für uns wehen, friedvoll möge die Sonne auf uns hernieder scheinen. Möge der Gott des Regens Frieden und Segensregen über uns donnern lassen.
    11. Mögen die Tage segensreich für uns leuchten. Lass die Nacht uns mit Segen umhüllen. Möge der Neumond segensreich für uns sein und Gnade geben. Möge der Vollmond segensreich für uns sein und Gaben spenden. Segensreich seien der Herr der Wahrnehmung und der Herr des Pfades in unserem Streben nach Wahrheit. Mögen die Herren des Wahrnehmens und der Ekstase Frieden und Glück für unsere Reise bringen.
    12. Mögen die Götter der Wasser uns gewogen sein und uns Kraft verleihen, wenn wir von ihnen trinken. Mögen Sie Frieden und Glück über uns ergießen.
    13. Erde, sei fruchtbar für uns, frei von Schmerz, und sei ein Ort der Ruhe. Gewähre uns einen weitläufigen Schutz.
    14. Gewässer, die ihr so Segen spendend seid, umgebt uns zum Wohle unserer Lebenskraft und einer großen freudigen Vision.
    15. An dem, was eure glückverheißendste Essenz ist, lasset uns hier teilhaben, wie man es von liebenden Müttern kennt.
    16. Zu ihm mögen wir eilen, der für Treue Energie gibt. Göttinnen-Ströme, sorgt um unseretwillen dafür.
    17. Möge der Himmel friedvoll sein und friedvoll sei die Atmosphäre. Möge die Erde friedvoll sein und friedvoll seien die Wasser. Mögen die Kräuter friedvoll sein und friedvoll seien die Bäume. Mögen all die Götter friedvoll sein. Möge Brahman friedvoll für uns sein. Mögen alle Wesen in Frieden sein. Lasse den Frieden des Friedens walten. Möge dieser grenzenlose Friede sich in mir manifestieren.
    18. Göttlicher Freund, stärke in mir diesen Entschluss. Mögen alle Wesen mich mit dem Auge des Freundes ansehen. Möge ich alle Wesen mit dem Auge des Freundes betrachten. Mögen wir alle einander mit dem Auge des Freundes anschauen.
    19. Göttlicher Freund, bestärke mich in diesem Entschluss. Möge ich in deiner Gegenwart ein langes Leben leben. Möge ich in deiner Gegenwart ein langes Leben leben.
    20. Oh Herr, Ehrfurcht vor deinem Zorn und deinem Feuer, Ehrfurcht vor deinen brennenden Strahlen. Andernorts lasse deine Pfeile los, Reinheit Bringender, sei uns wohl gesonnen.
    21. Ehrfurcht vor den Blitzen und Ehrfurcht vor dem Donner. Ehrfurcht vor dir, Herr der Liebe, aus der du die Welt des Lichtes manifestierst.
    22. Von wo immer du die Welt der Liebe manifestierst, von dort gewähre uns Angstlosigkeit. Gewähre unseren Nachkommen Frieden und unseren Wahrnehmungen Freiheit von Angst.
    23. Mögen die Wasser und Pflanzen freundlich zu uns sein. Mögen sie unfreundlich sein zu der Falschheit, die sich uns in den Weg stellt, und gegen die wir uns stellen.
    24. Dieses Auge, göttlich platziert, lichtreich von Osten emporsteigend, mögen wir für hundert Jahre sehen; mögen wir für hundert Jahre leben, mögen wir für hundert Jahre hören, mögen wir für hundert Jahre sprechen, mögen wir ungetrennt sein für hundert Jahre und für mehr.
  • http://www.yoga-vidya.de/de/service/blog/fotos-yogalehrerausbildung/

    Die Photos sind auch schön :-)

    Mādhavi, stimmt, das Hari Om Tat Sat hat uns nie jemand erklärt! Ich kannte es schon, muss es im Forum wohl irgendwann mal gelesen haben. Es ist eine sehr schöne Möglichkeit, Hingabe, Aufmerksamkeit, Fokussierung auszudrücken :-)
  • Guckt mal das habe ich gefunden von Sukadev

    Hari ist ein Beinamen von Vishnu. Hari heißt "der die Herzen aller anzieht". Hari steht für Liebe und Verständnis.
    Om ist der Kosmische Klang. Om steht für Einheit.
    Tat heißt "Das" . Es steht dafür, dass die höchste göttliche Wirklichkeit hinter allem steht.
    Sat heißt "Wahrheit".

    In der Bhagavad Gita im 17. Kapitel (17.23) spricht Krishna über "Om Tat Sat" als dreifache Definition von Brahman, dem Absoluten: Kosmischer Klang, alles Manifestierte, Höchste Wahrheit.
    Später wurde "Hari" dazugefügt, da auch Liebe ein Aspekt des Absoluten ist.

    Man sagt gerne am Ende von Vorträgen oder spirituellen Abhandlungen "Hari Om Tat Sat".
    Hari bedeutet in diesem Kontext: "Möge das was Gesagt wurde, mit Liebe gesprochen und mit Liebe Empfangen worden sein"
    Om bedeutet: "Mögen die Klangschwingungen des Gesagten als Teil der Kosmischen Klangschwingung Om wahrgenommen werden".
    Tat bedeutet: "Möge das Gesagte im manifesten Universum, im praktischen Alltag, von Nutzen sein".
    Sat bedeutet: "Möge das Gesagte helfen, zur höchsten Wahrheit, zur Höchsten Wirklichkeit zu kommen".

    Hari Om Tat Sat kann auf ähnliche Weise wie Amen verwendet werden. Allerdings wird Amen eher am Ende von Gebeten, Hari Om Tat Sat am Ende von spirituellen Abhandlungen gebraucht.

    HARI OM TAT SAT

    Om Shanti

  • Wenn man einen Stein ins Wasser wirft, so eilt er auf dem schnellsten Weg zum Grunde des Wassers. So ist es, wenn Siddhartha ein Ziel, einen Vorsatz hat. Siddhartha tut nichts, er wartet, er denkt, er fastet, aber er geht durch die Dinge der Welt hindurch wie der Stein durchs Wasser, ohne etwas zu tun, ohne sich zu rühren: er wird gezogen, er läßt sich fallen. Sein Ziel zieht ihn an sich, denn er läßt nichts in seine Seele ein, was dem Ziel widerstreben könnte. Das ist es, was Siddhartha bei den Samanas gelernt hat. Es ist das, was die Toren Zauber nennen und wovon sie meinen, es werde durch die Dämonen bewirkt. Nichts wird von den Dämonen bewirkt, es gibt keine Dämonen. Jeder kann zaubern, jeder kann seine Ziele erreichen, wenn er denken kann, wenn er fasten kann.

    - Hermann Hesse, Siddhartha

    8703269300?profile=original

    Hari Om Tat Sat von Madhavi

  • Auf mich ich werde alles daran setzen das ich es schaffe dahin zu fahren muss halt gucken wie ich über Ostern das Zentrum aufmache bzw. wen ich für welche Kurse einteilen kann ;-) aber du weißt ja wenn s so sein soll dann wirds auch klappen. Ich werde es nochmal ganz Konkret an die dort oben abgeben mit der Bitte das alles für mich zum positiven zu klären damit ich fahren kann und dann wirds gehen wäre Klasse wenn wir wieder in ein Zimmer kommen was haste denn gebucht MZ? oder Saal oder EZ? Liebsze Grüße Hari Om von Madhavi ;-)

  • Ich habe mich eben für die Bhakti Sutras vom 6.-15. April angemeldet. Auf wen von euch darf ich mich freuen?

    Habt ein wonnevolles Wochenende, ihr Lieben!
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